MySpox NBA Line der Woche
23.12.2012 um 01:15 Uhr
Geschrieben von fabger
Inside NBA: Brooklyn Nets Part2
Die Antwort ist simpel: Die Pace der Nets war die langsamste der Liga und die gegnerischen Possessions wurden bei gut 90 pro Spiel gehalten - Vier weniger als der Ligaschnitt. Daraus resultierten gegnerische Teams mit lediglich 78 Wurfversuchen pro Partie, die drittwenigsten der Liga, sowie die zweitwenigsten zugelassenen Transition-Punkte der Liga(Zwölf/Spiel).
Die gegnerischen Wurfversuche sind in der Zwischenzeit konstant geblieben, nicht aber die Transition-Punkte. Analog zu einem (leichten) Anstieg der Pace verschlechterte man sich in diesem Aspekt deutlich.
*Rebounds & Crunchtime
Ebenfalls auffällig ist das schwache Rebound-Verhalten der Nets. Zwar liegt man insgesamt im Mittelfeld der Liga, was eigene Defensivrebounds angeht rangiert man aber nur auf dem drittletzten Platz. Besonders das Ausboxverhalten des Teams ist stark verbesserungswürdig. Dies ist überraschenderweise aber nicht an der Personalie Lopez festzumachen, mit ihm ist das Team in sämtlichen Kategorien statistisch gleichwertig.
Dennoch ist die Defense nicht das alleinige Problem der Nets. Hinzu kommen ungeheuerliche Schwächen in der Crunchtime und generell der zweiten Hälfte der Partie. Insbesondere die Ideenlosigkeit in der Offensive und der auffällig fehlenden Kampfgeist des Teams sorgen für die unglaubliche Differenz von 7.6 Punkten zwischen erster und zweiter Hälfte – mit großem Abstand der Negativwert in der Liga.
Problemlösungen
*Keep the Pace slow
Die Pace ist der absolute Schlüsselfaktor in Brooklyn, der den Erfolg des Teams maßgeblich beeinflusst. Nur wenn die Nets ihr Tempo niedrig halten, können defensive Schwächen kaschiert und die Transition Punkte minimiert werden. Immerhin: Nach der Niederlage gegen die Knicks gab Johnson an, gezielt defensive Setplays einzustudieren.
Dennoch muss der Fokus eindeutig auf dem Verhindern einfacher Transition-Punkte liegen, die den Nets zuletzt mehrfach das Genick brachen.
Zudem sollte ein Verlangsamen des Spieltempos auch in der Offensive helfen Setplays zu laufen und keine überhasteten, schlechten Würfe mit viel Zeit auf der Shotclock zu nehmen.
*Start Reggie
Eine häufig diskutierte Lösung betrifft Power-Forward Reggie Evans, welcher von Coach Johnson zeitweise bereits in die Starting Five berufen wurde, nur um in den nächsten Spielen wieder durch den derzeit unterirdisch spielenden Kris Humphries ersetzt zu werden. Trotz seinen mangelnden Offensivfähigkeiten erscheint dieser Schritt nachvollziehbar: 90 Minuten standen Reggie Evans und Brook Lopez diese Saison zusammen auf dem Feld, der Gegner erzielte in dieser Zeit auf 100 Possessions hochgerechnet 16 Punkte weniger als in anderen Lineup-Kombinationen.
Mit seinem Einsatz an beiden Enden des Feldes hauchte Evans dem Team während des tristen Dezembers oftmals neues Leben ein, auch zu Saisonbeginn präsentierte er sich als verlässliche Komponente, die den Nets mit seinem Einsatz einige Spiele sicherte. Präsentieren sich Humphries, Lopez und Williams weiterhin so schwach zusammen, wird Johnson um diesen Schritt nicht herumkommen.
*Fire Avery
59-114. Dies ist die Bilanz von Headcoach Avery Johnson in seinen zwei Jahren bei den Nets. Und dennoch wurde ihm erst nach der Niederlage gegen den Stadtrivalen zum allerersten Mal in seiner Zeit die Frage gestellt, ob sein Job noch sicher sei.
Teile seiner Antwort: "We had a pretty good November and I was coach of the month. Then we lose a game, then I’m a terrible coach. Besonders diese Zeilen sorgten für Unmut bei den Fans, vor allem da er im Interview die Verantwortung in der Offensive an die Spieler abgab. Allerdings gab er auch bereitwillig zu, dass die Crunchtimeschwäche sein persönliches Versagen sei.
