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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
08.02.2014 | 4327 Aufrufe | 15 Kommentare | 10 Bewertungen Ø 9.4
Minnesota Vikings
Feel the Rush... mit 3 Quarterbacks!
Die Vikings haben eine sportliche Talfahrt hinter sich. Ein Fan versucht der Misere per Analyse auf den Grund zu gehen.

Die Minnesota Vikings haben ein Jahr der sportlichen Achterbahnfahrt hinter sich. Trotz einem nicht allzu schlechten Record (5-10-1) galt die Franchise in der öffentlichen Wahrnehmung als chaotisch geführt bzw. trainiert und wurde oft als Fallobst in den Medien bezeichnet. Was lief falsch? Welche Schuld tragen General Manager, Trainer oder gar einzelne Spieler? Und was bringt die Zukunft, vor allem die kommende Saison? Fragen denen ich in meinem ersten Blog auf Spox durch eine ausführliche Analyse auf den Grund gehen möchte.



Es war für alle Vikings-Anhänger einer der größten Siege der näheren Vergangenheit. In Week 17 der Saison 2012 wurde der verhasste Konkurrent aus Green Bay mit 34:27 geschlagen und somit der Einzug ins Wildcard-Game eine Woche später gegen selbigen Gegner perfekt gemacht. Für den Sieg hauptverantwortlich war wieder einmal Adrian Peterson. Der Star-Running Back erlief insgesamt 199 Yards und einen Touchdown, dazu steuerte er noch einen Recieving-TD bei. Auch Quarterback Christian Ponder erwischte einen starken Abend (16/28, 234 Yards, 3 TD, 0 INT). Die Freude war riesengroß, obwohl Peterson (der später als MVP ernannt wurde) den Single Season Rushing Record von Eric Dickerson (2.105 Yards) aus dem Jahr 1984 um aberwitzige 8 Yards verpasst hatte.

Eine Woche später ging es im Lambeau Field um den Einzug in die Divisonal Round. Ponder musste aufgrund einer Flüssigkeitsbildung im Ellenbogen verletzungsbedingt pausieren. Als Ersatz stand Joe Webb bereit, doch der als Wide-Reciever gedraftete Webb lieferte eine unterirdische Performance, brachte nur 36.7% seiner Pässe an und hatte bei einem Touchdown in der Garbage-Time auch einen Pick zu Buche stehen. Peterson wurde von der Packers Defense weitgehend aus dem Spiel genommen und erlangte nur 99 Yards. Das Ergebnis von 24-10 war eher zu tief, da das Spiel zu keinem Zeitpunkt spannend war. Doch für uns Vikings-Fans ging das Ausscheiden in Ordnung, immerhin hatten wir es bis in die Playoffs geschafft und das obwohl wir einen heftig kritisierten Quarterback und einen in der vorhergehenden Offseason schwer verletzten Running Back hatten.

Auch die Free Agency lief vielversprechend, so gab man zwar mit Percy Harvin den besten (aber auch verletzungsanfälligsten) Wide-Reciever nach Seattle ab, konnte aber mit Greg Jennings auf dieser Position einen großen Namen an Land ziehen und Matt Cassel als zweiten Quarterback verpflichten. Schließlich kam der Draft und die Vikings sorgten mit drei first-Round Picks für einen Paukenschlag. Defensive Tackle Shariff Floyd, Cornerback Xaver Rhodes und Wide Reciever Cordarrelle Patterson schraubten die Vorfreude und Erwartungen der Fans auf ein neues Maximum.

In der Presason konnte man nur eins der vier Spiele gewinnen, doch wir waren immer noch so blauäugig und freuten uns auf den Saisonstart. Soweit so gut.

