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100 Jahre BVB


Gründer: UnrealFabian | Mitglieder: 299 | Beiträge: 68
Von: Ecko
04.08.2013 | 7416 Aufrufe | 13 Kommentare | 14 Bewertungen Ø 8.9
Saisonvorschau
Borussia Dortmund 2013/14 (Teil 2)
Vor dem Saisonstart wurden mehrere Spox-User zur Situation beim BVB befragt.

3. Taktische Ausrichtung
Diametral abkippende Doppelsechs, hängende Neun, frühes Gegenpressing. Die taktischen Varianten vereinfachen sich nicht. Jürgen Klopp gilt aber als Meister seines Faches und hat die Spielweise immer wieder verfeinert. Er kündigte vor der Saison kleinere Veränderungen an den Stellschrauben an. Wie sieht die taktische Entwicklung bei den Schwarz-Gelben aus?


Talentfrei: Die Spielweise von Borussia Dortmund sieht oftmals relativ einfach aus, ist aber genau das Gegenteil. Jürgen Klopp hat es seit seinem Amtsantritt geschafft, die Taktik passend zur steigenden Qualität der Mannschaft zu verändern und zu optimieren und in dieser Saison soll ein weiterer Schritt nach vorne gelingen. Den BVB zu besiegen, ist schwer, sehr schwer. Denn Dortmund verfügt nicht nur grundsätzlich über eine gute und ausgereifte taktische Einstellung, sondern auch über einen neuen und wichtigen Variantenreichtum, der punktuelle Veränderungen und Verbesserungen auch kurzfristig, d.h. während eines Spiels, zulässt.


Zu den Stärken der Borussia zählen vor allem das laufintensive Pressing, das den Gegner häufig zu Ballverlusten zwingt und das daraus resultierende Umkehrspiel, das insbesondere für die schnellen und technisch hervorragend ausgebildeten Offensivspieler wie geschaffen ist. In Sachen Pressing hat Dortmund international Maßstäbe gesetzt und die stärksten Teams in Europa vor teilweise unlösbare Herausforderungen gestellt. Die Grundordnung des BVB stellt sich oftmals als 4-2-3-1 dar, obwohl man gelegentlich zwecks Stabilität in einem kompakten 4-3-3 gespielt hat. Dortmund ist, auch aufgrund der Umschaltbewegung, an einem eher offenen Spiel mit vielen Ballbesitzwechseln interessiert, um so die effizienten und schnellen Gegenangriffe optimal zu spielen und in Lücken zu stoßen, die der Gegner offenbart. Diese Spielweise ist zwar relativ risikobehaftet, der BVB schafft es aber aufgrund der taktisch guten Ausbildung unter Klopp, diese Probleme zu kaschieren - auch indem man versucht, jeden Angriff zu einem Abschluss zu bringen.


Dennoch gibt es kleinere Problemzonen, an denen man arbeiten muss. Beispielsweise das Verhalten bei eigenem Ballbesitz. Längere Ballbesitzphasen des BVB sind selten, man hat teilweise Probleme das Tempo aufzubauen, wenn der Gegner ruhig und sicher in der eigenen Grundordnung steht. Außerdem tut man sich schwer mit dem Herauskombinieren nach Ballgewinnen unmittelbar vor dem eigenen Tor. Beispiele dafür sind vor allem die CL-Begegnungen gegen Malaga und Real Madrid in der vergangenen Saison. Während man beispielsweise beim FC Bayern sehen konnte, das Situationen in denen man am eigenen 16-Meter-Raum unter Druck stand zumeist spielerisch gelöst wurden, haben die Dortmunder häufig den Ball lang nach vorne geschlagen. Zwar haben sie mit Robert Lewandowski einen Spieler, der hohe Bälle gut verarbeiten kann, aber dennoch generierte man so einige Ballverluste, die unnötig waren. Dort muss man ebenso ansetzen, wie bei der Spieleröffnung, insbesondere wenn Mats Hummels fehlt. Neven Subotic ist ein überragender Innenverteidiger, allerdings geht ihm die Fähigkeit der Spieleröffnung abhanden, sodass, wenn besagter Hummels fehlt, meist Ilkay Gündogan aus dem defensiven Mittelfeld der erste Anspielpartner ist - was leicht zu durchschauen und zu verhindern ist, indem man selbigen unter Druck setzt.


