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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: santuris
28.05.2013 | 17009 Aufrufe | 104 Kommentare | 25 Bewertungen Ø 6.8
Ein bisschen Denken muss sein
Fans im Dunstkreis des Finales
Retrospektives Anti-Bashing
Als Bayern-Fan hatte man es nie leicht. Und wird es auch nie haben. Das Paradoxe ist, dass man eigentlich als Bayern-Fan nie gemocht werden kann. Wenn man sich über eine Niederlage ärgert, wird man verhöhnt. Wenn man sich darüber freut, dass der eigene Verein gewinnt, gilt man direkt als arrogant. Am treffendsten wurde das von Thomas Müller zusammengefasst Wenn wir 3:0 gewinnen, heißt es dann, der Gegner wäre schwach gewesen. Wenn wir 1:0 gewinnen, hatten wir Glück. Und wenn das Spiel unentschieden ausgeht, ist es schon eine Katastrophe. Schauen wir doch mal auf das Spiel des FC Bayern gegen Dortmund in der ChampionsLeague..

Dortmund präsentierte sich vor dem Spiel schon früh als der Underdog. Eine Rolle, die dem zweimaligen Meister und Double Gewinner auch immer gefiel. Fein. Zugegebenermaßen, was soll man auch bei einer Partie sagen, bei der man gegen den Verein spielt, der 25 Punkte vor einem in der Tabelle liegt? Nun, man hätte auch durchaus darauf verweisen können, dass der FC Bayern im letzten DFB-Pokalfinale nicht ganz so glorreich spielte und 5:2 unterging. Gegen eben diesen Underdog. Und dass auch der Verein, der in der letzten Saison unzählige Rekorde neu aufsetzte, sich maximal mit einem 1:0, meistens aber mit einem Unentschieden gegen die Westfalen durchgurkte. Machte man aber nicht. Wäre ja auch schön blöd gewesen von Klopp. Das ganze Understatement gipfelte in der Aussage von Klopp Wenn wir gegen Bayern gewinnen, sind wir nicht das beste Team der Welt, sondern wir haben das beste Team der Welt geschlagen. Ja. Genau. Soviel zum Thema Natürlichkeit. Man kann es auch übertreiben.

Es gibt für mich zwei Arten von Bayern-Hassern. Die eine Fraktion sind die, die sich zwar keinen Deut für Fußball interessieren, aber es geil finden, wenn die Bayern aufs Maul bekommen. Es tut mir leid, vielleicht habe ich da ja falsche Ansichten, aber kann man nicht (auch) als Fussballfan einigermaßen reflektiert sein? Eigentlich sollten doch alle die Phase aus der Schulzeit überwunden haben, in der man beispielsweise Schalke supertoll und Dortmund voll scheisse fand?

Die zweite Fraktion sind Anhänger eines anderen Fussballvereins und damit quasi per se gegen Bayern. Diese Art von Fan ist dann meistens noch mehr erbost über wahlweise arrogante Bayern (wenn sie gewinnen), DuselBayern (wenn sie nur knapp gewinnen) oder eben haha-Scheiss-Bayern wenn sie verlieren. Solche Fans machen sich die Mühe im Gegensatz zum Fantyp 1, da sie sich auch über konkrete Sachverhalte (oder imaginäre Sachverhalte) aufregen. Diese Fans nehmen natürlich gerne solche Vereine wie Dortmund auf: Malocher, ehrlich, und vor allem spielen sie gerade gegen Bayern. Ich erinnere mich leider gerade selber an Felix Magath, der nach einem Spiel gegen Dortmund gegen den Moderator atzte: "Zeigen Sie doch nochmal ein Foul. Sie finden doch noch eins. Wir foulen doch immer!" Aber just das konnte man nach dem CL-Finale auch wieder beobachten. Um eins klarzustellen: ja, ich finde auch, dass man Dante vom Platz hätte stellen müssem. Vielleicht auch Ribery. Aber bemerkenswert, dass einige den zufälligen Tritt von Lewandowsky auf den am Boden liegenden Boateng nicht erwähnen. Stattdessen findet man als geneigter Sucher lieber das Bild, in dem Boateng den knieenden Subotic anschreit. Die Szene, wie Subotic Robben nach dessen verschossenen Elfer gegen Dortmund anpöbelt, wird nicht aufgefunden.