Die Regular Season begann mit 3 Niederlagen in Folge (davon je eine gegen die Divisional Rivalen aus Detroit und Chicago) ehe der erste Sieg in London gegen Pittsburgh gefeiert werden konnte. Nach der Bye-Week verlor man 4 Spiele hintereinander um dann einen Sieg gegen das ebenfalls stark kriselnde Team aus Washington zu erzwingen. Nach einer herben Klatsche gegen den späteren Superbowl Champion aus Seattle konnte man die Saison mit teilweise guten Spielen (3-2-1) halbwegs ordentlich zu Ende bringen. Head Coach Leslie Frazier wurde am Black Monday gefeuert, ebenso wie Offensive Coordniator Bill Musgrave und Defensive Coordinator Alan Williams.

Doch wie war es möglich, dass ein Playoff-Team von dem gleichen Coaching Staff und derselben Franchise Leitung in einem Jahr so sportlich und organisatorisch runtergewirtschaftet werden konnte?

Für großes Kopfschütteln sorgte die Rotation auf der Quarterback-Position. Drei verschiedene Starter, öffentliche Bekenntnisse des Headcoaches die noch in der gleichen Woche wieder revidiert wurden und jede Menge Spott von Konkurrenten und gegnerischen Fans sorgten bei uns für Wut. Die altbekannte Footballweisheit: "If you have two (or three!) Quarterbacks, you don´t have one" war wohl nicht in den Köpfen unserer Vereinsführung angekommen. Christian Ponder begann die Spielzeit als No. 1 Quarterback. In insgesamt acht Spielen als Starter gelang ihm lediglich ein Sieg und ein Unentschieden gegenüber sechs Niederlagen. Er kam dabei auf ein Passer-Rating von durchschnittlich 80.2. Matt Cassel startete 7 Mal, kam auf 4 Siege und 3 Niederlagen und erzielte ein Passer-Rating von 83.9. Doch das schlimmste an der Quarterbacksituation war weder die schwankenden Leistungen von Ponder noch das fehlendene Vertrauen in Cassel. Das peinlichste und haarsträubendste war die Liaison mit Josh Freeman. Mitten in der Saison wurde der ehemalige Buccaner nach Minnesota gelockt um einen Vertrag über 3 Millionen US-Dollar (Laufzeit bis Ende der Saison) zu unterzeichnen. Freemans einziger Einsatz war eine Woche später in Week 7 gegen die bis dahin sieglosen Giants. Das Spiel war unterirdisch und hatte mit NFL-Football nicht viel zu tun. Es endete mit 23 zu 7 für die Giants und Freeman (40.6 Passer-Rating!) blieb die restliche Season an der Seitenlinie.

Nach der Entlassung Fraziers übernahm General Manager Rick Spielman die Verantwortung für das Signal-Caller Desaster. Die Tatsache das Spielman es weder in seiner Zeit in Miami noch in Minnesota geschafft hat dauerhaft einen Franchise-Quarterback zu finden und die Gerüchte das Besitzer Zygi Wilf aktiv Druck auf Frazier ausgeübt habe um Freemans Start zu erzwingen, lässt uns Vikings-Fans rätseln, ob der kommende Draft wirklich die Antwort auf diese leidige Frage darstellt.

Dieses Ärgernis war allerdings nicht der alleinige Grund, der schwachen Saison. Besonders die 2-Minute-Defense war katastrophal. In nicht weniger als vier Spielen haben die Vikings in den letzten zwei Minuten einen spielentscheidenden Touchdown zugelassen. Oder anders ausgedrückt: Wäre dieses Jahr ein NFL Spiel nur über 59 Minuten gegangen, wären wir mit einem Record von 9-6-1 Sieger der NFC North geworden. Hätte, hätte Pupstablette. Gerade Playcalling, Timemanagement und Kommunikation waren hierbei immer wieder völlig überfordert. Die unnötigste Niederlage war hierbei sicherlich in Week 13 gegen Baltimore. Im dichten Schneetreiben fielen in den letzten 125 Sekunden nicht weniger als 5 Touchdowns, die allesamt führungswechselnd waren. Nachdem Cordarrelle Patterson, 45 Sekunden vor Ender der Partie, per 79 Yard Catch and Run in die gegnerische Endzone lief, war die Freude riesig. Doch 4 Sekunden vor Schluss nutzte Marlown Brown eine abermalige Fehlkommunikation der Defensive und fing das Ei in der Endzone der Vikings. Eine der wenigen Nächte in der ich auf Grund von Sport nicht schlafen konnte. Insgesamt rangierte die Defense der Vikes auf Rang 27, wobei die Verteidigung gegen den Lauf (16.) deutlich effektiver war als gegen den Pass (29.).