Eine weitere kleine Schwäche ist die Verteidigung der Flügel nach dem Aufrücken der Außenverteidiger. Der Fokus des BVB liegt beim Verteidigen dann nämlich auf dem Verschließen des Zentrums, aus dem der Gegner seine Angriffsaktion initiieren könnte. Man versucht also den Gegenangriff bereits an der Quelle zu verhindern und dafür rücken die Flügelspieler ein, um kurze Wege zum angespielten Mittelfeldspieler zu haben und öffnen damit den Flügel. Wenn eine Verlagerung des Spiels auf den Flügel gelingt und diese präzise ist, können die Außenspieler der gegnerischen Mannschaft Zeit und Platz bekommen, da der BVB nicht in seiner gewohnten Grundordnung steht.


Trotzdem, die Taktik von Borussia Dortmund ist herausragend, trotz kleiner Schwächen, an denen das Team um Cheftrainer Jürgen Klopp in der kommenden Saison weiter arbeiten wird.











Dave123: Borussia Dortmund war eines der ersten Teams, welches in Deutschland das 4-2-3-1 eingeführt hat. Jürgen Klopp hat es geschafft, dass der BVB dieses System teilweise in Perfektion beherrscht. Frühes Pressing, Laufbereitschaft ohne Ball, Doppel der gegnerischen Offensive und noch viel mehr haben in Dortmund den langweiligen Rumpelfussball der früheren Jahre abgelöst. Hier nun kurz die möglichen tatkischen Systeme des Champions League Finalisten.

4-2-3-1: Hierzu muss man nicht sehr viele Wort verlieren, denn inzwischen ist dieses System das am häufigsten genutzte System in der gesamten ersten Liga.
2 offensive Außenverteidiger die bei eigenem Ballbesitzt nach vorne gehen um ein numerisches Übergewicht im Mittelfeld und ggf. sogar im Sturm zu schaffen wenn ein Spieler der offensiven Dreierreihe in den Sturm geht, sind wohl der entscheidenste Offensivaspekt beim BVB.
Mit Schmelzer und ganz besonders dem gerade leider verletzten Lukasz Pisczek stehen 2 Spieler zur Verfügung, die dieses Spielverständniss mitbringen, wann es sich lohnt in die Offensive zu gehen.
Mit Sven Bender und Sebastian Kehl steht meißtens ein Defensivspezialist auf dem Feld, der in den entsprechenden Situationen zwsichen die beiden eigenen Innenverteidiger geht um als zusätzliche Absicherung zu fungieren. Selten übernehmen das Gündogan oder Sahin, die meißt offensiv ausgerichtet sind.
Mit Robert Lewandowski hat Borussia Dortmund den Spieler in seinen Reihen, der wohl der weltbeste Spieler auf dem Feld, der mit dem Rücken zum gegnerischen Tor den Ball verarbeiten kann. Dazu hat der BVB inzwischen mit Reus, Kuba, Aubameyang und Henrik Heno Mkhitaryan 4 sehr schnelle Spieler für die offensive Dreierreihe, die defensiv und offensiv mit schnellem Umschalten die taktischen Feinheiten des Trainerteams umsetzen zu wissen.

4-3-2-1; der Tannenbaum: Dieses System ist eine defensivere Variante und kam beim BVB vornehmlich in der Champions League und gegen den FC Bayern zum Einsatz. Hierbei wird ein eher offensiver Spieler aus der Dreierreihe hinter der Spitze durch einen Spieler auf der 6 ersetzt.

Hierbei gibt es 2 Varianten: Gündogan/Sahin zusammen sind eine offensivere Variante und eine sehr spielstarke Kombination bei Gegnern die man schnell ausspielen muss, da man auf Konter spielt.
Bender/Kehl zusammen ist eine sehr defensive Variante die vornehmlich gegen Teams eingesetzt wird, die sehr stark offensiv agieren werden, wie es zB. gegen Real im Rückspiel hätte sein können.
Oftmals wird beim BVB jedoch auch von 4-2-3-1 auf den Tannenbaum umgeschwenkt, wenn der Gegner stärker wird, oder man eine Führung verteidigen will.

