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WWE @ Spox


Gründer: Biedel | Mitglieder: 355 | Beiträge: 118
20.02.2011 um 21:28 Uhr
Geschrieben von MiHau
Die Suche nach dem Gleichgewicht
Die WWE befindet sich momentan in einem Umbruch: Viele Altstars haben die WWE in letzter Zeit verlassen, wie Shawn Michaels, Batista und zumindest vorerst Chris Jericho, oder sind auf den letzten Metern Richtung Abschied, der Undertaker ist mittlerweile öfter verletzt als im Ring, Triple H liebäugelt mit einem Job im Backstage Bereich und Edge spielt auch mit dem Gedanken seinen auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.

Da die WWE in den Jahren zuvor verpasst hat neue Talente in den Mainevent zu pushen bzw. die wenigen gepushten wie Jeff Hardy und Brock Lesnar schnell wieder verschwunden sind, stand sie nun unter Zugzwang. Einer der ersten der davon profitierte war CM Punk, sein erster Run im Mainevent wurde zwar ziemlich verbockt aber nach seinem zweiten Sieg im "Money in the Bank"-Match und dem darauffolgenden Heelturn ist er mittlerweile etabliert und wurde mit der Rolle als Anführer der New Nexus belohnt.

Daneben erhielt der Newcomer Sheamus einen Riesenpush und wurde innerhalb von wenigen Wochen vom Newcomer zum WWE Champion, im Moment spielt er zwar nicht mehr die ganz große Rolle doch durfte er das King of the Ring Turnier gewinnen und kann jederzeit wieder in den Mainevent eingreifen wenn er gebraucht wird. Alberto del Rio hat kürzlich den Royal Rumble gewonnen und bei John Morrison steht der Sprung nach WrestleMania wohl kurz bevor. Wade Barrett durfte auch schon am Gold schnuppern. Weiterhin wurde Jack Swagger im Mainevent getestet aber kurz nach seinem Championshiprun wieder zurückgestuft.

Die Nachwuchsshow NXT wurde gegründet und bald kehrt Tough Enough zurück.
Viele Internetfans waren über die vielen neuen Gesichter im Mainevent erfreut, hatten sie doch jahrelang die gleichen Gesichter ertragen müssen. Jedoch ist der Übergang noch nicht geschafft, so herrscht bei Verletzungen schnell wieder Personalnot im Mainevent und der WWE fehlt meistens der letzte Mut bei den Pushs, aktuell vor allem bei John Morrison zu sehen dessen Run auf den Championship nebenbei in den Weeklys abgehakt und dem Jerry Lawler(!) vorgezogen wurde.

Damit kommen wir auch endlich zum eigentlichen Thema dieses Blogs: In letzter Zeit erlebten wir die Comebacks einiger Altstars wie The Rock, Booker T, Diesel a.k.a. Kevin Nash. Zudem werden bald der Undertaker und Triple H zurückkehren. Alles schön und gut. Aber es werden noch einige Namen wie Goldberg, Sting, Batista usw. gerüchtet und da frage ich mich: Geht die WWE nicht zu weit damit?

Ja man braucht für WrestleMania Starpower und ja nur mit Nachwuchs geht es auch nicht, aber verbaut man mit zuvielen Altstars nicht hoffnungsvollen Talenten wie zum Beispiel einem Daniel Bryan den Weg zum Mainevent? Zudem geht man mit den Altstars immer ein enormes Risiko ein. SInd sie körperlich noch fit oder sind sie die Hälfte ihrer meist kurzen Vertragszeit verletzt? Ziehen sie abgesehen von ihrem Comeback genug Impact? Ist ihr Kampfstil in Zeiten des immer weiter zunehmenden Highflyings noch zeitgemäß? Können sie den Nachwuchs helfen oder müssen sie von ihrem Gegner in den Matches getragen werden?

