17.12.2012 um 17:08 Uhr
Geschrieben von Logan2010
Auf dem Weg zur Spitze, oder?
Bei Borussia Dortmund brachte die sportliche Konstanz auch den wirtschaftlichen Erfolg mit sich. Im abgelaufenen Geschäftsjahr vom 1. Juli 2011 bis zum 30. Juni 2012 erwirtschaftete der Klub einen Umsatz von 215 Millionen Euro und einen Gewinn nach Abzug der Steuern von 34 Millionen Euro. Wie der höhere Umsatz stiegen auch die Personalkosten (Gesamtkosten aller Mitarbeiter) an - auf 74 Millionen Euro.
Im aktuellen Geschäftsjahr dürfte der Umsatz ein weiteres Mal steigen, eine neue Vereinsbestmarke aufgestellt werden. So liegen die Umsatzerlöse des 1. Quartals 12/13 bereits bei 52 Mio. Euro (Vorjahr 43,1 Mio.). Sicherlich begünstigt durch das, im Vergleich zum letzten Jahr, erfolgreiche Abschneiden in der Champions League.
Sportliche Konstanz und wirtschaftlicher Aufschwung veranlassen zum träumen. Finanziell geht es weiter bergauf und sportlich ist man ohnehin auf Jahre in der Champions League gesetzt. Wahre Worte oder zu optimistisch?
Nein, nicht zu optimistisch. Denn Fakt ist: Der BVB besitzt eine hervorragende Ausgangsposition und ein riesiges wirtschaftliches Potenzial. Finanziell ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Somit besteht durchaus die Chance sich als nächster deutscher Top-Verein in Europa zu etablieren und in der Bundesliga dauerhaft um den Titel zu spielen.
Diese Möglichkeit hatten bereits einige Vereine – auch Dortmund selbst in den 90er Jahren. Es endete beinahe in der Insolvenz. Die Lehren aus diesem Beinahe-Bankrott scheinen jedoch gezogen. Es werden keine utopischen Ablösesummen und erst recht keine unrealistischen Gehälter gezahlt. Dass trotz alledem die Personalkosten steigen ist vollkommen legitim. Investitionen in neue Spielerverträge sind bitter nötig und die Ausgaben müssen immer in Relation zu den Einnahmen gesetzt werden. Wichtig dabei ist, nachhaltig zu wirtschaften.
Die Steigerung der Umsatzerlöse muss bei der gesamten Entwicklung des Vereins die größte Priorität neben der sportlichen Weiterentwicklung besitzen. Das große Vorbild sollte der FC Bayern sein. Die FC Bayern München AG steigerte ihre Einnahmen zwischen 2001 und 2012 um 156 Millionen Euro, von 176 auf 332 Millionen. Durch anhaltenden Erfolg im sportlichen und reichlich Cleverness im wirtschaftlichen Bereich zählen die Bayern Konzerne wie Adidas, die Telekom, Samsung und Audi zu ihren Partnern.
In Dortmund stiegen im Zeitraum von 2007 bis 2012 die Umsatzerlöse um rund 125 Millionen Euro von 90 auf 215 Millionen. Im Gegensatz zu den Münchnern fallen die Namen der Dortmunder Sponsoren in der Regel etwas kleiner aus. Aktuell besitzt der Verein neben den Großsponsoren Evonik, Puma und der Signal Iduna Gruppe noch 10 „Champion-Partner" (u.a. Flyeralarm & Opel), sowie weitere Produkt- und Premiumpartner. Die Verträge mit Evonik und der Signal Iduna wurden Anfang des Jahres bis 2016 bzw. bis 2021 verlängert. Vom Hauptsponsor fließen jährlich etwa 10 Mio. Euro als Grundbetrag plus leistungsbezogene Prämien sowie jährliche 5 Mio. von Signal Iduna an den BVB.
Die Anteile am Umsatz lassen sich wie folgt aufteilen: Transfers 13,66%, Handel 8,10%, Medien-Vermarktung 31,59%, Werbung 30,23% und Spielbetrieb 16,42%.