4-3-3: Ein Zwischending beider Systeme.Die Spieler für ein 4-3-3 (denfensiv und offensiv ausgerichtet) sind vorhanden.Wie sich diese Möglichkeit in dieser Saison entwickelt, muss man abwarten. Eventuell wird im Laufe des Jahres ein Blog hierzu noch erscheinen, wenn man das 4-3-3 wirklich öfter spielen sollte.





4. Entwicklungen im Verein

Die letzten Monate schienen nicht immer einfach für die Führung um Hans-Joachim Watzke. Der Daily-Lewandowski und die Auseinandersetzungen mit dem Konkurrenten aus dem Süden gehörten teilweise zur Tagesordnung. Wie sieht die Situation im Verein aus? Kann man mit dem Druck des Erfolges umgehen?

thefab: Wenn man etwas zur Entwicklung bei Borussia Dortmund der letzten Jahre loswerden will, muss man natürlich bei der Fastinsolvenz beginnen. Ein Verein, der finanziell am Boden lag, der nur gerettet werden konnte, weil viele reiche Menschen zwei Augen zudrückten und auf Geld verzichteten. Eine erzwungen veränderte Vereinsphilosophie und anschließend ein kometenhafter Aufstieg, der für jeden BVB Fan, der es ernst mit dem Club meint, heute noch ein einziger Traum ist.


In den Medien gefeiert, nach der Teilnahme am Champions League Finale von vielen als Top-Club tituliert, scheint dem BVB eine große Zeit bevorzustehen. Doch man macht auch schmerzliche Erfahrungen, muss nachwievor Lehrgeld zahlen, gerade auf Transferebene zeigt sich, dass viele Spieler den Verein noch als Sprungbrett betrachten. Der BVB ist eben noch nicht im Konzert der Großen integriert und wird das auch so schnell nicht sein und man sollte sich das als BVB Fan auch immer wieder bewusst machen.


Dass man mit Vorfällen wie dem von Lewandowski relativ unsouverän in den Medien umgegangen ist, ist vielleicht auch der Weg, den man jetzt gehen muss, um zu signalisieren, dass der BVB keine Durchgangsstation mehr sein will. Öffentlich wurde bekannt gemacht, dass man in Zukunft keinem Spieler mehr eine Ausstiegsklausel in den Vertrag schreiben wird und durchaus in der Lage ist, auf Ablösesummen zu verzichten, wenn man die sportliche Qualität höher einschätzt als den Marktwert ein Jahr vor Vertragsende. Für die Entwicklung des Vereins ist das wichtig, es ist der nächste Schritt auf einer Leiter, sich an die größeren Clubs heranzupirschen und sich festzusetzen.

RoterBulle92: Der ganze Verein wächst. Jedoch mehr als gesund. Teure Neuzugängen konnten nur verpflichtet werden, da es auch große Einnahmen bei den Abgängen gab. Auch das Gehaltsgefüge wächst gesund. Ein sehr wichtiger Aspekt, wenn man sieht, was eine zu hohe Gehälterstruktur Vereinen wie Stuttgart, Bremen oder Hamburg in sportlich schweren Jahren für Sorgen bereiten. Auch die Einnahmen aus der Champions League wurden vorerst zu großen Teilen zur Seite gepackt. Sicherlich auch um die Personale Stürmer nächstes Jahr bestmöglich klären zu können. Dass der Kader noch nicht auf allen Positionen doppelt und dreifach mit international gestandenen Spielern besetzt ist, liegt neben dem gesunden Wachstum, das man anstrebt, auch daran, dass laut Coach Klopp auch den jungen Spielern im Kader eine Perspektive aufgezeigt werden soll. Denn ein Ausbildungsverein sind wir immer noch und werden es auch noch lange bleiben. Nur, dass wir nicht nur für die Konkurrenz ausbilden, sondern hauptsächlich für uns selbst.











