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WM 2014


Gründer: Voegi | Mitglieder: 30 | Beiträge: 7
Von: Talentfrei
08.06.2014 | 2447 Aufrufe | 4 Kommentare | 8 Bewertungen Ø 7.8
Portugal, Ghana und die USA
Deutschlands Gruppengegner
Vorstellung, Taktik, Stars, Trainer

Leider war es nicht möglich in gewohnter Ausführlichkeit auf die taktischen Dinge einzugehen, da einfach regelmäßige Beobachtungen als Referenz fehlen. Die Stärken und Schwächen der Teams sind aber dennoch aufgeführt und ein verhältnismäßig kleiner Einblick in die Strategie ist trotzdem gegeben.

Gegnerporträt Portugal:

Trainer: Paulo Bento

Bento ist ein fleißiger und akribischer Trainer, der relativ sicheren Fußball spielen lassen will und dabei das Risiko eher scheut. Laufintensives Spiel und taktische Disziplin gehören eher zu den Dingen, die Bento von seiner Mannschaft fordert. Man will dem Gegner wenig Platz lassen und selbst effektiv und geradlinig angreifen.

Die Ausgangslage:

Portugal spielte eine solide Qualifikation für die Weltmeisterschaft, musste aber den Umweg über die ungeliebten Playoffs gehen und sich dort gegen aufopferungsvoll kämpfende Schweden durchsetzen. Dennoch ist die Stimmung grundsätzlich gut. Mit einem Ronaldo in sehr guter Verfassung scheint vieles möglich zu sein, auch wenn der Superstar der Portugiesen derzeit leicht angeschlagen ist.

Die Fans erwarten, dass die Mannschaft ein gutes Turnier spielt und sehr weit kommt. Der Kader ist gut besetzt, auch wenn auf einigen Positionen besonders in der Quantität die Weltklasse fehlt. Allerdings ist das Team gut eingespielt, kennt sich bestens und verfügt über die notwendige individuelle Klasse, um enge Spiele für sich zu entscheiden.

Der Star des Teams: Cristiano Ronaldo

Der Angreifer von Real Madrid ist auf jeden Fall DER Spieler in der portugiesischen Mannschaft, den man stoppen muss. Über 90 Minuten ist das allerdings fast unmöglich und so ist es besonders wichtig, ihn selten in Schussposition kommen zu lassen und ihn in jeder Situation gut zu bewachen. Mit seiner Schnelligkeit, seiner Technik und besonders seiner unglaublichen Abschlussstärke ist Ronaldo besonders auf dem linken Flügel, wo er zum Einsatz kommen wird, nur sehr schwer zu packen - besonders, wenn Portugal sich im Umschaltspiel befindet.

Taktik/Strategie:

Die portugiesische Nationalmannschaft hat in den vergangenen Jahren verschiedene Gesichter gezeigt. In den Qualifikationsspielen wirkte die Mannschaft teilweise unsicher und nervös, machte einige Fehler und spielte teilweise sehr unseriös. In den Playoff-Spielen gegen die Schweden war die Mannschaft allerdings hochmotiviert und extrem konzentriert und hat in beiden Spielen sehr gute Leistungen gezeigt.

Die Grundformation Portugals ist ein 4-3-3 mit drei laufstarken Mittelfeldspielern. Die Verteidigung ist auf jeden Fall solide, Rui Patricio im Tor ist talentiert, aber nicht zur absoluten Weltklasse zu zählen. Abwehrchef ist Pepe von Real Madrid, der eine sehr gute Saison gespielt hat. Teamkollege Fabio Coentrao ist eine weitere Stütze in der Abwehr, die taktisch sehr diszipliniert verteidigen kann und vor allem aus der Innenverteidigung heraus bei Kopfbällen sehr torgefährlich sein kann.