Solch ein Verhalten führt dann dazu, dass man eigentlich nur verlieren kann. Ich finde es wichtig, klarzumachen, dass der BVB uns das Leben verdammt schwer gemacht hat in den letzten Jahren. Und an dieser Stelle auch Respekt für Jürgen Klopp, der meiner Meinung nach perfekt zu dem Klub passt und eine sehr solide Arbeit dort leistet. Allerdings sollte man auch als Dortmund-Fan oder Fan im Generellen mal in der Lage sein, Leistungen des FC Bayern anzuerkennen. Die Leistung von Jupp Heynckes, der auch nach einem zermürbenden Finale dahoam es geschafft hat, die Jungs aufzurichten. Die Leistungen von Stammspielern wie Schweinsteiger oder Lahm, die oft genug aufgetischt bekommen hatten, dass sie eigentlich nichts können und ewig Zweiter werden. Ein Arjen Robben, der vor allem nach der letzten Saison verhöhnt wurde.

Fussball ist eine schöne Leidenschaft, und ich fände es schade, wenn die Diskussionen auf ein Bashing-Niveau der Grundschule herabsinken. Sportlerruhm ist sowieso vergänglich..warum nicht dann auch in der Niederlage die Größe haben, auf andere zugehen und gratulieren? Die Welt wäre eine friedlichere..
KOMMENTARE
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kennyG
30.05.2013 | 14:41 Uhr
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kennyG : 
30.05.2013 | 14:41 Uhr
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kennyG : 
@Galactic so ist es aber im Internet werden sie dich für diese Wahrheit nur auslachen oder beschimpfen
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Galactic89
30.05.2013 | 14:37 Uhr
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Galactic89 : 
30.05.2013 | 14:37 Uhr
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Galactic89 : 
Und wie Raftermann ganz richtig sagt, wenn die fragwürdigen Szenen umgekehrt ablaufen will ich gar nicht wissen, wie sich von den Bayern-Fans aufgeregt würde. Und das völlig zu Recht. Es ist aber sehr scheinheilig, so zu tun, als müssen man ein schlechter Verlierer sein, nur weil man die Wahrheit sagt.

Die Bayernfans reden heute noch von dem unendlich unverdienten und glücklichen Sieg von Chelsea ohne, dass ich jemals etwas von Anerkennung mitbekommen hätte. Chelsea hat unverdient gewonnen, Chelsea hatte Glück. Chelsea hatte im Finale selbst aber keine so gravierenden Fehlentscheidungen zu seinen Gunsten (wenn ich mich irre korrigiere ich mich gerne, ich habe das Spiel nicht zu 100% im Kopf). Ich habe damals Bayern die Daumen gedrückt, ich habe ihnen ihren Sieg zu Hause gewünscht, ich war sauer über Chelseas Sieg. Dennoch hat Chelsea rückblickend aus einem schlechten Spiel das beste gemacht. Wenn man denen nichtmal gratulieren kann und wie gesagt, ich habe das von Bayernfan-Seite noch nirgends erlebt, wie kann man dann nach so einem Finale und mit so einem eigenen Verhalten die Anerkennung anderer fordern?
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Galactic89
30.05.2013 | 14:31 Uhr
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Galactic89 : 
30.05.2013 | 14:31 Uhr
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Galactic89 : 
Sehr einseitig.

Wir können das ganze gerne mal umdrehen, war Bayern und waren seine Fans gute Gewinner?

"Die Szene, wie Subotic Robben nach dessen verschossenen Elfer gegen Dortmund anpöbelt, wird nicht aufgefunden."