Auch die Offense der Vikings war keines Fall überragend (Pass: 29. Rush: 16. Total: 21.). Wide-Reciever wie Jarius Wright, Joe Webb (inzwischen ausschließlich Ball-Empfänger), Jerome Simpson und Greg Jennings, der deutlich besser mit Cassel als mit Ponder harmonierte, agierten zu inkonstant. Ausnahme hier war nur Rookie Cordarrelle Patterson. Der Junge hat gerade am Ende der Saison richtig Spaß gemacht hat. Insgesamt kam der first-Round pick auf 9 Touchdowns, davon drei gefangene, vier erlaufene und zwei per Return. Highlight war das letzte Saisonspiel gegen Detroit. Patterson sorgte mit zwei Touchdowns für die einzigen Punkte der Vikes und entschied somit das Spiel praktisch im Alleingang. Trotz Patterson ist natürlich weiter Peterson der Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Doch auch der gebürtige Texaner erlebte ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Er kam auf 1.266 Yards und 11 TD´s (davon 10 per Lauf). Abseits des Rasens verlor der Running Back seinen außerehelichen Sohn und wurde schnell vom Opfer zum Kritisierten, als der letztjährige MVP im nächsten Spiel auflief. Dass der 28 jährige das Spiel seinem zwei Jahre alten Sohn widmete, der von dem Lebensgefährten seiner Mutter totgeprügelt wurde, wollte niemand verstehen. Neben diesem privaten Rückschlag hatte All Day auch körperliche Probleme. So konnte er an nur 14 Spiele teilnehmen und musste sich Ende Januar an der Hüfte operieren lassen (der Eingriff lief wohl einwandfrei ab).

Überhaupt litt der Roster stark unter Verletzungssorgen. In Week 15 musste Matt Asiata als eigentlich dritter Running Back gegen die Eagles aus Philadelphia starten, da sowohl AD als auch Backup Gerhart verletzt ausfielen. Der 26-Jährige brachte dreimal das Ei in die gegnerische Endzone und war damit der Held des ganzen Staates. Ähnlich ging es Shaun Prater, noch während der Saison vom practice Squad der Eagles gesigned, erhielt der Cornerback auf Grund der Personalsorgen seine Chance gegen die ehemaligen Teamkollegen anzutreten. Im dritten Quarter pickte er einen Pass von Nick Foles und trug das Ei 30 Yards in Richtung der Eagles. Auch der letztjährige Probowl MVP TE Kyle Rudolph konnte nur acht Spiele bestreiten, er wurde besonders von Ponder schmerzlich vermisst.

Insgesamt war gerade die Secondary vom Verletzungspech betroffen. Dies ist wohl auch eine mögliche Erklärung auf die schwache Pass- und die fatale 2-Minute Defense sein. Gerade die einzigen Playmaker Safety Harrison Smith und Cornerback-Rookie Xaver Rhodes fehlten besonders in der jungen Truppe, die mit zwölf Interceptions (Platz 24) und 89 erlaubten Big-Plays (28.) sicherlich nicht zu den besten der Liga gehört. Zum Vergleich, Richard Sherman allein hatte 8 Picks in der diesjährigen Saison.

