Damals... - Erinnerungen@Spox
27.07.2011 um 17:46 Uhr
Geschrieben von Meike32
Ich und der Schwimmsport
Im Moment findet die Schwimm-WM statt. Und wie immer, wenn ich die heutigen Schwimmer durchs Wasser fliegen sehe, erinnere ich mich an eine Zeit, in der es auch für mich kaum etwas Wichtigeres als das Schwimmbecken gab.
Nun ist mein "Damals" natürlich noch nicht so lange her, wie bei Anderen hier. Trotzdem liegen meine Schwimm-Anfänge, wie ich selbst leicht geschockt feststellen musste, schon mehr als 20 Jahre zurück.
Ich war eins von diesen Babys, die laut zu schreien anfingen, wenn es um das Thema Wasser ging. Anders als viele andere Babys brüllte ich aber nicht, wenn es in die Wanne ging, nein, ich brüllte, wenn ich wieder den trockenen Badezimmerfußboden betreten sollte.
Die Liebe zum Wasser, die meine Eltern so schon sehr früh erkennen konnten, ging so weit, dass mein Vater mich in einem Urlaub, als ich gerade 3 Jahre alt war, einmal absaufen ließ. Nicht, weil er nicht aufgepasst hatte, sondern um mir eine sehr wichtige Lektion zu vermitteln. Ich musste wirklich warten, bis er mir die Schwimmflügel aufgepustet hatte. Mit dieser Aktion verschaffte mein Vater sich einen Sommer lang Ruhe, ich hatte meine Lektion gelernt und rannte nicht mehr einfach los ins Wasser...
Ein Jahr später war es mit der Ruhe vorbei. Mitten auf einer Fähre in Richtung Griechenland, auf der es einen Pool gab, suchte mein Vater noch nach meinen Schwimmflügeln... als er sich umdrehte, war ich schon verschwunden. In den Pool gehüpft. Ohne Schwimmflügel. Und da ich nicht unterging, tat mein Vater das, was in der Situation meiner Eltern wohl die beste Lösung war. Er verschenkte die Schwimmflügel noch auf der Fähre an andere Eltern und brachte mir Schwimmen bei.
Was lag in den Augen meiner Eltern also näher, als mich nach der Rückkehr aus dem Urlaub in einer Schwimmgruppe anzumelden? Nichts, genau.
Mein erstes Jahr in der Schwimmgruppe war nicht wirklich ernsthaft, was vielleicht auch daran lag, dass ich genau wie die anderen Teilnehmer noch nicht mal zur Grundschule ging. Unsere Lehrerin brachte uns bei, Ringe aus dem Becken zu tauchen (1 m tief, damals eine riesige Herausforderung), unfallfrei aus dem Becken zu krabbeln und allerhand anderen Unsinn. Am Ende des Jahres stand die erste große Prüfung auf dem Programm: Das Seepferdchen.
Mit Einschulung in die Grundschule wechselte ich in eine andere Schwimmgruppe. In der lernte ich, dass ich Rückenschwimmen hasste, im Brustschwimmen ganz gut war und für Freistil zu faul. Kurz hintereinander kamen dann das Bronze- und das Silberabzeichen zu meiner Sammlung.
Mit 7 Jahren dann war es so weit. Meine Trainerin hatte mein Talent erkannt und ich wurde für die ersten Wettkämpfe gemeldet. Was am Anfang 25 Meter Brustschwimmen waren, steigerte sich schnell bis auf 200 Meter-Distanzen. Zusätzlich dazu lernten wir alle mit mehr oder weniger Begabung den Schmetterlingsstil.
Zu diesem Zeitpunkt kamen mir gleich zwei Dinge zu Gute. Erstens hatte ich wohl wirklich Talent, zweitens gab es in meiner Altersklasse in Schleswig-Holstein nicht mal zehn Schwimmerinnen. Die Eine davon, die in meiner Trainingsgruppe schwamm, ließ ich nahezu immer hinter mir.
Ich wurde also besser. Und mit der Steigerung meines Könnens wurden die Wettkämpfe mehr. Dazu kamen diverse Trainingslager, außerdem wurden aus einem Trainingstermin in der Woche schnell drei.