Besonders mit Blick auf den Hauptsponsor und die Namensrechte am Stadion wären höhere Einnahmen mit anderen Partnern möglich gewesen – Angebote lagen laut Geschäftsführer Watzke vor. Man wollte sich jedoch nicht im Erfolg trennen, nachdem der Essener Chemiekonzern Evonik und die in Dortmund und Hamburg verwurzelte Signal Iduna den angeschlagenen BVB in seiner kritischsten Zeit unterstützten.
Ein Blick auf eingehende Sponsorengelder und die laufenden Verträge zeigt: Die Borussia kann auf Jahre mit sicheren Einnahmen aus dem Sponsoringbereich planen, jedoch besteht Steigerungspotenzial. Um den BVB langfristig in der Spitze etablieren zu können bedarf es einer raffinierten Vermarktung des Klubs. Im Sinne einer guten Präsentation des Klubs wurde die „Evonik Fußballschule" erschaffen. Im Sommer 2011 wurde sie zum ersten Mal eröffnet und soll Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren Spaß am Fußball und an Borussia Dortmund vermitteln. 2012 machte die Fußballschule auch Halt in Japan und wurde dort gut angenommen. Ziel ist die frühe Kontaktaufnahme und möglichst langfristige Bindung von jungen Fans an den Verein.
Dabei besonders wichtig: Die neuen Medien. Die Nutzung von Facebook und Twitter findet bei den Anhängern immer mehr Anklang. Auch das vereinseigne Web-TV „meinbvb.de" verzeichnet ein konstantes Wachstum. Zudem wird gemeinsam mit der Telekom der Sender „BVB total!" betrieben. Ebenfalls zu erwähnen ist ein von Borussia Dortmund produziertes TV-Format für den internationalen Fernsehmarkt. Das englisch kommentierte Magazin zeigt Zusammenfassungen der Spiele sowie Berichte rund um den Verein.
Die ausländischen Märkte sind am besten über das Internet zu erreichen. Ein gelungener Auftritt und kluge Vermarktung sind der Schlüssel zur Bekanntheit in Ländern, in denen Borussia Dortmund bis jetzt nur eine geringe Aufmerksamkeit bekommt.
Wie wichtig dabei das sportliche Auftreten ist muss nicht extra erläutert werden. Keine gute Auslands-Vermarktung ohne ein gutes Auftreten national und international. Diese Vermarktung im Ausland hat in den vergangenen 10 Jahren stark gelitten. Aufgrund des schwachen sportlichen Abschneidens war es schlichtweg nicht möglich sich dem breiten Publikum zu präsentieren. Nun besteht die Chance diesen Markt zu nutzen. Dank guter Leistungen weckt man Interesse am Verein und angesichts der Attraktivität der CL geschieht dies auch außerhalb Europas.
Eine weitere wichtige Einnahmequelle ist der Bereich „Merchandising". Vorrangig dabei sind die Trikotverkäufe. Abgesehen von Deutschland gilt der polnische Markt dabei als besonders attraktiv für Dortmund. Mit drei Nationalspielern besitzt der BVB erstklassige Werbeträger in Polen. Nicht umsonst wurde lange über eine Fanshop-Eröffnung in Deutschlands östlichem Nachbarland diskutiert.
Die komplette Merchandising-Abteilung macht gute 20 Millionen Euro der Gesamteinnahmen des Vereins aus. Tendenz steigend. Die Trikotverkäufe haben daran einen Anteil von etwa 8 Millionen Euro. Seit 2011 stiegen die Trikotverkäufe von 150.000 auf etwa 230.000 verkaufte Exemplare. Diese Saison könnten die Verkaufszahlen auf über 300.000 Verkäufe steigen. Zum Vergleich: Der FC Bayern verkauft pro Jahr fast eine Million Trikots. Diese Zahl ist relativ, da der FCB eine größere Fangemeinde besitzt. Jedoch wächst der Schwarz-Gelbe Anhang. Waren es 2009 noch 30.000, sind es 2012 bereits über 70.000 Mitglieder.