Um das Ruder rumzureißen muss in dieser Offseason einiges in Minnesota passieren. Der komplette Coaching Staff wurde entlassen. Mit Mike Zimmer setzt man wieder auf einen defensiv orientierten Head Coach, der im ganzen Land als fähig und würdig angesehen wird. Dass er dabei auch seine eigenen Spieler einheizen kann, wissen wir aus seinen Zeiten als Defensive Coordinator der Cincinnati Bengals. (http://www.youtube.com/watch?v=oxLLqLIutuA). Zur Seite stehen ihm dabei OC Norv Turner (ehem. OC der Browns) und DC George Edwars (vorheriger Linebacker Coach der Dolphins). Doch neben dem Coaching Staff muss vor allem der Roster umstrukturiert werden. Erste Gelegenheit dazu gibt die Free Agency. Wichtigste Entscheidung ist wohl die höchst fragliche Kontraktverlängerung von DE Jared Allen. Mit 11,5 Sacks ist er zwar bester QB-Rusher, konnte aber nicht wirklich in den letzten beide Jahre an seine Leistungen der früheren Vergangenheit anknüpfen. Sein auslaufender sechs Jahres Vertrag belastete das Salary Cap mit über 17 Mio $. Allen kündigte bereits an, dass er keinen Gehaltseinbußen zustimmen werde. Da es deutlich größere Baustellen, als die Defensive Line, im Team gibt stehen die Zeichen (zu Recht) auf Abschied. Andere Starter/wichtige Spieler wie WR Jerome Simpson, RB Toby Gerhart und DT Kevin Williams sollten nach Möglichkeit gehalten werden. In Sachen Quarterback wird sicher Josh Freeman das Team verlassen, Gerüchte zu folge sollte Oakland schon Interesse angemeldet haben. Auch Matt Cassels Vertrag läuft aus, für ihn spricht, dass er sich als erfahrener Spieler wohl wieder als Nummer 2 hinter einem Rookie auf die Bank setzen würde. Was Christian Ponder angeht, ist die Zukunft weitgehend ungewiss. Mehr als ein amtierender Quarterback wird bei Anfang der Saison 2014 wohl nicht im Roster stehen. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass ein Signal Caller in Runde eins gedraftet wird. Man hat durch das Abschneiden der letzten Spielzeit den achten Pick im diesjährigen Draft. Die Jaguars und Browns werden mit großer Sicherheit einen QB picken, auch bei Houston gilt dies wahrscheinlich. Was die Hoffnung mancher auf Johnny Manziel im lilafarbenen Jersey als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Dereck Carr (Fresno State) ist hier heißer Favorit, solange man der Auffassung ist, dass sich hochzutraden zu teuer werden wird. Weitere Lücken auf dem Roster wären in der Secondary und auf der Guard Position zu füllen. Hoffnung auf einen guten Draft gibt der letztjährige Rookiejahrgang indem sowohl die drei first-Rounder als auch Spätstarter wie Punter Jeff Locke, Guard Jeff Baca und LB Gerald Hodges regelmäßige Einsatzzeiten erhielten.

Neben dem sportlichen Umbruch findet auch der lokale statt. Der altehrwürdige Metrodome wird bereits abgerissen, damit an gleicher Stätte in zwei Jahren das neue Vikings Stadium errichtet werden kann. Solange trägt die Franchise ihre Heimspiele im TCF Bank Stadium auf dem Campus der Universität aus. Das Open-Air Stadion, die stark auf Rush ausgerichtete Spielweise der Vikings und die Tatsache, dass Minnesota nach Alaska der zweitkälteste Staat der USA ist, lässt uns Vikings-Fans auf zwei erfolgreiche Jahre im Übergangsquartier hoffen.

Alles in allem ist es immer schwer glaubwürdige Prognosen für die neue Saison zu erstellen. Trotzdem hoffe ich, dass durch die gewonnene Erfahrung im Coaching und dem personellen sowie lokalen Umbruch ein guter Grundstein für die kommenden Jahre gelegt wurde. Wichtig wird dabei auch sein, ob GM Rick Spielman und Besitzer Zygi Wilf die Arbeit des Trainers trotz eventueller, kurzzeitiger Misserfolgen weiter unterstützen- und selbst ihre Hausaufgaben machen werden.