Der erste Bruch kam mit meiner Umschulung auf ein Gymnasium. Meine Sitznachbarin ludt mich mehrmals zu sich nach Hause ein, ich wäre auch gern gegangen, konnte aber nie, weil Training oder ein Wettkampf war. Zu diesem Zeitpunkt verbrachte ich also große Teile meiner Kindheit in einer Schwimmhalle.
Mit knappen elf Jahren hatte ich das erste Mal keine Lust mehr und teilte meinen etwas erstaunten Eltern mit, dass ich aufhören wollte. Meine Eltern, froh über die gewonnene Freizeit am Wochenende, hielten mich nicht auf.
Meine Abstinenz dauerte ein knappes halbes Jahr, dann vermisste ich meine Schwimmgruppe, das Training, das Wasser und auch die Wettkämpfe. Also packte ich meine Tasche, fuhr mit meinem Fahrrad zur Schwimmhalle, leistete bei meiner Trainerin Abbitte und sprang eine halbe Stunde später wieder ins Wasser.
Ich hatte, aus welchen Gründen auch immer, kaum Trainingsrückstand und stand deshalb ein paar Wochen später wieder in einer Wettkampfhalle. Und diesmal nicht nur allein, sondern mit einer Staffel. Und zwar mit einer Staffel, die ein bis zwei Altersgruppen über mir schwammen. Trotzdem konnte ich nahezu problemlos mithalten.
Aus 200 m wurden 400 m, außerdem nahm ich die ersten ernsthaften Wettkämpfe im Schmetterlingsstil in Angriff und schwamm immer öfter in älteren Jahrgängen mit. Meine Eltern liefen mal wieder geplagt am Beckenrand mit und feuerten an. Fast jedes Wochenende.
Mit 12 Jahren schaffte ich dann die Qualifikation für die deutschen Jugendmeisterschaften.
Zu dieser Zeit plagten mich allerdings bereits wieder Zweifel. Während meine Freundinnen sich in der Schule Insider-Witze zuraunten und sich jeden Tag nach der Schule trafen, saß ich in einer Schwimmhalle. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob es wirklich das war, was ich wollte.
Der große Knall kam, als meine Eltern sich irgendwann abends mit mir hinsetzten und nach einigem Herumgedruckse damit rausrückten, was meine Trainerin für "Hausaufgaben" verteilt hatte.
Um noch besser zu werden, sollte ich 5 Mal in der Woche trainieren, die Trainerin hatte bei meinen Eltern schon angefragt, ob nicht auch ein oder zweimal morgens vor der Schule möglich sei. Zusätzlich sollte ich zweimal in der Woche Krafttraining in dem halleneigenen Geräteraum absolvieren. Und, das war wohl das Schlimmste, meine Eltern hatten einen Ernährungsplan bekommen. Keine Schokolade mehr, kein Kuchen etc. mehr.
Für mich mit meinen 12 Jahren war das das Aus. Ich sagte meinen Eltern klipp und klar, dass ich das nicht wollte und hörte mit dem Schwimmen endgültig auf. Meine Eltern ließen mich meine Entscheidung allein treffen und waren wahrscheinlich auch ziemlich froh, ihre Wochenenden wieder für sich zu haben.
Und heute? Meistens bereue ich meine Entscheidung nicht. Ich bekam durch meine Entscheidung einen wertvollen Teil meiner Kindheit zurück. Aber manchmal, ganz selten, frage ich mich eben doch, wie weit ich es noch geschafft hätte...
Gerade, wenn Meisterschaften ausgetragen werden, kommt selten ein bisschen Wehmut auf. Weil das Gefühl, als Erste anzuschlagen, einfach einmalig ist.
Nun ist mein "Damals" natürlich noch nicht so lange her, wie bei Anderen hier. Trotzdem liegen meine Schwimm-Anfänge, wie ich selbst leicht geschockt feststellen musste, schon mehr als 20 Jahre zurück.
Ich war eins von diesen Babys, die laut zu schreien anfingen, wenn es um das Thema Wasser ging. Anders als viele andere Babys brüllte ich aber nicht, wenn es in die Wanne ging, nein, ich brüllte, wenn ich wieder den trockenen Badezimmerfußboden betreten sollte.
