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FC Bayern München


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07.10.2010 um 06:58 Uhr
Geschrieben von Kurzpassspiel
BP: FCB Mittelstürmer

Ein Blick auf den idealen FCB-Stürmertyp der Zukunft?

Eingentlich hatte der FC Bayern bei Mittelstürmern immer die Qual der Wahl, dieser Mannschaftsteil war das Prunkstück der Münchener. Doch seit Louis van Gaal seine Philosophie und Spielstil durchgesetzt hat, ist das Sturmzentrum in gewiser Art zur Schwachstelle geworden.


Er wollte es den Fans, den Mitspielern, den Verantwortlichen, eigentlich allen beweisen. Mario Gomez ist das beste Beispiel dafür, dass die ursprüngliche Form des Mittelstürmer im modernen Fussball praktisch kaum zu gebrauchen ist.


Der ehermalige Bundesliga-Torschützenkönig eiegent sich mehr für das klassisch ausgerichtete 4-4-2 System und kommt mit der Dynamik auf Bayerns Flügeln nicht klar. Seinem Naturell entspricht mehr dem statischen "Lauern", um im Sechzehner dann zu explodieren. Durch dieses Tiefstehen erzeugt Mario selbst eine Unterzahl im Mittelfeld, welches Gift fürs Bayern-Spiel ist. Ohne die geforderten Arbeiterqualitäten, aber auch durch seine haarsträubenden technische Mängel ist Gomez praktisch nicht vorhanden.



Louis van Gaal erwartet von seinem Mittelstürmer, dass er sich aktiv am Spielaufbau/Kombinationspiel beteiligt, immer anspielbar und in Bewegung ist. Diese Ansicht, dass MS für HS arbeitet, teilt The Guardian. Das Magazin bezeichnete 2009 Alkmaars HS als einzige "Free Offensive" Position, die eingentlich nur Lücken vom MS füllt und alle Freiheiten genießt. Man kann darüber streiten, ob unsere taktische Ausrichtung ideal fürs vorhandene Spielerpersonal ist. Aber der Bayern-Trainer hat auf dieser Weise seine Ajax-Spielphilosophie sowohl offensiv wie auch defensiv weiterentwickelt und verfeinert. Seine Offensive lebt nun von der Variabilität und dem Spielverständnis.


Luis Suarez von Ajax Amsterdam besitzt einen Torinstinkt, der Seinesgleichen sucht. Kommt durch Zweikämpfe ins Spiel, kann aber auch mit Wow-Aktionen seine Gegner überraschen.


Der Mittelstürmer wird beim Pressing 10 bis 20 Meter weiter zurückgezogen. So lässt man zwar dem Gegner mehr Platz zum Spielaufbau, nimmt aber den Druck aus der Mitte. Die taktische Einstellung greift in der Raumverteidigung, so dass das Pressing auf einem enorm hohem Level ausgeübt werden kann. Man erzeugt noch schneller Überzahl in Ballnähe, was automatisch zu Ballverlusten des Gegners führt. Also werden in der Rückwärtsbewegung vor allen Dingen Laufbereitschaft und Aufopferungsgabe verlangt. Nach Ballgewinn kann der MS dann durch hohes Spielverständnis oder geschickte Anspiele glänzen. Es kann der Eindruck entstehen, dass der MS die Ordnung schmälert, indem er überall zu finden ist: doch so erzeugt er das genaue Gegenteil, die totale Dominanz. Es können die best möglichen Laufwege und Positionswechsel vollzogen werden.



Offensiv-Defensive-Balance ist entscheidend. Der Mittelstürmer hält sich in Ballnähe bereit zum Pressing, agiert aber nicht, sondern achtet auf seine Regeneration, so dass sein Verhalten als hervorragendes Stellungsspiel interpretiert wird. In Defensivsituationen ist er Verteidiger Nr.1, der durch eine pefekte Mischung von Einsatzwille und Aggressivität in ständiger Präsenz ist und nie die Bindung zum Spiel verliert.