Im Mittelfeld setzt Paulo Bento wie bereits erwähnt auf laufstarke Spieler, die vor allem defensivtaktisch sehr gut ausgebildet sind. Das gewohnte Trio aus Meireles, Moutinho und Veloso wird in Brasilien voraussichtlich nicht gesetzt sein, Meireles ist angeschlagen, Veloso nicht mehr in einer so starken Form wie man es von ihm kennt und der junge William Carvalho von Sporting drängt in das Team. Die defensive Ausrichtung hat zur Folge, dass die Kreativität aus dem Zentrum ein wenig zu kurz kommt. Allerdings ist besonders Joao Moutinho technisch sehr versiert und kann auch einmal einen cleveren Pass spielen und dabei seine spielerischen Fähigkeiten aufblitzen lassen.

Die drei Offensivspieler um den bereits erwähnten Superstar Ronaldo und den hochveranlagten, aber teilweise unkonstanten Nani sind sehr gefährlich. Portugal fehlt seit Jahren ein starker Mittelstürmer um wirklich das Optimum herausholen zu können. Viele Stürmer durften sich in den letzten Jahren versuchen, keiner überzeugte vollends. Umso wichtiger ist die Torgefahr, die von Ronaldo ausgeht.

Die fehlende Offensivstärke des zentralen Mittelfelds wird oftmals durch aufrückende Außenverteidiger wettgemacht. Coentrao und Joao Pereira verfügen über ausreichend offensive Möglichkeiten. Rücken die Außenverteidiger auf, kann Ronaldo sich entweder zurückfallen lassen oder in das Sturmzentrum rücken, um seine Kopfballstärke zu nutzen. Die defensive Stabilität wird durch das gute Umschaltspiel dabei nicht gefährdet.

Neben des fehlenden Mittelstürmers der oberen Klasse fehlen auch von der Bank die Alternativen. Auf kaum einer Position kann Paulo Bento qualitativ gleichwertig wechseln und sollte sich im Verlauf des Turniers ein Spieler verletzen oder gesperrt werden, dann wird man Abstriche in Sachen Qualität machen müssen.

Mögliche Aufstellung im Turnier:

----------------Patricio--------------------

----------Pepe---------Br. Alves----------

Pereira----------------------------Coentrao

---------------W.Carvalho----------------

--------Meireles---------Moutinho--------

------------------------------------------

Nani------------Almeida--------C.Ronaldo

Gegnerporträt USA:

Trainer: Jürgen Klinsmann

Der deutsche gilt als Motivator und kann seine Mannschaft auf den Punkt einstellen. Seitdem Klinsmann in den USA Trainer ist, hat sich die Mannschaft einen besseren Ruf erarbeitet. Taktisch diszipliniert, moderner und vor allem besser spielt man in den letzten Jahren, zudem ist eine Weiterentwicklung deutlich zu spüren und es werden viele junge Spieler in das Team eingebaut.

Klinsmann arbeitet akribisch und orientiert sich am modernen Fußball, den man insbesondere in Europa spielt. Mit Berti Vogts hat er sich zudem einen erfahrenen Mann als Berater an seine Seite geholt, der das Team ebenfalls ein Stück weiterbringen kann in diesem Turnier.

Die Ausgangslage:

Fußballinteresse in Amerika gibt es im großen Stil eigentlich nur zu den großen Turnieren, auch wenn ein vermehrtes Interesse zuletzt festzustellen war. Ob es am bekannten Klinsmann oder dem grundsätzlich gestiegenen Fokus auf Fußball liegt ist dabei irrelevant. Fakt ist, dass sich mehr Menschen in den USA für diesen Sport interessieren und man zudem derzeit eine sehr interessante Mannschaft beisammen hat.

Eine Mischung aus erfahrenen und jungen talentierten Spielern, zumeist aus Europa, lässt die US-Amerikaner hoffen. Die Erwartungen sind hoch, schließlich hat man sich souverän qualifiziert und unter Klinsmann eigentlich auch generell positiv weiterentwickelt. Allerdings ist die Gruppe sehr schwer und das Ziel sollte es sein, sich so positiv wie möglich zu verkaufen.