Die Liebe zum Wasser, die meine Eltern so schon sehr früh erkennen konnten, ging so weit, dass mein Vater mich in einem Urlaub, als ich gerade 3 Jahre alt war, einmal absaufen ließ. Nicht, weil er nicht aufgepasst hatte, sondern um mir eine sehr wichtige Lektion zu vermitteln. Ich musste wirklich warten, bis er mir die Schwimmflügel aufgepustet hatte. Mit dieser Aktion verschaffte mein Vater sich einen Sommer lang Ruhe, ich hatte meine Lektion gelernt und rannte nicht mehr einfach los ins Wasser...
Ein Jahr später war es mit der Ruhe vorbei. Mitten auf einer Fähre in Richtung Griechenland, auf der es einen Pool gab, suchte mein Vater noch nach meinen Schwimmflügeln... als er sich umdrehte, war ich schon verschwunden. In den Pool gehüpft. Ohne Schwimmflügel. Und da ich nicht unterging, tat mein Vater das, was in der Situation meiner Eltern wohl die beste Lösung war. Er verschenkte die Schwimmflügel noch auf der Fähre an andere Eltern und brachte mir Schwimmen bei.
Was lag in den Augen meiner Eltern also näher, als mich nach der Rückkehr aus dem Urlaub in einer Schwimmgruppe anzumelden? Nichts, genau.
Mein erstes Jahr in der Schwimmgruppe war nicht wirklich ernsthaft, was vielleicht auch daran lag, dass ich genau wie die anderen Teilnehmer noch nicht mal zur Grundschule ging. Unsere Lehrerin brachte uns bei, Ringe aus dem Becken zu tauchen (1 m tief, damals eine riesige Herausforderung), unfallfrei aus dem Becken zu krabbeln und allerhand anderen Unsinn. Am Ende des Jahres stand die erste große Prüfung auf dem Programm: Das Seepferdchen.
Mit Einschulung in die Grundschule wechselte ich in eine andere Schwimmgruppe. In der lernte ich, dass ich Rückenschwimmen hasste, im Brustschwimmen ganz gut war und für Freistil zu faul. Kurz hintereinander kamen dann das Bronze- und das Silberabzeichen zu meiner Sammlung.
Mit 7 Jahren dann war es so weit. Meine Trainerin hatte mein Talent erkannt und ich wurde für die ersten Wettkämpfe gemeldet. Was am Anfang 25 Meter Brustschwimmen waren, steigerte sich schnell bis auf 200 Meter-Distanzen. Zusätzlich dazu lernten wir alle mit mehr oder weniger Begabung den Schmetterlingsstil.
Zu diesem Zeitpunkt kamen mir gleich zwei Dinge zu Gute. Erstens hatte ich wohl wirklich Talent, zweitens gab es in meiner Altersklasse in Schleswig-Holstein nicht mal zehn Schwimmerinnen. Die Eine davon, die in meiner Trainingsgruppe schwamm, ließ ich nahezu immer hinter mir.
Ich wurde also besser. Und mit der Steigerung meines Könnens wurden die Wettkämpfe mehr. Dazu kamen diverse Trainingslager, außerdem wurden aus einem Trainingstermin in der Woche schnell drei.
Der erste Bruch kam mit meiner Umschulung auf ein Gymnasium. Meine Sitznachbarin ludt mich mehrmals zu sich nach Hause ein, ich wäre auch gern gegangen, konnte aber nie, weil Training oder ein Wettkampf war. Zu diesem Zeitpunkt verbrachte ich also große Teile meiner Kindheit in einer Schwimmhalle.
Mit knappen elf Jahren hatte ich das erste Mal keine Lust mehr und teilte meinen etwas erstaunten Eltern mit, dass ich aufhören wollte. Meine Eltern, froh über die gewonnene Freizeit am Wochenende, hielten mich nicht auf.
Meine Abstinenz dauerte ein knappes halbes Jahr, dann vermisste ich meine Schwimmgruppe, das Training, das Wasser und auch die Wettkämpfe. Also packte ich meine Tasche, fuhr mit meinem Fahrrad zur Schwimmhalle, leistete bei meiner Trainerin Abbitte und sprang eine halbe Stunde später wieder ins Wasser.
