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Gründer: midget | Mitglieder: 94 | Beiträge: 41
29.03.2010 um 21:20 Uhr
Geschrieben von xxlhonk
Alle sind gleich?Fazit 1.2
Hier ein paar User und ihre Meinungen:
Gartenzwerg:
Die Ausweitung des Pay-TVs würde zu einer Einahmeverbesserung der Liga führen, jedoch würde der Verlust von Präsens im Free-TV auch zu Verlusten bei den Werbeeinnahmen führen. Eine Gefahr des Pay-TVs sind auch die Internetschwarzseher und Nutzer gehackter Decoder.
Würde die zentrale Vermarktung der Liga kippen, würde sich die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern und die Liga wäre noch eintöniger.
Wünschenswert wäre eine Flexibilisierung des Spielplans (Thema Do-Sa - Spiele)
Und zu überlegen wäre eine Aufstockung der Liga, auch wenn das Niveau dadurch nicht steigen wird. International wird es durch die drohende "G14-Liga" keine Verteilung der TV-Einnahmen nach unten geben, so wünschenswert das auch wäre.
Wir haben neue Stadien, gute Stimmung, moderate Preise und eine gute Stadionauslastung. Fußballfan was willst Du mehr?
Aufpassen sollte man, dass negative Vorkommnisse, wie in Berlin nicht zu sehr aufgebauscht werden, sonst haben wir bald die gleiche Situation, die auf dem Feld entsteht, wenn der Schiri zu schnell gelb zeigt. Er kommt unter Zugzwang.Die aufgeregte Diskussion schadet dem Image des Fußballs und hält mögliche Zuschauer fern.
Auch möchte ich nur noch mal die Frage stellen, ob die Position der Telekom als Ligapartner, Bayernpartner und TV-Rechteinhaber legitim ist.
Ich habe da meine Bedenken.
Selbstverständlich werden die deutschen Vereine die europäischen Spitzenverdiener nicht einholen, obwohl die Situation der Bayern sehr komfortabel ist.
Aber wir sind solide aufgestellt und die Einnahmen sind recht gleichmäßig auf die verschiedenen Faktoren verteilt.
Wünschenswert wäre ein zweiter deutscher Verein, der dauerhaft Champions League spielt und dadurch die Liga besser als zuletzt vertritt, und national den Abstand zu den Bayern verkürzt.
Ich bin der Meinung, dass bei optimaler Nutzung der wirtschaftlichen Möglichkeiten für viele Vereine einiges geht. Da in den letzten Jahren aber jeder Bayernjäger abgestürzt ist (finanziell und sportlich) und auch der HSV es nicht schafft den nächsten Schritt zu gehen, werden die Bayern auf absehbarer Zeit nicht einzuholen seien.