Der Star des Teams: Clint Dempsey

Der international erfahrene Dempsey zählt zu den größten Waffen der US-Amerikaner. Im Zentrum spielt er hinter der einzigen Spitze Altidore und ist das Bindeglied zwischen Defensive und Offensive. Dempsey ist technisch enorm stark und holt sich die Bälle auch mal aus dem Mittelfeld, um sie zu verteilen oder aber selbst zum Abschluss zu kommen. Der torgefährliche Offensivmann kann sowohl mit Rechts als auch mit Links gefährlich schießen und ist auch bei ruhenden Bällen immer für eine starke Variante gut.

Dempsey war lange in der englischen Premier League tätig und spielt derzeit in der MLS für die Seattle Sounders. Gerade weil Klinsmann viele junge Spieler eingebaut hat, ist ein erfahrener Leader wie Dempsey von enormer Bedeutung für die Mannschaft.

Taktik/Strategie:

Bei den US-Amerikanern kann man keine Formation ausmachen, die am häufigsten gespielt wird. Klinsmann hat sowohl das 4-4-2, als auch ein 4-3-3 und ein 4-2-3-1 gespielt. Grundsätzlich ist Flexibilität auf dem Platz sehr wichtig, die Grundformation könnte aber durchaus ein 4-2-3-1 sein, wobei Clint Dempsey in der Offensive Dreh- und Angelpunkt sein wird.

Dempsey ist kreativer Mittelpunkt der Offensive und setzt seine Mitspieler oftmals gut in Szene. Auffallend ist, dass unter Klinsmann nicht mehr abwartend auf Konter gelauert wird, sondern man kann ein aggressives und laufintensives Pressing beobachten, um den Gegner schnell zu Handlungen und Entscheidungen zu zwingen. Fraglich ist, inwiefern dieses Spiel in der brasilianischen Hitze umsetzbar ist, aber wird das Pressing punktuell klug eingesetzt, sind überfallartige Angriffe und Probleme beim Gegner absolut möglich.

Die Mannschaft ist grundsätzlich relativ ausgeglichen besetzt und hat mit Tim Howard einen starken Rückhalt im Tor. Da viele Spieler in Europa spielen ist die Mannschaft relativ europäisch eingestellt. Disziplin ist wichtig, aber die Offensivspieler genießen auch gewisse Freiheiten in ihrem Spiel. Ruhende Bälle sind ebenso wichtig wie spielerische Dinge und Klinsmann arbeitet permanent an den Schwächen.

Die mutige Spielweise der US-Amerikaner hat allerdings auch seine Nachteile, die spielerischen und technischen Defizite, die besonders gegenüber Deutschland und Portugal sichtbar sind, können dafür sorgen, dass man defensiv oftmals in Verlegenheit kommt. Außerdem ist die Innenverteidigung nicht überragend besetzt und sowohl Besler, als auch Brooks und Gonzalez haben (noch) kein internationales Niveau. Viel hängt also von der Einstellung und der mannschaftlichen Geschlossenheit ab.

Mögliche Aufstellung im Turnier:

------------------Howard----------------

-----------Gonzalez------Brooks--------

Chandler--------------------------Johnson

------------------------------------------

-----------Jones---------Bradley---------

Zusi-------------Dempsey---------Bedoya

------------------------------------------

-----------------Altidore-----------------

Gegnerporträt Ghana:

Trainer: Kwesi Appiah

Appiah ist ein sehr ruhiger Trainer, der von seiner Mannschaft Disziplin fordert und an die Erfolge der letzten WM anknüpfen will. Seit April 2012 ist Appiah im Amt, der lange Zeit diverse Trainerfortbildungen in England besucht hat und grundsätzlich relativ europäisch denkt. Im Gegensatz zu anderen afrikanischen Teams, die über Spieler mit großem Talent verfügen, kommt Ghana eher über mannschaftliche Geschlossenheit und Disziplin.