Ich hatte, aus welchen Gründen auch immer, kaum Trainingsrückstand und stand deshalb ein paar Wochen später wieder in einer Wettkampfhalle. Und diesmal nicht nur allein, sondern mit einer Staffel. Und zwar mit einer Staffel, die ein bis zwei Altersgruppen über mir schwammen. Trotzdem konnte ich nahezu problemlos mithalten.
Aus 200 m wurden 400 m, außerdem nahm ich die ersten ernsthaften Wettkämpfe im Schmetterlingsstil in Angriff und schwamm immer öfter in älteren Jahrgängen mit. Meine Eltern liefen mal wieder geplagt am Beckenrand mit und feuerten an. Fast jedes Wochenende.
Mit 12 Jahren schaffte ich dann die Qualifikation für die deutschen Jugendmeisterschaften.
Zu dieser Zeit plagten mich allerdings bereits wieder Zweifel. Während meine Freundinnen sich in der Schule Insider-Witze zuraunten und sich jeden Tag nach der Schule trafen, saß ich in einer Schwimmhalle. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob es wirklich das war, was ich wollte.
Der große Knall kam, als meine Eltern sich irgendwann abends mit mir hinsetzten und nach einigem Herumgedruckse damit rausrückten, was meine Trainerin für "Hausaufgaben" verteilt hatte.
Um noch besser zu werden, sollte ich 5 Mal in der Woche trainieren, die Trainerin hatte bei meinen Eltern schon angefragt, ob nicht auch ein oder zweimal morgens vor der Schule möglich sei. Zusätzlich sollte ich zweimal in der Woche Krafttraining in dem halleneigenen Geräteraum absolvieren. Und, das war wohl das Schlimmste, meine Eltern hatten einen Ernährungsplan bekommen. Keine Schokolade mehr, kein Kuchen etc. mehr.
Für mich mit meinen 12 Jahren war das das Aus. Ich sagte meinen Eltern klipp und klar, dass ich das nicht wollte und hörte mit dem Schwimmen endgültig auf. Meine Eltern ließen mich meine Entscheidung allein treffen und waren wahrscheinlich auch ziemlich froh, ihre Wochenenden wieder für sich zu haben.
Und heute? Meistens bereue ich meine Entscheidung nicht. Ich bekam durch meine Entscheidung einen wertvollen Teil meiner Kindheit zurück. Aber manchmal, ganz selten, frage ich mich eben doch, wie weit ich es noch geschafft hätte...
Gerade, wenn Meisterschaften ausgetragen werden, kommt selten ein bisschen Wehmut auf. Weil das Gefühl, als Erste anzuschlagen, einfach einmalig ist.
Aufrufe: 3866 | Kommentare: 13 | Bewertungen: 18 | Erstellt:27.07.2011
ø 9.4
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
31.07.2011 | 17:24 Uhr
0
manu1 :
Ich habe ,während eines Praktikums bei einem Orthopäden, Kinder im geschätzten Alter von 7-10 Jahren kennengelernt die 7 mal in der Woche Schwimmtraining hatten. Eine Patientin hatte damals eine Grünholzfraktur und die Mutter bestand darauf, dass kein Gips angelegt wurde, damit das Kind trainieren gehen konnte, da ja in 5 wochen die "was weiß ich" Wettkämpfe seien. So welche Eltern kann ich einfach nicht verstehen die ihre Kinder drängen. Schön das du nicht solche hattest. Ich persönlich hatte nichtmal den Ehrgeiz im Fusball in eine 2 Klassen höhere manschaft zu wechseln
2
28.07.2011 | 13:05 Uhr
0
Wenn man quasi 6 Tage die Woche beschäftigt ist geht das ganz schön an die Substanz.
Übrigens untalentiert war ich auch nicht. Obwohl das so in der Familie liegt. Meine Cousine war im Tauchen in der Nationalmannschaft und Mein Cousin ist bei Olympia für die Türkei angetreten.
Heute frage ich mich oft, was wäre wenn ... . Aber das ist irgendwie auch ein schönes Gefühl, das Träumen. Im Traum habe ich nämlich schon Phelps geschlagen, etliche male. Das soll mal einer nachmachen.