Alle Zahlen sind ein Beleg für nachhaltiges wirtschaften. Der Umsatz wird nicht auf schnellen Einnahmen aus Transfers und der Champions League aufgebaut. Mit solch einer sicheren Finanzpolitik und den sportlichen Perspektiven wird der Weg der Borussia weiterhin nach oben führen – vielleicht bis zur Spitzenklasse.
Im aktuellen Geschäftsjahr dürfte der Umsatz ein weiteres Mal steigen, eine neue Vereinsbestmarke aufgestellt werden. So liegen die Umsatzerlöse des 1. Quartals 12/13 bereits bei 52 Mio. Euro (Vorjahr 43,1 Mio.). Sicherlich begünstigt durch das, im Vergleich zum letzten Jahr, erfolgreiche Abschneiden in der Champions League.
Sportliche Konstanz und wirtschaftlicher Aufschwung veranlassen zum träumen. Finanziell geht es weiter bergauf und sportlich ist man ohnehin auf Jahre in der Champions League gesetzt. Wahre Worte oder zu optimistisch?
Nein, nicht zu optimistisch. Denn Fakt ist: Der BVB besitzt eine hervorragende Ausgangsposition und ein riesiges wirtschaftliches Potenzial. Finanziell ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Somit besteht durchaus die Chance sich als nächster deutscher Top-Verein in Europa zu etablieren und in der Bundesliga dauerhaft um den Titel zu spielen.
Diese Möglichkeit hatten bereits einige Vereine – auch Dortmund selbst in den 90er Jahren. Es endete beinahe in der Insolvenz. Die Lehren aus diesem Beinahe-Bankrott scheinen jedoch gezogen. Es werden keine utopischen Ablösesummen und erst recht keine unrealistischen Gehälter gezahlt. Dass trotz alledem die Personalkosten steigen ist vollkommen legitim. Investitionen in neue Spielerverträge sind bitter nötig und die Ausgaben müssen immer in Relation zu den Einnahmen gesetzt werden. Wichtig dabei ist, nachhaltig zu wirtschaften.
Die Steigerung der Umsatzerlöse muss bei der gesamten Entwicklung des Vereins die größte Priorität neben der sportlichen Weiterentwicklung besitzen. Das große Vorbild sollte der FC Bayern sein. Die FC Bayern München AG steigerte ihre Einnahmen zwischen 2001 und 2012 um 156 Millionen Euro, von 176 auf 332 Millionen. Durch anhaltenden Erfolg im sportlichen und reichlich Cleverness im wirtschaftlichen Bereich zählen die Bayern Konzerne wie Adidas, die Telekom, Samsung und Audi zu ihren Partnern.
In Dortmund stiegen im Zeitraum von 2007 bis 2012 die Umsatzerlöse um rund 125 Millionen Euro von 90 auf 215 Millionen. Im Gegensatz zu den Münchnern fallen die Namen der Dortmunder Sponsoren in der Regel etwas kleiner aus. Aktuell besitzt der Verein neben den Großsponsoren Evonik, Puma und der Signal Iduna Gruppe noch 10 „Champion-Partner" (u.a. Flyeralarm & Opel), sowie weitere Produkt- und Premiumpartner. Die Verträge mit Evonik und der Signal Iduna wurden Anfang des Jahres bis 2016 bzw. bis 2021 verlängert. Vom Hauptsponsor fließen jährlich etwa 10 Mio. Euro als Grundbetrag plus leistungsbezogene Prämien sowie jährliche 5 Mio. von Signal Iduna an den BVB.
Die Anteile am Umsatz lassen sich wie folgt aufteilen: Transfers 13,66%, Handel 8,10%, Medien-Vermarktung 31,59%, Werbung 30,23% und Spielbetrieb 16,42%.