Die Szene konnte man überall finden und wurde von verschiedenen Bayernseiten gepostet, die Fans wurden zum "teilen" aufgerufen, darunter las man Kommentare 1000ender schadenfroher Bayernfans, die Subotic in einem Fort als Asozialen bezeichneten, ich habe auch so schöne Sachen wie "Subotic soll sterben" gelesen. Dass die beiden Szenen in vollkommen unterschiedlichen Situationen aus vollkommen unterschiedlichen Gründen entstehen (Schwalbe/Stolperer, irregulärer Elfmeter, Wut von Subotic gegen Robben der aus seiner Sicht mit Betrug die Meisterschaft offen halten wollte, was wir alle wohl nicht mögen) liest du dagegen praktisch nirgends, ebensowenig wird berücksichtigt, dass Subotic diese Situation rückwirkend als absolut dumm bezeichnet hat, sich entschuldigt hat und gesagt hat, dass einem sowas außerhalb eines Spiels wohl kaum passieren dürfte.

Dazu die Nachricht von Großkreutz möglicherweise gebrochenen Mittelfuß, zu der sich wiederum viele Bayernfans mit Schadenfreude und der Hoffnung auf einen Bruch zusammenfinden.

Dazu vorgestern 1000 Bayernfans in der Münchner Innenstadt, die nicht ihren Titel feiern, sondern vor allem erstmal Anti-Dortmund Lieder singen.

Dazu sogar von Offiziellen Aussagen die mit etwas mehr Respekt so nicht entstehen dürfen, etwa dass Lewandowski ja jetzt auch zu Bayern kommt, ohne das ein Angebot vorliegt, und zwar direkt im Sieg, nur um dem Verlierer nochmal einen mitzugeben. Dazu die Aussage, man könne Stuttgart auch mit 1,8 Promille schlagen. Witzig vielleicht, respektlos nicht unbedingt, aber mit mehr Respekt sagt man sowas zumindest nicht.

Insgesamt entsteht der Eindruck, man freue sich mehr über die Niederlage des BVB als über den Titel. Das ist traurig. Dann muss man nicht erwarten, dass man respektiert wird.

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thatmagic1
30.05.2013 | 14:01 Uhr
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thatmagic1 : 
30.05.2013 | 14:01 Uhr
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thatmagic1 : 
wen juckt es denn was die dummen hater von uns halten ?
ich scheiß auf die , die uns nix gönnen und eigentlich macht das jeden sieg und jeden titel doch nur noch schöner , wenn sich die neider wieder aufregen ohne ende
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Skeptiker
30.05.2013 | 11:51 Uhr
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Skeptiker : 
30.05.2013 | 11:51 Uhr
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Skeptiker : 
"ich plädiere nicht für Toleranz. Da hast du mich missverstanden...Toleranz ist etwas, was jedem gegeben sein sollte. Wenn ich andere Fans schon nicht tolerieren kann, habe ich ein dezentes Problem...Ich toleriere, dass es Leute gibt, die dem FCB oder anderen Vereinen ums Verrecken nicht gratulieren würden, weil sie andere Ansichten haben. Ich plädiere dafür, dass man die sportliche Größe haben sollte, anderen Teams auch die Erfolge anzuerkennen. Ich habe auch Werder Bremen Fans bei der Meisterschaft damals gratuliert, habe Dortmund gegen Juve die Daumen gedrückt...die Liste spar ich mir. Natürlich ist es das alte Argument, als Bayern Fan hat man ja nichts zu jammern und würde gefühlt in jedem Spiel 4 Punkte holen. Aber das war nicht der Punkt. Die Anerkennung ist was anderes. Und apropos Eintracht: bekannten Eintracht-Fans habe ich zuletzt auch direkt zum internationen Geschäft gratuliert..und ich habe eben nicht das Gefühl, dass beispielsweise Düsseldorf Fans jetzt noch verbal ins Gesicht geschlagen wird, weil sie abgestiegen sind. Aber okay. Während der anderen Kommentare fiel das Argument, dass eben ein Riesenverein und Anhang wie der FCB ne andere "Fallwahrnehmung" hat als beispielsweise Düsseldorf. Und dem stimme ich auch zu. "

Hm.. interessant. Ich verstehe dein Anliegen nun besser und stimme dem zu. Ich selber sehe es ähnlich, nur störte mich, dass du es nur auf den FCB beziehst, dabei betrifft es alle in der Liga.