Edin Dzeko vom Vfl verköpert Weltklasse. Sein außergewöhnliches Spielverständnis ermöglicht es ihm, in bestimmten Spielsituation auf defensive Aufgaben zu verzichten.


Wie auch defensiv sind auch offensiv spezielle Eigenschaften gefordert. Wenn der MS konzetriert mitarbeitet, muss er van Gaals erste taktische Vorgabe erfüllen können: Das Halten des Balls in eigenen Reihen. Die ganze Spielweise wird durch Ballbesitz interpretiert, aber eigentlich geht es doch nur um die Frage, wie man dann den Raum optimal nutzt. Bei eigenem Ballbesitz muss der ideale MS auf die Flügel ausweichen, um die Positionen mit den beiden Flügelstürmern zu tauschen - so kommt es zu dynamischen Positionswechseln. Die andere Variante iliegt darin, dass er sich vor den Sechzehner stellt. Beides verlangt eine komplette Umstellung des Gegners. An dieser Stelle sollten sich die MS und HS Spieler ähneln. Er aggiert als Regisseur in der Zentrale, so kommen seine Ballkontrolle und sein Pass-Timing zum Vorschein, den izwischen ist entweder HS im vollem Tempo vorbei oder die Aussenstürmer sind frei als Anspielstation.

Louis van Gaal: "Aus zwei Metern konnten wir kein Tor schießen. Da kann man als Trainer nicht viel sagen."

Um die Fähigkeiten und Qualitäten dieses Alleskönners zu komplettieren, muss der Ideale Mittelstürmer eine tödliche Wirkung haben, egal ob er ständig für Torgefahr sorgt oder selber eiskalt vor dem Tor ist. Wenn er mal nicht ins Spiel kommt (Manndeckung) muss er bei den wenigen Ballkontakten konkrett mit Direktabnahmen oder Schüssen aus der Distanz drohen.

Das Anforderungsprofil der MS-Position hat der User Taktiker in seinem Wege der Zukunft-Blog hervorragend beschrieben:
"Heutzutage muss ein Mittelstürmer den Ball behaupten, beim Kombinationsspiel mitmachen, der Defensive helfen, dazu kopfball- und/oder dribbelstark sein, ein guter Schuss in- und außerhalb des Strafraums wird vorausgesetzt. Dazu benötigt er weiterhin die typischen Torjägerqualitäten, also Coolness vorm Tor und eine besondere Antizipation für Spielsituationen."

Der Ideale FCB-Stürmertyp ist jung und formbar. Er ist der quirlige Typ, der mit Biss in der Rückwärtsbewegung jedem Ball nachgeht. Das Paradebeispiel eines defensiv extrem gut mitarbeitenden Spielers. Durch seine ständige Bewegung erzeugt er einen flüssigeren Passzyklus und mehr Räume, den die Nebenleute schnell überqueren. In den entscheidenen Momenten glänzt er mit enormem Durchsetzungsvermögen oder einem genialen Überblick. Ab 2003/04 war dieser Spielertyp sogar im Bayern-Kader vorhanden und erzielte insgesammt 78 Tore in 4 Jahren Bundesliga.

Unter dem Strich muss man festhalten, keiner der drei (Gomez,Olic,Klose) genügt van Gaals Anspüchen, alle haben große Probleme auf der Position und mit der Rolle des spielstarken Mittelstürmers. Es sollte keinen überraschen, wenn im Sommer eine Granate im Kader steht.
Aufrufe: 6321 | Kommentare: 27 | Bewertungen: 20 | Erstellt:07.10.2010
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KOMMENTARE
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Kurzpassspiel
08.10.2010 | 16:59 Uhr
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08.10.2010 | 16:59 Uhr
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@R Ja ich hatte Barrios auf Platz..2 (hinter Suarez) auf einer liste der vernüftigen Leute für den Sturm. Barrios ist ein echter Glücksgriff. Nur, es gibt das Problem bei unserem Managerment, er ist kein Deutscher und/oder er ist ja nur in der Bundesliga bekannt.