Besonders mit Blick auf den Hauptsponsor und die Namensrechte am Stadion wären höhere Einnahmen mit anderen Partnern möglich gewesen – Angebote lagen laut Geschäftsführer Watzke vor. Man wollte sich jedoch nicht im Erfolg trennen, nachdem der Essener Chemiekonzern Evonik und die in Dortmund und Hamburg verwurzelte Signal Iduna den angeschlagenen BVB in seiner kritischsten Zeit unterstützten.
Ein Blick auf eingehende Sponsorengelder und die laufenden Verträge zeigt: Die Borussia kann auf Jahre mit sicheren Einnahmen aus dem Sponsoringbereich planen, jedoch besteht Steigerungspotenzial. Um den BVB langfristig in der Spitze etablieren zu können bedarf es einer raffinierten Vermarktung des Klubs. Im Sinne einer guten Präsentation des Klubs wurde die „Evonik Fußballschule" erschaffen. Im Sommer 2011 wurde sie zum ersten Mal eröffnet und soll Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren Spaß am Fußball und an Borussia Dortmund vermitteln. 2012 machte die Fußballschule auch Halt in Japan und wurde dort gut angenommen. Ziel ist die frühe Kontaktaufnahme und möglichst langfristige Bindung von jungen Fans an den Verein.
Dabei besonders wichtig: Die neuen Medien. Die Nutzung von Facebook und Twitter findet bei den Anhängern immer mehr Anklang. Auch das vereinseigne Web-TV „meinbvb.de" verzeichnet ein konstantes Wachstum. Zudem wird gemeinsam mit der Telekom der Sender „BVB total!" betrieben. Ebenfalls zu erwähnen ist ein von Borussia Dortmund produziertes TV-Format für den internationalen Fernsehmarkt. Das englisch kommentierte Magazin zeigt Zusammenfassungen der Spiele sowie Berichte rund um den Verein.
Die ausländischen Märkte sind am besten über das Internet zu erreichen. Ein gelungener Auftritt und kluge Vermarktung sind der Schlüssel zur Bekanntheit in Ländern, in denen Borussia Dortmund bis jetzt nur eine geringe Aufmerksamkeit bekommt.
Wie wichtig dabei das sportliche Auftreten ist muss nicht extra erläutert werden. Keine gute Auslands-Vermarktung ohne ein gutes Auftreten national und international. Diese Vermarktung im Ausland hat in den vergangenen 10 Jahren stark gelitten. Aufgrund des schwachen sportlichen Abschneidens war es schlichtweg nicht möglich sich dem breiten Publikum zu präsentieren. Nun besteht die Chance diesen Markt zu nutzen. Dank guter Leistungen weckt man Interesse am Verein und angesichts der Attraktivität der CL geschieht dies auch außerhalb Europas.
Eine weitere wichtige Einnahmequelle ist der Bereich „Merchandising". Vorrangig dabei sind die Trikotverkäufe. Abgesehen von Deutschland gilt der polnische Markt dabei als besonders attraktiv für Dortmund. Mit drei Nationalspielern besitzt der BVB erstklassige Werbeträger in Polen. Nicht umsonst wurde lange über eine Fanshop-Eröffnung in Deutschlands östlichem Nachbarland diskutiert.
Die komplette Merchandising-Abteilung macht gute 20 Millionen Euro der Gesamteinnahmen des Vereins aus. Tendenz steigend. Die Trikotverkäufe haben daran einen Anteil von etwa 8 Millionen Euro. Seit 2011 stiegen die Trikotverkäufe von 150.000 auf etwa 230.000 verkaufte Exemplare. Diese Saison könnten die Verkaufszahlen auf über 300.000 Verkäufe steigen. Zum Vergleich: Der FC Bayern verkauft pro Jahr fast eine Million Trikots. Diese Zahl ist relativ, da der FCB eine größere Fangemeinde besitzt. Jedoch wächst der Schwarz-Gelbe Anhang. Waren es 2009 noch 30.000, sind es 2012 bereits über 70.000 Mitglieder.