Zudem können sie das Problem nicht langfristig lösen, weil sie ja auch keine 10 jahre mehr wrestlen können. Ich will hiermit auf keinen Fall die Verdienste der Altstars schmälern, allerdings habe ich die Angst dass die WWE den bereits eingeschlagenen Weg der Nachwuchsförderung verlässt, nur weil das kurzfristig so gut klappt mit den großen Comebacks. Das Wrestling lebt von der Abwechslung, den Überraschungen, den Feel-Good-Momenten. Das alles kann mir das 200. Aufeinandertreffen von Triple H und Randy Orton nicht mehr geben.
Aufrufe: 8152 | Kommentare: 28 | Bewertungen: 9 | Erstellt:20.02.2011
ø 9.3
KOMMENTARE
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WrestleManiac
06.05.2011 | 22:43 Uhr
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06.05.2011 | 22:43 Uhr
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Die WWE hat es verpasst die ehemaligen Attitude Stars durch gleichwertige Nachfolger zu ersetzen. Keiner der heutigen Superstars hat auch nur annähernd das Charisma eines The Rocks, Undertakers, Steve Austins oder Shawn Michaels und bei 'Superstars' wie The Miz oder Jack Swagger kann ich nur mit den Augen rollen.
TNA hatte es bis 2006/2007 doch richtig vorgemacht mit Leuten wie AJ Styles, Christopher Daniels, Samoa Joe, Christian, Kurt Angle und einer top X-Divison und guten Tag-Teams die Zuschauer zu begeistern, obwohl diese ebenfalls mit dem Charisma der oben genannten nicht mithalten konnten, ABER diese Jungs zeigten richtig gutes und unterhaltendes Wrestling, hätte mich sehr gefreut wenn die WWE auch in diese Richtung gegangen wäre. Leider geht es der WWE immer mehr um Profite weshalb es mich auch nicht wundert, dass die letzen 2 Wrestlemanias rein wrestlerisch nicht besser als durchschnittlich waren.
Schade, die WWE sollte Wrestler mit athletisch aussergewöhnlichen Fähigkeiten wie Sin Cara, John Morrison, Alberto del Rio und Daniel Bryan nach oben pushen und ihnen die Gelegenheit geben die Massen mit 5-Sterner-Wrestling zu begeistern vielleicht kommt das Charisma und die positiven Reaktionen der Fans dann ganz von alleine....
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HCP10
24.02.2011 | 13:29 Uhr
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HCP10 : 
24.02.2011 | 13:29 Uhr
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HCP10 : 
Jungs, ihr seht das alles zu negativ.

Als Diesel damals als Leibwächter von Shawn Michaels in die WWF kam hätte ich nie gedacht, dass ich fast 20 Jahre später ausraste vor Freude, weil er beim Royal Rumble auftaucht. Sorry, aber Diesel war damals der Anti-Wreslter schlechthin.

Ich will damit sagen, dass heute nicht alles schlechter ist als früher. Die Zeiten ändern sich und die WWE versucht mit der Zeit zu gehen und schafft das in meinen Augen derzeit hervorragend. Heute ist doch die ganze Welt viel schnelllebiger geworden. Und die WWE passt sich an. Wie soll man in der heutigen schnelllebigen Zeit noch eine Storyline langsam und behutsam aufbauen wenn ich im Internet die Kämpfe von jeder noch so kleinen Promotion oder von jeder Houseshow nachlesen kann? Wenn ich bereits heute erfahren kann, wer am 14.04. in München gegeneinander um den World Heavyweight Gürtel kämpft?

Als Steve Austin in die WWE kam hätte keiner gedacht, dass er mal so eine Ikone wird und ich trau mich wetten, dass wenn die Fehde mit Vince McMahon nicht so genial gewesen wäre, hätte er heute niemals diesen Status. Nur so eine Fehde ist in der heutigen Zeit doch gar nicht mehr möglich.

Ich denke dass einige der heutigen Wrestler durchaus auch das Zeug zur Ikone haben. John Cena, CM Punk, und jetzt Alberto del Rio werden in einigen Jahren auf einer Stufe stehen wie heute Booker T, Bret Hart, Shawn Michaels und HHH etc. Und dann wird es neue Gesichter in der WWE geben und jeder wird sagen, Mensch, weißt Du noch, wie toll das damals war, als John Cena gegen den Nexus gefehdet hat?

Um aber zum eigentlichen Thema zu kommen: Alte Helden tun der WWE gut, denn nur mit ihnen werden die Neulinge später zu alten Helden. Als Beispiel: Sollte es jetzt zu einer Fehde zwischen The Miz und The Rock kommen, wäre das für The Miz der halbe Weg in die WWE Hall of Fame (ok, vielleicht etwas übertrieben...).
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hsv_in_portugal
22.02.2011 | 23:02 Uhr
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22.02.2011 | 23:02 Uhr
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@Mihau...
indy hin oder her...dass ist nicht immer ein vorteil...
ich halte die aktuellen storys für zu künstlich zusammen geschustert...sie wirken zu unecht...
es fehlt vielen einfach der glamourfaktor...dieses aura, wie es ja immer wieder gerne ausgedrückt wird...
normalerweise müßten die macher über einen so großen zeitraum genug erfahrung aufgebaut haben um gute talente erkennen zu können...
exs wirkt ein wenig stümperhaft und pflickschusterei...
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Weserteufel
22.02.2011 | 12:43 Uhr
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22.02.2011 | 12:43 Uhr
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Meistens sind die Sachen die man mit Erinnerungen verbindet die besten! Ich bin auch Fan seit Bret,Owen,Yoko,Luger...