@Skim danke

@1HSV1 danke, ja, mit fireworks
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1HSV1
08.10.2010 | 15:00 Uhr
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1HSV1 : 
08.10.2010 | 15:00 Uhr
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1HSV1 : 
Sehr guter Blog, aber eine Frage habe ich noch: Hast du die Grafiken gemacht? Wenn ja, wie?
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Rheodred
08.10.2010 | 11:00 Uhr
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Rheodred : 
08.10.2010 | 11:00 Uhr
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Rheodred : 
@ Kurzpassspiel: Das van Gaalsche Pressing habe ich durchaus durchschaut, nur eben hatte ich diesen Satz nicht wirklich begriffen. Egal.

Ich wüsste durchaus einen geeigneten Stürmer für die Bayern.
Spielstark, kombinationssicher, schliesst Rechts wie Links ab, macht Kopfballtore, weiss definitiv wo das Tor steht und arbeitet zumindest ordentlich nach Hinten.

Allerdings hoffe ich, dass ihr Barrios nicht bekommt. *gg*
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Skim
07.10.2010 | 23:55 Uhr
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Skim : 
07.10.2010 | 23:55 Uhr
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Skim : 
@mrpink

Man ich hab dir in letzter Zeit echt viel zu sagen

Zu der Grafik: Denke es ist gut so, Gomez den soviel besseren Abschluss zu geben. Klose kann technisch gesehen recht wenig, lebt von gutem Kopfballspiel und den Stolpertoren - Toren mit jedem Körperteil aus jeder Lage im Fall/Liegen oder Springen.
Olic ist recht kopfballschwach, hat zwar schon einige Tore gemacht, kommt aber in vielen Kopfballduellen zu kurz. Klar hat er bei dem Rückspiel gegen ManU Zweikampfstärke bewiesen, ist dennoch oft viel zu "schwach" und kann dadurch nur mit Müh und Not abschließen => Fehlschuss
Zudem ist er Linksfuß und kann mit rechts so wenig schießen wie Poldi. Sein Abschluss ist nicht variabel.

Gomez kann wie Klose mit jedem Körperteil die Tore machen, hat Dank seiner Schusskraft und Technik allerdings einen erheblichen Vorteil.


@Kurzi:
Sehr schöner Blog, mir haben die Grafiken extremst gut gefallen. Analytisch und strukturiert...aber vor allem: Wahr
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Kurzpassspiel
07.10.2010 | 22:14 Uhr
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07.10.2010 | 22:14 Uhr
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Puh, mit soviel Superuser-Lob hätte ich ja gar nicht gerechnet.Nochmals Danke für die tollen Kommentare!!!

@Rheodred
Hier meine Auffassung von dieser taktische Anweisungen durch van Gaal. Die Idee des (Offensiv)Pressing ist dass der Spielaufbau aus der Abwehr unterbunden wird. Wenn der Gegner in Ballbesitz ist, ziehen sich alle Offensiv-Spieler 10 bis 20m weiter nach hinten zurück. Dadurch werden die Räume extrem enger gemacht und es kostet weitaus weniger Kraft die Mittelfeld- und Abwehrspieler. Die Mitte (Schweinsteiger, van Bommel) steht nicht mehr blank und die HS und MS Positionen (Müller, Olic) stören früh vor der Mitte bzw. Vertikal. Das Doppeln des ballführenden Spielers wird nun also mehreren Spielern gewährt und auf mindestens 2 Schultern verteilt. Diese nachrückendes/hochstehendes Spiel ermöglicht es dass direkte Duelle defensiv eine untergeordnete Rolle spielen. So fordert man mehr Fehler des Gegners heraus, was sehr wichtig für van Gaals Taktik ist.