Alle Zahlen sind ein Beleg für nachhaltiges wirtschaften. Der Umsatz wird nicht auf schnellen Einnahmen aus Transfers und der Champions League aufgebaut. Mit solch einer sicheren Finanzpolitik und den sportlichen Perspektiven wird der Weg der Borussia weiterhin nach oben führen – vielleicht bis zur Spitzenklasse.
Aufrufe: 6191 | Kommentare: 13 | Bewertungen: 16 | Erstellt:17.12.2012
ø 7.9
KOMMENTARE
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23.12.2012 | 19:51 Uhr
0
UnrealFabian :
Die bekannten Zahlen und Watzkes Worte zu nem schönen Blog zusammengefügt und die eigene Meinung miteingebracht. Gefällt mir.
0
21.12.2012 | 09:43 Uhr
0
0
21.12.2012 | 08:44 Uhr
0
rodman :
Schöner Kommentar!Allerdings hast Du bei der ganzen Lobhudelei ganz vergessen, die beachtliche Schuldenseite zu beleuchten!
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21.12.2012 | 02:50 Uhr
-2
Fabsian :
Bemerkenswert, das hier jeder Kommentar maximal gleichviele und sonst weniger Plus als Minus bekommen hat...
1
20.12.2012 | 21:55 Uhr
-3
MFCEO :
geil, danke logan!toller blog, sehr informativ, viele zahlen , volle Punktzahl!
0
20.12.2012 | 21:19 Uhr
-4
Der Blog ist bis auf eine Kleinigkeit (aus meiner Sicht) sehr gut geschrieben. Der BVB befindet sich aufgrund des jahrelangen positiven wirtschaftens und des sportlichen Erfolges in einer hervorragenden Position, jedoch sollte bzw. muss sich die Nachhaltigkeit aus meiner Sicht noch in den "mauen" Jahren beweisen. Denn solange der BVB immer in den Top 3 spielt und immer die CL erreicht ist ein wirtschaftlicher Fortschritt und eine Weiterentwicklung garantiert, aber was passiert wenn man mal 1-2 Jahre die CL verpasst und in der BL nicht ganz oben mitspielt. Dies kann ja durchaus passieren (siehe Bayern vor ein paar Jahren). Kann man dann den Kader immer noch so zusammenhalten etc..
Der BVB schwimmt seit 3-5 Jahren auf einer Welle des Erfolgs und macht daraus das Beste *Hut zieh*, aber die wirtschaftliche Nachhaltigkeit wird sich erst beweisen, wenn der Verein ein paar zähe Jahre zu absolvieren hat.
Soll aber im Ganzen deinen Blog nicht schmälern. Deshalb 9 Punkte
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17.12.2012 | 20:18 Uhr
-3
Ansonsten hätte ich das ganze noch ausführlicher machen können. Zu einigen Punkten ist nur das wichtigste gesagt ohne ins Detail gehen zu können. Eventuell recherchiere ich noch mal genauer über die TV- und Web-Formate des BVB und gucke ob ich nen ordentlichen Text zusammenbekomme.
PS: Wir haben ne Facebook-Seite?
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17.12.2012 | 19:54 Uhr
-4
Ich denke besonders der Faktor Merchandising im Ausland ist gut und schnell zu steigern, darum gibt es die Homepage ja mittlerweile auch in besserem Englisch und auf Japanisch, das internationale TV-Format habe ich selbst tatsächlich noch nicht gesehen, nur davon gehört, gibts da einen Link zu? Man muss da auf jeden Fall alles tun, um eine Marke zu etablieren, jetzt, wo man erfolgreich spielt.
Sportlich sehe ich im Jugendbereich noch Luft nach oben, wir produzieren zwar regelmäßig gute Talente wie Reus, Sahin, Götze oder jetzt vielleicht Günter, aber es mangelt an Masse. Und daran hat bislang auch der Bau der Akademie für Spieler bis 23 nicht viel geändert, die ja die Durchlässigkeit erhöhen sollte. Ich glaube, in dem Bereich kann man noch einiges machen. Besser da mal 10mio investieren als sie der Steuer zu schenken...
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