5. Fazit
Es lastet ein enormer Druck auf den Schultern von Verantwortlichen und Spielern. Der zweite Platz in der Bundesliga wird mittlerweile als Minimalziel angesehen und auch international erwarten nun viele Beobachter eine Bestätigung der letztjährigen Leistungen. Dabei ist Trainer Jürgen Klopp der Anker und er steht über allem. Er versucht die Mannschaft spiel-taktisch weiterzuentwickeln und kann dazu noch auf neues Personal zurückgreifen.


Langfristig muss die Führung Vertragsverlängerungen mit den immens wichtigen Stützen Ilkay Gündogan und Marco Reus anstreben. Hinzu kommt das ständige Werben finanzkräftiger Verein um die mittlerweile allseits bekannten Spieler. Diese Randerscheinungen wird man zwangsläufig nicht verhindern können. Und trotzdem setzten die Aktivitäten auf dem Transfermarkt in diesem Sommer ein Ausrufezeichen. Auf längere Sicht muss die Kompensation von Robert Lewandowski geplant werden, denn sein Abgang steht zu 100% fest.


Prognosen sind immer schwer. Aber sofern sich die Nebengeräusche um die Personalie Lewandowski legen und die Mannschaft gut aus den Startlöchern kommt, kann der Trend auch in dieser Saison bestätigt werden.


Kader
Tor:
Roman Weidenfeller (32)
Mitchell Langerak (24)
Zlatan Alomerovic (22)


Abwehr:
Neven Subotic (24)
Mats Hummels (24)
Marian Sarr (18)
Sokratis (25)
Koray Günter (18)
Marcel Schmelzer (25)
Oliver Kirch (30)
Lukasz Piszczek (28)
Eric Durm (21)


Mittelfeld:
Sebastian Kehl (33) Kapitän
Sven Bender (24)
Ilkay Gündogan (22)
Nuri Sahin (24)
Henrikh Mkhitaryan (24)
Marco Reus (24)
Kevin Großkreutz (25)
Jonas Hofmann (21)
Jakub Blaszczykowski (27)

Sturm:
Robert Lewandowski (24)
Pierre-Emerick Aubameyang (24)
Julian Schieber (24)
Marvin Ducksch (19)


Trainer: Jürgen Klopp (46)
Co-Trainer: Zeljko Buvac (51)
Co-Trainer: Peter Krawietz (41)
Torwart-Trainer: Wolfgang de Beer (49)
Sportdirektor: Michael Zorc (50)

KOMMENTARE
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Qbii
10.08.2013 | 13:07 Uhr
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Qbii : Danke !
10.08.2013 | 13:07 Uhr
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Qbii : Danke !
Ich wollte das Ding heute unbedingt noch lesen vor dem ersten Spiel und habe es endlich geschafft.

Vielen vielen Dank erstmal. Tolle Beiträge, starke Aussagen, es passt einfach.

Dennoch gibt es einen ganz kleinen Kritikpunkt:
Besonders die Zugänge werden sehr stark kommentiert während Fazit, Jugendarbeit und andere Themen kleingehalten bleiben (ist gerade bei dem Jugendarbeit aber auch schwierig).

Saustarkes Teil, sehr schön zu lesen. 10 von 10 Punkten mit Sternchen, allein dafür, dass du soviele Eindrücke hast einfliessen lassen!
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Ecko
10.08.2013 | 12:49 Uhr
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Ecko : 
10.08.2013 | 12:49 Uhr
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Ecko : 
@Muffa

Danke und mit Hummels hast du natürlich recht. Das war eine Unaufmerksamkeit.

Edit: Es wurde ausgebessert.
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muffa05
10.08.2013 | 10:35 Uhr
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muffa05 : 
10.08.2013 | 10:35 Uhr
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muffa05 : 
Super Blog, hat mir gut gefallen, schöne Übersicht etc.