Es ist fraglich, ob ein Wechsel des Coaches dem Team helfen würde, da das Personal keinesfalls das eines ausgezeichneten Defense-Teams ist und die Offensive zumindest statistisch funktioniert – Bis zu dem Punkt, an dem die Nets hohe Führungen leichtfertig wegschmeißen und gegen Ende des Spiels auf einmal unsichtbar werden.
Außerdem muss man sich die Frage stellen, welcher derzeit verfügbare Coach eine bessere Option für die Nets wäre und mit dem dünnen und taktisch anspruchsvollen Kader sofort zurechtkommen würde.
Nichtsdestotrotz sitzt Johnson wohl so lose im Sattel wie sonst kein anderer Trainer in der Liga, „Source tells me this morning that Nets brass is seriously considering pulling the plug on Avery Johnson if things don’t turn soon. He has allies in the organization but there are a few higher ups who want him gone now….”, sagte beispielsweise Nets-Insider Geltzeiler.
Verliert Johnson seine nächsten beiden Heimspiele gegen Philadelphia und Boston und zeigt das Team keine Reaktion auf die zuletzt blutleeren Vorstellungen, sind die Tage des ehemaligen Coach of the Year gezählt. Noch bevor sein Abenteuer in Brooklyn so richtig begonnen hat…
Die gegnerischen Wurfversuche sind in der Zwischenzeit konstant geblieben, nicht aber die Transition-Punkte. Analog zu einem (leichten) Anstieg der Pace verschlechterte man sich in diesem Aspekt deutlich.
*Rebounds & Crunchtime
Ebenfalls auffällig ist das schwache Rebound-Verhalten der Nets. Zwar liegt man insgesamt im Mittelfeld der Liga, was eigene Defensivrebounds angeht rangiert man aber nur auf dem drittletzten Platz. Besonders das Ausboxverhalten des Teams ist stark verbesserungswürdig. Dies ist überraschenderweise aber nicht an der Personalie Lopez festzumachen, mit ihm ist das Team in sämtlichen Kategorien statistisch gleichwertig.
Dennoch ist die Defense nicht das alleinige Problem der Nets. Hinzu kommen ungeheuerliche Schwächen in der Crunchtime und generell der zweiten Hälfte der Partie. Insbesondere die Ideenlosigkeit in der Offensive und der auffällig fehlenden Kampfgeist des Teams sorgen für die unglaubliche Differenz von 7.6 Punkten zwischen erster und zweiter Hälfte – mit großem Abstand der Negativwert in der Liga.
Problemlösungen
*Keep the Pace slow
Die Pace ist der absolute Schlüsselfaktor in Brooklyn, der den Erfolg des Teams maßgeblich beeinflusst. Nur wenn die Nets ihr Tempo niedrig halten, können defensive Schwächen kaschiert und die Transition Punkte minimiert werden. Immerhin: Nach der Niederlage gegen die Knicks gab Johnson an, gezielt defensive Setplays einzustudieren.
Dennoch muss der Fokus eindeutig auf dem Verhindern einfacher Transition-Punkte liegen, die den Nets zuletzt mehrfach das Genick brachen.
Zudem sollte ein Verlangsamen des Spieltempos auch in der Offensive helfen Setplays zu laufen und keine überhasteten, schlechten Würfe mit viel Zeit auf der Shotclock zu nehmen.
*Start Reggie
Eine häufig diskutierte Lösung betrifft Power-Forward Reggie Evans, welcher von Coach Johnson zeitweise bereits in die Starting Five berufen wurde, nur um in den nächsten Spielen wieder durch den derzeit unterirdisch spielenden Kris Humphries ersetzt zu werden. Trotz seinen mangelnden Offensivfähigkeiten erscheint dieser Schritt nachvollziehbar: 90 Minuten standen Reggie Evans und Brook Lopez diese Saison zusammen auf dem Feld, der Gegner erzielte in dieser Zeit auf 100 Possessions hochgerechnet 16 Punkte weniger als in anderen Lineup-Kombinationen.
Mit seinem Einsatz an beiden Enden des Feldes hauchte Evans dem Team während des tristen Dezembers oftmals neues Leben ein, auch zu Saisonbeginn präsentierte er sich als verlässliche Komponente, die den Nets mit seinem Einsatz einige Spiele sicherte. Präsentieren sich Humphries, Lopez und Williams weiterhin so schwach zusammen, wird Johnson um diesen Schritt nicht herumkommen.