Auf eine gute Offseason!

SKOL! :)

KOMMENTARE
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chestnut_bud
08.02.2014 | 21:21 Uhr
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08.02.2014 | 21:21 Uhr
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@tcvaize: Tebow hat Anfang der Preseason bei den Patriots gespielt, wurde dort jedoch releast.
@Butfumlbe93: Gute Zusammenfassung der Saison der Vikings. Ist echt schade, wie dort mMn hochwertiges Spielermaterial verschwendet wird und das sage ich als Packers-Fan ;)
Die Qb Situation wird auf jeden Fall interessant, da bei den Vikings beide QB Typen möglich wären:
Ein Pocket-Passer wie Cassel, der gut delivern kann, mit Adrian Peterson als Zugpferd--> Da sehe ich David Carr als Option. Ein interessanter Kandidat wäre auch David Fales von San Jose, der vlt sogar in einer späteren Runde draftable wäre ;)
Ein Dual Threat QB wäre natürlich mit Peterson interessant, aber auch die 2nd und 3th Option beim Running Back Corps (Gerhart und Asiata) interessante Matchups liefern könnten. Bei einer Entscheidung pro Dual Threat QB würde ich einen Reach auf Manziel probieren, für mich der beste QB der diesjährigen Draft-Class. Das wäre wirklich eine krasse Sache!
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theBiest
08.02.2014 | 21:07 Uhr
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theBiest : 
08.02.2014 | 21:07 Uhr
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theBiest : 
erst einmal guter Blog @butfumble! Thumps up!
@tcvaize Tim Tebow ist mittlerweile ESPN Analyst für College Football (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Zudem ist er auch nicht grade besser als Ponder oder Cassel
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bkg86
08.02.2014 | 19:59 Uhr
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bkg86 : 
08.02.2014 | 19:59 Uhr
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bkg86 : 
@But
Ist doch super, dass du dich herangewagt hast. Wollte über die Giants schreiben, aber mir fehlte die Zeit und ehrlich gesagt war ich auch zu sehr genervt von dieser Saison. Dir gehts ähnlich und du hast es trotzdem gemacht, dafür beide Daumen hoch!

Aber:Wie kannst du diesen gar sensationelle Giants-Vikingsspiel so schlecht machen. Es war mitreißen, Montagnachts geradezu elektrisierend, eine epische Schlachte......


.....NOT war natürlich ein Scherz, es war durchbar. Und wie schrieb baba damals so passend: Nur die Leute von NFL Films würde aus diesem Müll noch eine epische Schlacht machen.

Der Blog ist klasse, bitte mehr davon. Ich geb dir ne 9, aber nur weil ich dir Luft nach oben geben will
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tcvaize
08.02.2014 | 19:41 Uhr
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tcvaize : 
08.02.2014 | 19:41 Uhr
-2
tcvaize : 
Ich verstehe nicht so viel vom Football aber so wie es aussieht hat man keinen guten QB oder?

Ein Tim Tebow wäre doch aber keine schlechte Wahl oder?
Ist der nicht Backup für Rodgers bei den Packers?
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Butfumlbe93
08.02.2014 | 12:04 Uhr
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08.02.2014 | 12:04 Uhr
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Habe mich hier an meinen ersten Blog getraut und festgestellt, dass es eher eine Analyse geworden ist. Ich hoffe es lesen einige User und haben für mich etwas Kritik parat.
Vielleicht finden sich auch andere Schreiberlinge, die Fernwehpatient und mir etwas nacheifern und ebenfalls etwas zu "Papier" bringen wollen, da doch die Coverage über die NFL von Spox nach dem Superbowl deutlich nachgelassen hat.

Vielen Dank :)
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