Nur eine kleine Korrektur: Hummels ist linker Innenverteidiger
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Galactic89
06.08.2013 | 17:56 Uhr
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Galactic89 : 
06.08.2013 | 17:56 Uhr
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Galactic89 : 
muse, thefab oder RoterBulle dürfen fleißig plappern und mich fragt keine Sau, schäm dich

Im Ernst, sehr gutes Ding, umfangreich, detailliert, informativ für die Leute, die das Geschehen nicht so intensiv verfolgen.

Ich gebe ja eigentlich nie 10 Punkte aber ihr habt auch den Jugendbereich erwähnt, was ich klasse und mit am interessantesten finde, daher mache ich mal eine kleine Ausnahme.

10P
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Re_Man
06.08.2013 | 16:52 Uhr
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Re_Man : 
06.08.2013 | 16:52 Uhr
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Re_Man : 
starkes zusammenspiel aller beteiligten: 9,5 punkte dafür!

0,5 punkte abzug aus folgenden gründen:

1. wurde zwar die mangelnde souveränität in den medien angesprochen, aber in dem zusammenhang hätte ruhig noch etwas vertieft erwähnt werden dürfen, dass dem aki ein 2 wöchiger urlaub ohne handy und ein maulkorb ganz gut getan hätten - war ja zwischenzeitig nur noch peinlich und kaum noch auszuhalten...und

2. wäre es schön gewesen, wenn einer von euch erwähnt hätte, dass miki dem m. götze eigentlich nicht so sehr ähnelt und er damit auch nicht wirklich sein direkter "ersatz" ist. imo geht miki eher richtung shinji und tritt dessen nachfolge an.

aber alles in allem sind das kleinigkeiten und sehr subjektiv. dem blog tut das jedenfalls keinen abbruch!

wie hat man schon in der schule gelernt: ab 5 wird aufgerundet. also: 10 punkte!
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Gnanag
05.08.2013 | 11:22 Uhr
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Gnanag : 
05.08.2013 | 11:22 Uhr
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Gnanag : 
Toller Blog, überragend was ihr da gemeinsam auf die Beine gestellt habt. Nur 1-2 Absätze mehr hie und da hätten der Lesbarkeit ganz gut getan

Allgemein gehe ich stark davon aus, dass Dortmund dieses Jahr wieder ganz oben mitspielen wird. Klopp legt wieder mehr Fokus auf das Pressing, die Mannschaft ist heiß, gut verstärkt, das sollte eine starke Saison werden. Ein Fragezeichen ist aber Lewandowski, wobei ich bei ihm davon ausgehen dass er das Ganze professionell angeht.
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XtheMadness
05.08.2013 | 10:29 Uhr
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05.08.2013 | 10:29 Uhr
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Ich nehme es euch nicht übel, dass hier die Legendenmeinung fehlt.

Aber alles in allem kann man das doch gut lesen und ist sehr informativ.
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RoterBulle92
05.08.2013 | 07:41 Uhr
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05.08.2013 | 07:41 Uhr
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Tolle Arbeit an alle!!
Schön dass sowas umzusetzen war.
Bin mit dem Kader mehr als zufrieden. Jetzt noch den Vertrag mit Ilkay verlängern und Marco die AK rauskaufen (auch wenn das beides sehr teuer wird). Denn beide werden mit Hummels zur entscheidenden Achse im Kader in den nächsten Jahren.
Auf eine tolle Saison!
3
Talentfrei
MODERATOR
04.08.2013 | 23:40 Uhr
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Talentfrei : 
04.08.2013 | 23:40 Uhr
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Talentfrei : 
Schöne Umsetzung, gefällt mir!

Danke, dass ich mitmachen durfte!
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carebeangongle
04.08.2013 | 23:37 Uhr
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04.08.2013 | 23:37 Uhr
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Schöner Blog, der alles gut zusammenfasst (Lob an dich) und qualitativ ist (Lob an die User).
Ich stimme auch fast allen Aussagen der User zu.
Am Anfang fand ich nur, dass es sich teilweise wiederholt, da jeder User erstmal die Situation mit den Neuzugängen beschrieben hat. Es wäre einen ticken besser gewesen, wenn nur die Meinung zu den Spielern gekommen wäre.
Trotzdem 10 Punkte!
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