Und zum Doping sage ich mal nix. Ist nicht so als hätte die DDR das hierher importiert.
1
28.07.2011 | 09:12 Uhr
0
xxlhonk :
@MeikeDu musst da was falsch verstanden haben.
Du bist nicht mit Doping in Berührung gekommen, denn in Deutschland wird nicht gedopt.
Nie.
Nirgendwo.
Schon gar nicht beim Schwimmen...^^
Das muss Traubenzucker gewesen sein.
Bestimmt....
0
28.07.2011 | 09:06 Uhr
0
Colt :
wom, klasse Blog! Ist sicherlich eine schwierige Entscheidung gewesen, denke aber es war die richtige! Schön finde ich, dass du die Entscheidung alleine getroffen hast, ohne von deinen Eltern in eine Richtung gedrängt worden zu sein...
Das Thema Doping kannst du ja nächste Woche vorm Spiel gerne nochmal genauer erläutern, inwiefern du damit schon in Berührung gekommen bist...
0
27.07.2011 | 22:21 Uhr
0
Meike32 :
Mh, ich glaube, es gibt schon ein "Weniger". Meine Trainingspartnerin ist, wie oben erwähnt, ja auch immer mitgeschwommen. Nur hat die neben vlt. fehlendem Talent auch nie den Willen gehabt, noch stärker an sich zu arbeiten. Irgendwann blieb sie im Vergleich zu mir einfach in ihren Leistungen stehen...Vielleicht war sie sogar stärker als ich, weil sie sich teilweise dem Leistungsdruck verweigert hat und immer noch Spaß an der Sache hatte.
Dann noch eine Sache, die nicht mehr in den Blog passte, die aber wahrscheinlich nicht unerwähnt bleiben sollte:
Erinnert sich noch jemand an den Ruf, den der Schwimmsport Anfang der 90er hatte? Damals, als die Schwimmer aus den östlichen Bundesländern eingegliedert wurden?
Es gab, das habe ich aber erst sehr viel später erfahren, einen Grund, warum meine Eltern sich damals so zurückgehalten haben. Und warum sie sehr froh waren, als ich aufhörte. Und dieser Grund heißt schlicht und einfach Doping. Natürlich in einer sehr leichten Form, aber ich bin durchaus damit in Berührung gekommen...
0
27.07.2011 | 22:13 Uhr
0
xxlhonk :
Schön.Und der Blog zeigt auch, warum Schland immer weiter zurückfallen wird, wenn es um absoluten Spitzensport geht.
Wir haben keinen echten Grund für die totale Slbstaufgabe, die man aben muss, wenn man Spitzensport betreiben will, um an die Spitze zu kommen.
Was deine Entscheidung angeht: Glückwunsch. Alles richtig gemacht.
Bei meine kleinen stand genau das gleiche Thema an. Die hat daher mit 10 das Schwimmen aufgegeben.
Und ch finde das richtig.
Schade nur, dass es kein "weniger" gab.
Warum muss alles immer auf Hochleistung abgezielt sein?
Warum ncht auch auf normalen Breitensport. Wettkampf a, aber alt auf einem normalen Trainingsniveau...
Stark.
Meike!
Jetzt weiß ich auch, wer mich im Notfall retten kann.
0
27.07.2011 | 20:26 Uhr
0
interessieren
1
27.07.2011 | 18:14 Uhr
0
Meike32 :
Erstmal Danke an euch alle!!!Ich glaube auch, dass es die richtige Entscheidung war. Eine Kindheit kann man eben nicht einfach nachholen.
Und weil das so ist, habe ich die gleiche Entscheidung aus vollkommen anderen Gründen vier Jahre später noch einmal genauso getroffen, als es dann um den Reitsport ging...
0
27.07.2011 | 18:07 Uhr
0
Na da schau her
Schöner Blog und nachvollziehbare Entscheidung!
0
27.07.2011 | 18:03 Uhr
0
taneu :
Ganz stark.Schwierige Entscheidung. Aber du hast es richtig gemacht. Deine Haut dankt es dir.
Das Gefühl als Erste anzuschlagen? Schreib doch einfach unter jeden Artikel bei Spox "Erster" ist mindestens genau so gut
2
COMMUNITY LOGIN
Statistik