Die Ausgangslage:

Wir werden Weltmeister! - das denken zumindest die Fans der ghanaischen Nationalmannschaft. Und nicht nur die, auch die Mannschaft ist überzeugt, dass man zu großem fähig ist. Die Euphorie kennt keine Grenzen und das Selbstvertrauen hat die Truppe von Trainer Appiah sowieso.

Die letzten Testspiele waren aber allesamt alles andere als überzeugend. Ghana scheint noch in einer Findungsphase zu sein und gewisse Probleme mit der Abstimmung und den grundsätzlichen taktischen Vorgaben zu haben. Sollte sich die Mannschaft allerdings noch finden und die Automatismen entwickeln sich, ist eine zumindest positive Stimmung im Land durchaus nachvollziehbar.

Der Star des Teams: Michael Essien

Essien spielt zurzeit für den AC Mailand und verfügt über eine enorme internationale Erfahrung. Zu seiner Zeit beim FC Chelsea galt Essien teilweise als bester 6er der Welt und sein taktisch diszipliniertes Defensivverhalten macht ihn zu einem wertvollen Spieler - in jedem Team.

Der mittlerweile 31-jährige Essien hat allerdings nach einem Kreuzbandriss nicht wieder zu alter Stärker zurückgefunden und es fehlt ihm - im Vergleich zu seiner absoluten Topform - an Spritzigkeit und den letzten Prozenten. Dennoch ist Essien ein Mittelfeldstratege, der die Mannschaft Ghanas führen kann und besonders aufgrund seiner Erfahrung sehr wichtig sein wird.

Taktik/Strategie:

Im Gegensatz zu anderen afrikanischen Nationalmannschaften stehen bei Ghana nicht die Einzelspieler im Mittelpunkt. Vorhanden sind sie dennoch, besonders im Mittelfeld verfügt man mit Sulley Muntari, Michael Essien, Kwadwo Asamoah und Kevin-Prince Boateng über eine Menge individuelle Qualität. Zudem hat man viele talentierte Spieler wie Jordan Ayew oder Cristian Atsu. Der mittlerweile nicht mehr in Europa spielende Asamoah Gyan ist außerdem ein extrem gefährlicher Stürmer und André Ayew, Bruder von Jordan, gibt auf der linken Offensivseite den Ton an.

Ghana spielt mittlerweile überwiegend in einem 4-2-3-1, welches variabel besetzt werden kann. Der 10er (bsp. Boateng) spielt etwas weiter hinten als üblich und unterstützt das defensive Mittelfeld. Es gibt viele Möglichkeiten auch während des Spiels Positionen zu tauschen, da Spieler wie Asamoah oder Ayew auf beiden Außenpositionen eingesetzt werden können, zudem kann Asamoah auch noch im Zentrum spielen. Der Fokus liegt dabei auf dem zentralen defensiven Mittelfeld, das qualitativ wohl der beste Mannschaftsteil ist. Außerdem verfügen die Mittelfeldspieler über die nötige Qualität um die im Vergleich abfallende Klasse der Innenverteidiger zu kaschieren. Dort werden wahrscheinlich Mensah und Boye auflaufen, die als eher anfällig gelten.

In der Offensive kann Ghana personell sehr gut nachlegen, mit Waris, Atsu oder Wakaso stehen brandgefährliche Alternativen parat, die hochmotiviert sein werden. Die Abwehrreihe fällt qualitativ sicherlich ab, auch Opare und Inkoom, die wohl gesetzten Außenverteidiger, sind allenfalls als solide zu bezeichnen. Ein weiteres Problem ist der schwache Torhüter - egal welcher im Endeffekt zum Einsatz kommen wird. Technisch ist die Offensive sehr begabt, der Ball läuft gut und jeder Mittelfeldspieler ist absolut passsicher. Im Angriffsspiel hatte man in der Vorbereitung jedoch einige Probleme und man konnte sich nicht so viele Chancen erspielen. Das muss zur Weltmeisterschaft definitiv besser werden und die grundsätzliche Form stimmt derzeit auch noch nicht.