ABER diese bestimmte Aura haben sich die Jungs erarbeitet..Ich erinnere als Rock noch Rocky Maviera war oder Stone Cold der Ringmaster, Kane dr. Isaac....den hätte keiner einen Titel gegeben..somit kann ich ein Stück weit die 'alten' verstehen.

Ich finde Miz als Champ nicht gut und was alle an seinem MicWork finden weiß ich auch nicht?!?

Andersrum muss ich wieder sagen Batista,Punk,Orton und Cena war auch Jung und wurden langsam in den Main Event gepusht. Ich möchte einfach nur bedenken das es ein wenig dauert bis ein Gimmick zieht oder das richtig ausgelegt wird..
Man kann über Cena sagen was man will aber das Gimmick zieht..Orton war für mich vor dem 'Viper' Voices in my Head Gimmick' total uninteressant derzeit ist er einer meiner Favs...

ich würde eher Rock,HHH und den Deadman als Uralt bezeichnen aber sie wecken Erinnerungen an super Matches und Zeiten und haben diese Aura...

die alten sind jetzt schon Orton,Cena,Edge und Christian und diese haben es viele schwerer sich so einen Status zu erarbeiten, weil es viel mehr Veranstaltungen gibt, schlechtere Storylines auch weil die leute zuviele Spoiler und Infos kriegen. Früher hast du eingeschaltet und kanntest nur die letzte Show keine Infos aus dem Netz....

Für mich muss es nicht Highflying sein, Sheamus kann man super aufbauen und ein Morrison mit richtigem Gimmick könnte meiner Ansicht ein zweiter HBK werden..wäre auch ne Super storyline HBK macht Morrison zum Showstopper!

Aber hart und Holy shit sage ich auch nach manchen Kämpfen heute noch..ich muss zugeben das ich beim EC dachte das Rey wirklich verletzt ist..das der Kerl immer wieder aufgestanden ist?!? HOLY SHIT!


So just my 2 cents! Thats the butoom line cause Weserteufel said so!
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MiHau
22.02.2011 | 11:11 Uhr
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MiHau : @hsv in portugal
22.02.2011 | 11:11 Uhr
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MiHau : @hsv in portugal
ich weiß worauf du anspielst aber dafür gibt es auch einen grund für den die wwe wenig kann: die ausbildung und die zahl der talente. je mehr talente es gibt, desto größer ist die wahrscheinlichkeit, dass ein riesen talent dabei ist. leider sind in den letzten jahren viele indypromotions pleite gegangen und daher gab es weniger platz für newcomer. daher dauert es nicht lange bis jemand zur wwe bzw tna stößt und dort wird er mehr oder weniger ins kalte wasser geworfen weil diese promotions die talente brauchen. in der wwe gibt es wenigstens noch die development-liga, die aber auch jahrelange indy-erfahrung nicht ersetzen kann. die talente haben einfach nicht mehr die zeit sich zu entwickeln. die aktullen besten stars sind mit doch vor allem jene mit indy erfahrung wie zum beispiel daniel bryan oder cm punk, ausnahmen gibt es zwar immer aber ich sehe darin einen der hauptgründe für die problematik zusammen mit der aktuellen pg-ausrichtung und den entscheidungen im booking bereich
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hsv_in_portugal
22.02.2011 | 09:05 Uhr
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22.02.2011 | 09:05 Uhr
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Bevor ich dass vergesse: MiHau - guter Blog, natürlich volle Punktzahl

ich denke die Glaubwürdigkeit ist ein Thema was die Macher von WWE komplett unterschätzt haben. dadurch ist ein wichtiger Teil der Fans weggebrochen - die Mittelschicht...
wie hier im kommentar schon gesagt wurde fehlt die Aura, die Ausstrahlung... dass was einem fesselt...
the Miz oder cm Punk zb haben nicht die körperlichen und technischen Vorraussetzungen um glaubwürdig einen kane, einen Undertaker oder auch einen cena so richtig in schwierigkeiten zu bringen...dagegen ein morrison mit seinen spektakulären Moves und seinem coolen Auftreten...

Jeder kennt solche Namen wie Bristisch Bulldog, Hulk, Sting, Macho Man, diesel, shwan, usw...doch wer erinnert sich in 10 jahren an the Miz, del rio o.ä. ???
Der Kult Character der Jungs hat jetzt schon eine Haltbarkeit von Joghurt...ein "Altstar" bringt innerhalb kürzester Zeit soviel Glamour in die Show, wie es 10 aktuelle Wrestler, ausser Cena nicht hin bekommen
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Riberoni83
22.02.2011 | 05:06 Uhr
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Riberoni83 : 
22.02.2011 | 05:06 Uhr
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Riberoni83 : 
1. schöner block bekommst von mir volle punkt zahl :)

2. frage nicht lieber ob die wwe zu weit geht sondern was wäre die wwe ohne diese alt stars ?