Hm.. international halte ich zu jedem deutschen Verein - sogar zu Köln würde ich halten. Aber national freue ich mich, wenn Bayern verliert :) Das Anerkennen der Leistung anderer ist für einige schwer. Ich habe damit weniger Probleme. Im Gegenteil: gute Leistung muss honoriert - in welcher Form auch immer.

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scholli99
29.05.2013 | 23:05 Uhr
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scholli99 : 
29.05.2013 | 23:05 Uhr
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scholli99 : 
Hach, wer jetzt tatsächlich heuchelt.... darüber kann man gerne streiten!....

Ich für meinen Teil meinte das mit dem "glücklichen Händchen" absolut ehrlich..... wüsste auch nicht warum ich mir nicht einen zweiten starken Wünsche darf, der eben dann auch immer zweiter wird.... weil er unsere Spieler eben nicht haben kann....

Ob die Glückünsche von einem BVB-Fan geheuchelt sind.... würde ich jetzt mal bezweifeln aber rede da nur speziell von mir....

Zum Thema Nachhaltigkeit... Naja, ich glaube schon das die Welt nach 2 Jahren entschlüsseln kann was der FCB in einem Jahr geschafft hat.... Einfach mehr laufen als der Gegner bzw. effektiver laufen als der Gegner.... Mittlerweile is jedem klar das ein Robben und Ribery mit nach hinten arbeiten müssen... war die zwei Jahre davor (und eurer nationalen Dominanz) eben nicht jedem klasse Fussballer klar...

Die Frage wird sein wie schnell das den anderen guten Fussballern klar wird. aber viel mehr was wollt ihr gegen den FC Bayern machen denen das schon klar ist und die jetzt einfach mal einen Götze dazu holen....

Bin gespannt was es zum Thema Nachhaltigkeit zu sagen gibt... denn 100 mio. hin oder her..... sowas hat euer junges Dreigestirn noch niemals zur Verfügung gehabt.....

Und da finde ich eben Aussagen wie von Watzke.... wer glaubt das wir nur einen Zentimenter nachlassen zumindest sehr gewagt.....

Nicht mehr und nicht weniger.... habe fertig!!!!

Die Leute, die jetzt von Nöten sind, wollen auch ihr Gehalt....
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thePsycho
29.05.2013 | 21:03 Uhr
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thePsycho : 
29.05.2013 | 21:03 Uhr
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thePsycho : 
Also, wenn ein Blog schon so anfängt: „Als Bayern-Fan hatte man es nie leicht." … da hofft man auf leichte Unterhaltung.

Ich bin kein Bayern-Hasser. Ich respektiere die außerordentliche Wirtschaftskraft und die sportlichen Erfolge dieses Vereins.

„Wenn man sich über eine Niederlage ärgert, wird man verhöhnt. Wenn man sich darüber freut, dass der eigene Verein gewinnt, gilt man direkt als arrogant."
Hierzu möchte ich mal das gute alte deutsche Sprichwort: 'Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus!' bemühen. Vielleicht solltest Du Dein Verhalten in Sieg und Niederlage mal überprüfen. Ich jedenfalls könnte ganze Seiten füllen mit Fragwürdigkeiten, die ich mir von Bayern-Anhängern anhören musste/durfte.

„Dortmund präsentierte sich vor dem Spiel schon früh als der Underdog."
Und das von einem Anhänger des Vereins, der sich selbst als Branchenprimus sieht und auch gerne so auftritt?! Der FCB ist die Nr.1, aber nicht der Favorit? Oder wie?