Der Ausfall des Abwehrchefs Isaac Vorsah, der auch bei ruhenden Bällen für Gefahr sorgen konnte, schwächt die Defensive zudem. Appiah wird von seinem Team trotzdem defensive Stabilität fordern und dabei jeden Spieler auf dem Feld in die Pflicht nehmen. Man kann also laufintensive Begegnungen gegen Ghana erwarten und wird wohl kämpferisch mehr gefordert, als man es vielleicht erwarten konnte.

Mögliche Aufstellung im Turnier:

-----------------Kwarasey---------------

-----------Boye-----------Mensah-------

Inkoom----------------------------Opare

----------Essien-----------Muntari-------

-----------------Boateng----------------

Asamoah--------------------------A.Ayew

------------------Gyan-----------------

Fazit:

Alle Gruppengegner haben ihre Stärken und Schwächen. Jeder ist schlagbar, wenn man das abruft, was man kann. Der gefährlichste Gegner dürfte Portugal sein, den man direkt zum Auftakt hat. Allerdings sind auch die anderen beiden Gegner auf ihre Weise unangenehm und mit Ghana hat man 2010 bereits Bekanntschaft machen können, als man in einem zähen Spiel mit 1:0 gewonnen hat. Gegen die USA gab es ein Testspiel im Rahmen der Amerika-Reise, welches man mit 4:3 verloren hat - allerdings ohne einige hochkarätige Spieler. Der Gruppensieg ist auf jeden Fall möglich, wenn man gegen Portugal nicht verliert.

KOMMENTARE
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Broich
11.06.2014 | 11:45 Uhr
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Broich : 
11.06.2014 | 11:45 Uhr
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Broich : 
Sehr interessante Gruppe. Vor allem in taktischer Hinsicht. Spannend wird sein wie Deutschlands Gegner ihre destabilisierenden Elemente kompensieren, die gegen Löws Ballbesitzfußball tödlich sein können. Bei den USA ist es Jones, der anstatt den Strategen Bradley zu sichern durch Box to Box Player typische vertikale Sprints oft das taktische Gefüge sprengt und im Sechserraum Lücken entstehen lässt.
Bei Ghana ist es Boateng, der nicht so wirklich in das von Appiah favorisierte 4-4-2 mit zwei Viererketten und agilen Angreifern passt und eine taktische Neuorientierung in puncto Pass- und Laufwege erforderlich macht.
Bei Portugal gefährdet Ronaldos minimales Pressing und sein hohes Positionsspiel Bentos Sicherheits-Konzept und lässt in Kombination mit Coentrao auf Portugals linker Seite große Lücken entstehen, die prädestiniert für die deutsche Rechtslastigkeit sind.
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seacvi
10.06.2014 | 15:32 Uhr
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seacvi : 
10.06.2014 | 15:32 Uhr
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seacvi : 
Starker Blog, wie so häufig von dir.

Auch schön herausgearbeitet, verschafft damit einen schönen Gruppenüberblick über die verschiedenen Spielsysteme und einzelnen Schlüsselspieler.

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Karrramba
MODERATOR
08.06.2014 | 19:49 Uhr
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Karrramba : 
08.06.2014 | 19:49 Uhr
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Karrramba : 
Gewohnt gut geschriebener Blog. Alles vorhanden um sich ein Bild zu machen über unsere Gruppe.
Nur was die deutsche Nationalmannschaft letztendlich für eine Rolle spielen wird, das kann wohl derzeit niemand beantworten.
Von Gruppensieg nach starkem ersten Auftritt gegen Portugal bis hin zum Ausscheiden in der Gruppenphase scheint irgendwie alles im Bereich des Möglichen zu sein...
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Bayerntime
08.06.2014 | 16:01 Uhr
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Bayerntime : 
08.06.2014 | 16:01 Uhr
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Bayerntime : 
Schicker Blog
Stark geschrieben

Aber ist man von dir gewohnt
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