fakt ist das wrestling boomte zwischen 90igern bis sagen wir mal zu 04 u. genau diese "altstars" waren dort die lieblinge u. haben die fans begeistert so wie sie es nur konnten.

allein als the rock nach 7 jahren wieder in einem wwe ring stand u. wieder die massen elektrisierte so wie nur er es konnte bekam ich gänsehaut das schaft einfach kein anderer "face" in der wwe ! ein stone cold, kane selbst ein HHH muss man ja auch schon dazu zählen nicht zu vergessen den undertaker diese wrestler ja ich nenne sie wrestler und nicht wie sie heute genannt werden entertainer haben einfach diese gewisse beeindruckende aura wie die heutigen neulinge nicht mal ansatzweise rankommen !

warum die neulinge nicht so rankommen (besonders bei den etwas älteren zuschauern) dürfte mmn klar auf der hand liegen das wrestling war damals einfach alles ein bischen "echter".

jetzt sagen bestimmt wieder einige ja wrestling ist doch nur show und das hat ja mit echt nix zu tun. dem stimme ich voll zu allerdings kann man auch eine show so rüberbringen das selbst die kritiker von euch so überzeugen die dann sagen wow sowas habe ich noch nicht erlebt wahnsinn das kann ja nicht nur show sein u. jeder der damals die attitude era verfolgt hat kann mir da zustimmen da waren matches dabei wo du einfach nur mit dem kopf geschüttelt hast u. danach nur 2 worte im kopf hattest holly shit z.b. taker vs mankind hell in a cell nur als beispiel zu nennen !

dieses gefühl wird dir heute nicht mehr gegeben zu klar sind die stroylines zu klar is der matchausgang ! das beste match das ich nach langer zeit sah war der sd chamber wo mir sicherlich einige zustimmen aber dazwischen ist einfach nix ! u. so muss man einfach wieda auf die altbewerten zurückgreifen selbst wenn sie "nur" für einen oda gelegenheits auftritte zeit haben sind !


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Hawks19
21.02.2011 | 23:49 Uhr
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Hawks19 : 
21.02.2011 | 23:49 Uhr
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Hawks19 : 
<
Weshalb es soviel Leute elektrisiert das ein Rock zurückkommt liegt einfach daran dass das Wrestling in den 90zigern viel mehr Fans hatte und viele sich dafür heute nicht merh interessieren...wenn sie dann rock oder austin hören sind diese natürlich hell auf begeistert...>


und das wiederum liegt daran, dass es glaubwürdig war. Dass früher solche Leute wie Miz nicht mal um den European hätte antreten dürfen. Das liegt einfach daran das ich nicht nur den Ausgang der Matches weiß, sondern das ich es beim anschauen zu 100% vorhersagen kann. Ohne scheiß, ich hab den kompletten Ablauf des SD ECMatches vorher gesagt, als ob ich es geschrieben hätte und die daraufhin das Match gemacht haben.


Es fehlen die Innovationen und vor allem aber die Typen. Was macht einen Miz aus? Awesomeererearer - wie planlos. Selbst ein Punk wird sowas von falsch dargestellt, da könnte man deutlich mehr machen. Aber was darf man auch erwarten wenn Miz nicht mal gegen Lawler ne Chance hat. Sowas von dämlich und hohl, da fehlt einem einfach die Motivation seine Zeit damit zu verbringen das anzusehen.

und wenn jetzt auch noch HHH (und Edge) geht, können die Zusperren. Wenigstens ist Christian noch da - wie lang halt.
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carnifer
21.02.2011 | 22:51 Uhr
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carnifer : 
21.02.2011 | 22:51 Uhr
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carnifer : 
was diese leidige diskussion angeht, sport oder nicht. nun es fehlen ja auch alternativen, wie soll man das auch sonst nennen.

sport wird nunmal vereinfacht auch mit körperlicher betätigung assoziiert UND obwohl alle posaunen, dass sport was mit wettkampf zu tun haben muss: wenn ich joggen gehe fehlt mir da irgendwie der wettkampfgedanke

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carnifer
21.02.2011 | 22:47 Uhr
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carnifer : 
21.02.2011 | 22:47 Uhr
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carnifer : 
mir geht dieser schwache-bad-guy-champion typ a la miz auf den zeiger, das ist oberletzter mief, wenn man ohnehin weiß, dass der nur durch tricks siegt. nur solche juggernaut viecher wie kane gewinnt da auch ohne. das miz modell ist nun wirklich auf die hinterletzten hillbilles und kinder zugeschnitten.

ich gucke auch viel indy wrestling, da gibt es das zum glück nicht, nur schlechte frisuren, untrainierte körper und zT lächerliche mic skills ... aber dafür weitaus bessere action
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