Ich empfehle das Schalke-Spiel(1:2 für Bayern mit 10 Mann), das ist ein tolles Beispiel wie man übergewicht im Raum schafft.

Ribery/Robben-Vorbereiter-Qualitäten hat zweifelsohne Ribery, aber wie es Riesery sagt, Robben nicht. Ich denke ein MS musste erstmal die mit dieser Dynamik klar kommen, vielleicht auch selber für solche sorgen und ein Teil davon werden. Sicher muss er Löcher reißen, aber nicht nur für die Seiten auch der Free-Player Müller profetiert sehr viel von ihm. Olic hatte einen Lauf, aber von den Anlagen her, ist Klose der beste für die Mix-Variante, also Offensiv-Defensiv.

Fakt: Gomez hatte 4 Großchancen. Klose wurde für seine miese Chancenauswertung kritisiert, deshalb wird es auch jemanden geben der sagt dass auch Gomez in Dortmund schlecht gespielt hat, ja. Das mit "erarbeiten" ist relativ, z.B. Badstubers Freistoß-Flanke, er braucht eigentlich nur noch den Fuß hinzuhalten, aber naja. Meine "haarsträubende Technik" Kritik war überzogen und unangemessen, das gebe ich zu, mein Fehler.
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Dr_D
07.10.2010 | 21:39 Uhr
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Dr_D : 
07.10.2010 | 21:39 Uhr
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Dr_D : 
Ein sehr guter Blog. Auch die Schlußfolgerung, daß keiner der 3 Bayern Stürmer für das System wirklich wie geschaffen ist finde ich richtig.
Nur, gibt es diesen Stürmer überhaupt. Wer besteht neben Robben und Ribery wirklich. Die beiden sind großartige Könner, aber keine großartigen Vorbereiter. Da sieht jeder Mittelstürmer schlecht aus.

Jetzt noch was zu Gomez. Er ist wohl leider zur falschen Zeit zu Bayern gekommen. Ein Gomez mit dem Selbstvertrauen aus Stuttgart hätte gegen Dortmund 2 Tore gemacht und das Spiel wäre rum gewesen.
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riesery
07.10.2010 | 19:00 Uhr
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riesery : 
07.10.2010 | 19:00 Uhr
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riesery : 
@Voegi

Du glaubst Makaay hätte nur den Hauch einer Chance im System Van Gaal?
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Kurzpassspiel
07.10.2010 | 18:56 Uhr
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07.10.2010 | 18:56 Uhr
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@mrpink27Suarez ist Variabilität pur, also die von dir genannte Richtung "überall aufstellen", er kann ja AS(R&L),HS und MS vielseitig spielen. Er könnte die Ribery/Robben Lücke vielleicht am ehesten schließen und das leichte Ungleichgewicht zwischen den Bayern-Flügeln ausbalancieren. In deinem Punkt 3 ist eingentlich alles richtig. Suarez würde eine klare System-Leistungssteigerung erkennen lassen und als Transfer würde sehr viel Sinn machen.

Zu der RvN-Sache: Er wird an seiner Chancenverwertung gemessen und lebt nur von seiner durchschlagskraft. Er als Stürmer passt eigentlich in kein offensivspiel dass kombinationssicher und schnell ist. Doch sein Wert ist in den Vollstrecker-Qualitäten hoch aber ganz schwer zu erläutern, er spielt "selbsterklärend". ABER am hohem Level wird der Gegner kompakter und es fehlen die Tore dann rechtfertigt sein Einsatz nicht viel, dies spicht auch nicht für die Arbeiterqualitäten des 9er Torjägers.

@riesery das was du sagst ist richtig,bloß Olic hat sich durch seine Arbeiterqualitäten eine Garantie bei van Gaal geholt. Auch wenn ich du und mrpink27 einen Gomez lieber aufstellen werden, denkt der Trainer erst an das Kolektiv, der muss etwas bei Gomez erkannt haben was ihn blockiert. Sicher ist das pausenlose Quergeschiebe nicht Stürmer-Frendly aber ist die moderne art Räume zu erzeugen, und sicherlich würden die guten alten Kick&Rush Vorgaben Gomez es leichter machen dass er sich hervortut. Stand jetzt, Mario Gomez ist eine schlechte Investition gewesen.