*Fire Avery
59-114. Dies ist die Bilanz von Headcoach Avery Johnson in seinen zwei Jahren bei den Nets. Und dennoch wurde ihm erst nach der Niederlage gegen den Stadtrivalen zum allerersten Mal in seiner Zeit die Frage gestellt, ob sein Job noch sicher sei.
Teile seiner Antwort: "We had a pretty good November and I was coach of the month. Then we lose a game, then I’m a terrible coach. Besonders diese Zeilen sorgten für Unmut bei den Fans, vor allem da er im Interview die Verantwortung in der Offensive an die Spieler abgab. Allerdings gab er auch bereitwillig zu, dass die Crunchtimeschwäche sein persönliches Versagen sei.
Es ist fraglich, ob ein Wechsel des Coaches dem Team helfen würde, da das Personal keinesfalls das eines ausgezeichneten Defense-Teams ist und die Offensive zumindest statistisch funktioniert – Bis zu dem Punkt, an dem die Nets hohe Führungen leichtfertig wegschmeißen und gegen Ende des Spiels auf einmal unsichtbar werden.
Außerdem muss man sich die Frage stellen, welcher derzeit verfügbare Coach eine bessere Option für die Nets wäre und mit dem dünnen und taktisch anspruchsvollen Kader sofort zurechtkommen würde.
Nichtsdestotrotz sitzt Johnson wohl so lose im Sattel wie sonst kein anderer Trainer in der Liga, „Source tells me this morning that Nets brass is seriously considering pulling the plug on Avery Johnson if things don’t turn soon. He has allies in the organization but there are a few higher ups who want him gone now….”, sagte beispielsweise Nets-Insider Geltzeiler.
Verliert Johnson seine nächsten beiden Heimspiele gegen Philadelphia und Boston und zeigt das Team keine Reaktion auf die zuletzt blutleeren Vorstellungen, sind die Tage des ehemaligen Coach of the Year gezählt. Noch bevor sein Abenteuer in Brooklyn so richtig begonnen hat…
Aufrufe: 2017 | Kommentare: 13 | Bewertungen: 8 | Erstellt:23.12.2012
ø 10.0
KOMMENTARE
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24.12.2012 | 12:08 Uhr
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mit bogans und wallace auf F zu starten hat am anfang gar nicht funktioniert.
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23.12.2012 | 13:29 Uhr
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fabger :
Frag mich lieber nicht, weiß es selber nicht genau. Als Carter und Kidd damals bei den Nets gespielt haben, fand ich die Franchise recht cool. Durch die (geographische) Distanz zu Toronto kam es bei mir jetzt auch nicht gerade dazu, dass ich mein Carter-Jersey nach dem Trade verbrannt hätte ^.^Als D-Will dann dort hin gewechselt ist, kamen die alten Sympathien wieder ein bisschen auf.
Trotzdem bin ich kein wirklicher Brooklyn-Fan ;)
Danke für die Kritik übrigens
@Dino
Ich glaub ESPN braucht eher nen neuen Anti-Raptor als Ersatz. Da wäre ich wohl falsch aufgehoben...
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MODERATOR
23.12.2012 | 13:25 Uhr
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a) zu wenig raptors drin
b) zu wenig Statistiken die deine Thesen untermauern
Willst du dich für ESPN als Hollingerersatz anbieten?
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23.12.2012 | 13:21 Uhr
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felazi :
dein blog is wirklich klasse! besonders bin ich n riesen fan von statistiken
ich hoffe das lopez fit bleibt und seine form mal über ne ganze saison halten kann.
ich frag mich nur woher kommen deine sympathien für brooklyn?
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23.12.2012 | 13:13 Uhr
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fabger :
Nicht direkt. Ich kann dir nur folgende Dinge sagen, vielleicht reicht das auch:*Lopez hat diese Saison eine Defensive Rebound Rate von ~20%, womit er in den Top25 der Center liegt(da diese Statistik angepasst ist, sind Starter-Minuten hierbei völlig egal), nur sehr unwesentlich von Spielern wie Noah, Chandler oder auch D12 entfernt. Dieses Rating liegt ungefähr bei den Werten, die er vor seinen Verletzungen hatte.