„Das ganze Understatement gipfelte in der Aussage von Klopp Wenn wir gegen Bayern gewinnen, sind wir nicht das beste Team der Welt, sondern wir haben das beste Team der Welt geschlagen."
Überspitzt gesagt: Würdest Du eigentlich eine Respektsbekundung erkennen, wenn man Dich mitm Kopp draufhaut?
Ihr wünscht Euch Respekt für Eure wirklich tolle Mannschaft - Ihr kriegt sie - Ihr versteht sie nicht/wollt sie nicht/auch wieder falsch … Wow!
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Mützov
29.05.2013 | 19:16 Uhr
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Mützov : 
29.05.2013 | 19:16 Uhr
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Mützov : 
Naja, ich finde deinen Blog so... medium. Ich verstehe dein Anliegen vollkommen, ich habe mich auch schon tierisch über einige Spezis hier aufgeregt. Bloß: Glaubst du, es wird besser, wenn du hier pauschalisiert austeilst? Wir haben selbst genugt Idioten dabei, bei denen es dann nach dem Spiel nur zu einem "Haha haben wir es den schwachgelben endlich mal wieder gezeigt" gereicht hat. Ich will genauso wenig mit denen über einen Kamm geschert werden, wie die ordentlichen Fans anderer Mannschaften mit den Leuten, die hier blind haten. Es gibt durchaus einige Gründe, warum man eine Abneigung gegen uns haben kann; ich sehe das dann idR anders, aber man muss auch das Recht der Leute auf eine eigene Meinung anerkennen. Natürlich gibt es viele, die sich einfach unhaltbare Gründe suchen, nur um gegen den pöhsen FCB zu sein; aber deswegen wird nicht automatisch jeder Gegner des FCB zu einem Hater. Wenn du Toleranz oder zumindest Respekt forderst, solltest du da auch differenzieren, weil so wirkt das genauso unausgegoren und einseitig wie das, was du kritisierst. Sorry, ich finde auch, dass es da mal einen Blog brauchte, es war teilweise echt nicht mehr schön, aber ich bezweifle, dass dieser hier da besonders hilfreich war. Als Fan eines anderen Teams würde ich mich hier eher provoziert fühlen, anstatt eine Position anzunehmen, wie du sie einforderst.
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santuris
29.05.2013 | 18:43 Uhr
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santuris : @raftermann
29.05.2013 | 18:43 Uhr
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santuris : @raftermann
..also auch wenns weh tut bei dem "Lob" von Koppolo: ein Satz wie "Ich hab gerade eben den Blog gelesen und dann alle Post's dazu, der Blog ist einer der besten die ich bisher gelesen habe, kann sein ich finde ihn so gut weil ich Bayernfan bin." zeugt eher von einem bissigen Maß an Sarkasmus, als dass man ihn ernst nehmen könnte =) Also, einfach chillen! =)
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Rafterman
29.05.2013 | 18:35 Uhr
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Rafterman : Kopplo
29.05.2013 | 18:35 Uhr
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Rafterman : Kopplo
"Ich finde alle Post's ziemlich Fair geschrieben bis auf die von Rafterman, der ist grundsätzlich gegen Bayern und voreingenommen, man sollte ihn einfach ignorieren."

Das ich die Bayern nicht mag, macht die Fakten nicht ungeschehen. Und genau selbige habe ich beschrieben.
Habe das Spiel mit nem Kumpel geschaut der kein Fußballfan ist, also vollkommen neutral. Und der fragte sich auch warum da alle bis zum Schluss spielen durften. Wie eigentlich jeder den ich kenne, der kein FcB Fan ist.
Aber egal, ist eh gelaufen und ich finde es halt in erster Linie einfach schade, weil ohne diese Situationen hätte ich mit dem 2:1 komplett leben können. Ich steh halt auf Gerechtigkeit, als Buchhalter will man immer alles ausgeglichen sehen...

Achja, das mit den 1,8 Promille hast du falsch verstanden, das kommt erst am Samstag. Du darfst also trotzdem noch Satzzeichen und Rechtschreibung verwenden.
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