Doch, in Dortmund gab es gute Ansätze von Gomez, er machte das System unberechenbarer, spielte auch taktisch geschickt und ordentlich. Wenn man bedenkt dass wir im Vorjahr die stärkste Phase mit Gomez als MS hatten, darf man an van Gaals Leistungsprinzip zweifeln. Das Kampfschwein Olic hat den Vorteil dass man ihn nicht isolieren kann.

<strong>Danke an Euch alle für die Unterstützung!!! </strong>
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Kurzpassspiel
07.10.2010 | 18:49 Uhr
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07.10.2010 | 18:49 Uhr
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@Famos ich dachte es würde nicht gleich der erste mit richtig antwort kommen. es waren seine technischen Anlagen gemeint nicht die Spielweise unter OH/FM.

@Worldclass Suarez hat nur als Beispiel gedient. Ich denke ein Transfer wäre gar nicht machbar, wenn doch, dann sehr teuer. Ajax drängt darauf dieses Image zu verlieren, und will mit Luis Suarez ein erstes Aushängeschild präsentieren.
Er ist kein Gomez, wird vermutlich auch nie auf solche Quoten kommen.
Du weißt schon dass Suarez 35 Tore 09/10 gemacht hat?

@mrpink27 Für mich war van Gaals Aussage auf seiner Webseite sehr interessant. Jemand fragte wie wichtig ist das System bei Bayern (also 4-3-3 oder 4-5-1) und Louis sagte: "Bayern München hat ein Gesicht und eine Vision wie es Offensiv Fussball spielen will, aber dass einige Spieler nicht zu dieser Spielweise passen."

Ich als Gomez-Befürworter muss aber sagen das der Punkt "Ohne Ball was reißen" nur gut funktioniert wenn Gomez die Laufwege verinnerlicht wie z.B. v.Persie, der schon früh mit der Spielweise konfrontiert wurde. Gomez dagegen wurde erstes körperbetontes Spiel beigebracht. Da sehe ich auch das Problem, seine "Brecher"-Qualitäten sind zu weit ausgeprägt. Trotzdem habe ich da die Hoffnung, dass Spielpraxis noch was ändert.

Irgendwie steht van Gaal auf solche Stürmer, z.B Patrick Kluivert wie Dzeko. Ich finde ihn auch systemtauglicher, da er sich auch selber als spielstark präsentiert, technisch sauber und kann auch mehr mit dem Ball gehen. über seine Wirkung sollte man nicht viele Worte verlieren, ohne Zweifel tödlich für jeden Gegenspieler. ICH denke auch wenn das Spiel nicht auf Dzeko zugeschnitten ist, ist er auf Grund seiner individuellen Klasse in der Lage trotzdem zu glänzen bzw. gerade deswegen. Bestes Beispiel war das 2:0 gegen Mainz. Ich sehe viele unterscheide, z.B:
-mentale Schnelligkeit/Instinkt
-Souveränität
-Körperbalance
-Körpersprache
-Beidfüssigkeit
-Spielintelligenz
-Zweikamp=
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Büchsenmacher
07.10.2010 | 16:18 Uhr
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07.10.2010 | 16:18 Uhr
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Schöner Blog wesentlich besser als dein 1.

Probleme habe ich noch mit deinem Wertungssystem

Klose agressiver als Olic ? hm


Auch ich würde einfach mal Gomez mal ein
paar Spiele machen lassen und verweise
zum wiederholten mal auf den Nowember /Dezember
des letzten Jahres als er nach einigen spielen
in der startelf eigentlich konstant gut gespielt
und regelmässig getroffen hat ! Übrigens
war das System das gleiche wie heute !

9 Punkte

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