*Auch im Offensive Rebound Rating liegt er in den Top30, obwohl ihm ja häufig nachgesagt wird besonders hier sehr nachlässig zu sein
*Auf dem College galt Lopez keinesfalls als schlechter Rebounder, vielmehr wurden insbesondere seine Boxout-Qualitäten gelobt.
*Allerdings: Mit Lopez off court waren die Nets dieses Jahr ein besseres Rebound-Team. Das lässt sich aber damit erklären, dass Humphries dieses Jahr neben ihm nicht gut spielt und in der 2nd Unit mit Evans natürlich derjenige aufläuft, der diese Statistik maßgeblich nach oben pusht.
Ich denke diese Wahrnehmung beruht einfach darauf, dass er bis zu dieser Saison wahrlich kaum einen defensiven Mehrwert geboten hat, in einem schlechten Team vor allem durch Lustlosigkeit(unvergessen: "I was just too lazy to rebound") und Verletzungen aufgefallen ist und seine totalen Reboundzahlen schlichtweg nicht gut genug sind.
Trotzdem wird ihm oftmals unrecht getan. Er ist kein guter Rebounder, aber noch lange kein Andrea Bargnani.
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23.12.2012 | 12:54 Uhr
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diddoff :
"Einige Fans fordern bereits den Rauswurf von Coach Johnson, welcher im November noch zum Eastern Conference Coach of the Month gewählt wurde."Welcome to New York
So eine gute Analyse hab ich hier seit einiger Zeit nicht mehr gelesen. Wenn es was zu kritisieren gibt, dann dass du es nicht in einen Einteiler zwängen konntest.
Mich würde mal interessieren, ob Lopez wirklich so ein mieser Rebounder ist, wie er hier in Deutschland immer gemacht wird, oder ob es nur daran liegt, dass er ständig neben Monstern wie Hump und Reggie spielen muss. Hast du Infos über seine Reboundzahlen ohne die beiden auf dem Feld?
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23.12.2012 | 03:27 Uhr
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fabger :
Danke für die Kritik :)Blatche habe ich nicht explizit erwähnt, da er weder Teil der Probleme, noch mögliche Problemlösung der Nets ist. Er ist ein offensivstarker Backup von Lopez, der im letzten Monat dessen Fehlern offensiv eingedämmt hat, defensiv allerdings keinesfalls gut gespielt hat.
Blatche ist mMn auch ein völlig anderer Spielertyp als Humphries und Evans, welche sich beide über Rebounds und Defense definieren. Er wurde ja nicht zu Unrecht nach der Verletzung von Lopez als quasi 1:1 Ersatz aufgestellt, damit dem Team der offensive Faktor in der FC-Rotation nicht völlig wegfällt.
Und ich bin Anapher-Fan, das werde ich so schnell nicht ändern können ^.^
Findest du den Satz denn unverständlich oder schwerfällig? Ich find Wortwiederholungen zur Strukturierung von Schachtelsätzen deutlich schöner als abgehakte, kurze Sätze, oder komplexe, unverständliche Sätze. Aber da hat wohl jeder eigene Vorlieben
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23.12.2012 | 02:51 Uhr
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kaka303 :
Guter Blog.DU gehst auch tiefer in die Materie rein und kratzt nicht nur an der Oberfläche. Ich finds komisch, dass du Blatche gar nicht erwähnst.
Momentan verfluchen sich die beteiligten Leute bestimmt dafür den Vertrag von Humphries verlängert zu haben. Ich finde es sowieso problematisch, dass die Nets mit Humphries, Evans und Blatche 3 relative ähnliche Spielertypen haben.
Bzgl. der Sprache wäre es schon, wenn du den letzten Absatz im ersten Teil nochmal überarbeiten könntest. Da kommt mir zu oft das Wort "obwohl" vor. Ansonsten ein rundum gelungener Blog.
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23.12.2012 | 01:37 Uhr
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fabger :
Danke Hatte mit dem Schreiben und Informationen sammeln schon nach der Niederlage gegen die Knicks begonnen, dass Spox jetzt gleich ein Brooklyn-Spiel live zeigt, kann natürlich Fluch und Segen zugleich für den Blog sein ^.^
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Potential haben sie, glaube aber nicht, dass sie dieses Jahr über die 2. Runde der Playoffs hinaus kommen, aber schauen wir ob Lopez seine Entwicklung fortsetzt und der Backcourt die Vorschusslorbeeren (noch) erfüllen kann.