Rheodred:
Generell stellt sich bei dem Thema eine Grundsatzfrage:
Will man mit "Europa" einigermaßen auf Augenhöhe konkurrieren können, oder "opfert" man eventuelle Europapokalsiegchancen zu Gunsten einer ausgeglichenen Liga?
Da die Antwort wahrscheinlich "ein Mittelweg" lautet, also "Konkurrieren, aber nicht um jeden Preis, müssen auch die Konsequenzen/Ansichten, irgendwie ein Mittelmaß darstellen.
Fakt ist, das z.B. die Bayern ihren Kapitalvorsprung nicht auf unlauterem Wege "ergaunert", sondern in aller Erster Linie erarbeitet haben. Sicherlich mischt da ein wenig Politik mit, doch auch die "G14" Dinge waren/sind zwar politisch motiviert, will heißen, ein wenig eigensinnig, aber absolut legitim und nachvollziehbar.
Was kann man tun? Ich denke, die "großen" Vereine verzichten im Zuge von zentraler TV-Vermarktung und daraus resultierender Verteilung der Fernsehgelder in mehr als genügendem Umfang zu Gunsten der "Kleineren" auf Einnahmen. Mehr sollte hier keinesfalls beschnitten werden.
Die 50 1 Regel als Solches halte ich auf für richtig, wenn auch vielleicht in Einzelheiten korrekturbedürftig. Es sollte hier eine klare Trennung vom Umfang der abgetretenen Gesamtanteile und dem maximalen Umfang der abgetretenen Einzelanteile geben. Ein Verein, der Portionen von 10-20% an Investoren abtritt (gesamt immer nur die berühmten 50-1), behält weitestgehend die Entscheidungssouveränität in seinen Händen, hier spricht meiner Ansicht nichts gegen.
Ein Verein, der die 50-1 an einen einzigen Investor abtritt, begibt sich faktisch deutlich mehr in eine Abhängigkeit, die Möglichkeit des Großinvestors, Einfluss zu nehmen, ist deutlich größer.
Generell sollte man auch Mäzenentum und Investorentätigkeit strikt von Einander trennen. Es kann z.B. nicht sein, dass ein Herr Hopp sagen kann: "Stimmt in der Versammlung mit mir für Dies und Jenes, dann mache ich 30 Millionen für ´nen Zehner locker." Entweder man ist Gremien-Mitglied/Investor, oder aber "externer" Mäzen.
Sicherlich kann es in Niemandes Sinne sein, Vereine gänzlich zum Spielball gelangweilter Milliardäre oder nimmersatter Finanzkonsortien zu sein. Die Entwicklungen in der Premier League sollten hier Beispiel genug sein.
Des Weiteren muss man auch sehen, dass sportlicher Erfolg und finanzieller Erfolg nicht immer Hand in Hand gehen müssen. So ist z.B. die BVB Aktie im Sommer 2002 von 3,53 € auf satte 3,61€ gestiegen. Satte 2,27% Wertsteigerung trotz Meisterschaft und garantierter Champions-League Teilnahme.
Grundsätzlich bin ich nach wie vor der Meinung, dass ein Verein nachhaltigen(!) sportlichen Erfolg auch sukzessive in wirtschaftlichen Erfolg ummünzen kann. Bei fähiger, akribischer Wirtschafterei können heutzutage im entsprechenden Zeitraum auch Vereine wie der HSV, S04 oder der BVB einen ähnlichen Erfolgsweg gehen, wie ihn die Bayern über dreißig Jahre(!) Schritt um Schritt gegangen sind.
Hier spielt auch die Reform des spanischen Steuerrechts der BuLi in die Karten, der es den verminderten Steuersatz von 25% nicht mehr gibt und die Vereine, um ein entsprechendes Netto für ihre Spieler zu realisieren, ein ähnliches hohes Brutto zahlen müssen, wie in Deutschland, Italien oder auch England.
Für mich ist eine Grundtendenz zu erkennen, dass sich die –im Vergleich- solide Finanzpolitik der DFL und der beteiligten Vereine auszuzahlen beginnt. Das Ausland blickt neidisch auf Stadionstimmung und Zuschauerzahlen, in der 5 Jahreswertung wird immer weiter aufgeholt und die Liga ist unterm Strich deutlich ausgeglichener, als die meisten anderen. Man sehe sich die unterschiedlichen Champions-League Teilnehmer der letzten 10 Jahre an: Bayern, BVB, S04, Leverkusen, Wolfsburg, Stuttgart, Bremen, Berlin, HSV(?). Von den letzten 13 CL-Finals fanden 4(!) unter Beteiligung dreier verschiedener(!) Mannschaften statt, zwei der vier Finals wurden gewonnen. Wieder von verschiedenen Mannschaften. Hinzu kommen mehrere Uefa-Pokal/Euro League Finalteilnahmen.
Ich denke nicht, dass sich etwas grundsätzlich etwas Ändern sollte. Wir können an kleinen Stellschrauben drehen. Wie wir es immer getan haben. Mit Augenmaß.

Scholli99: "Ich habe vor 4-5 Monaten ein paar fundierte Statistiken gelesen wonach die BL die Defizite der TV-Vermarktung durch Merchandising und Sponsoring teilweise wieder ausgleicht. Mit wirklich extrem steigender Tendenz in den letzten beiden Jahren…Wir brauchen neue Denkmuster bei der TV-Rechtevergabe, da ändert auch das wesentlich höhere Merchandising und Sponsoring Potenzial in Deutschland nichts dran. Die Sportschau in dieser Form muss weg. Stattdessen das Sport-Studio eine Stunde früher.
Aufrufe: 697 | Kommentare: 10 | Bewertungen: 7 | Erstellt:29.03.2010
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KOMMENTARE
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mrpink27
30.03.2010 | 10:27 Uhr
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mrpink27 : 
30.03.2010 | 10:27 Uhr
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mrpink27 : 
Vielen Dank für diese Reihe und die damit verbundene Arbeit!

Auch das Fazit hat mir gut gefallen. Du hast kleine Schnipsel der Kommentare verwendet und dann noch drei User toll eingebunden. Eine super Idee.

Ich möchte noch einmal kurz zu den TV-Einnahmen etwas sagen. Ich glaube nicht, dass sich Deutschland im Bereich "Internetschwarzseher und Nutzer gehackter Decoder" von z.B. Spanien unterscheidet. Der Schaden ist wohl auch weniger groß wie meist propagiert. Ein anderes Problem fürs Pay-TV ist in Deutschland natürlich die GEZ Gebühr und die mit dem ö-r TV verbundene Fernsehkultur.
Eine Einzelvermarktung wirft auch immer die Gefahr einer Spaltung der Liga auf, dieser Punkt sollte nicht unterschätzt werden.

Über kurz oder lang kommt der europäische Fußball nicht um Regulierung herum. Kapitalismus ohne Regeln funktioniert nicht dauerhaft. Um ihre Produkte und auch um den Sport zu schützen müssen verbindliche Grenzen und Rahmenwerke vereinbart werden. Wir als Sportler, Sportfans und Sportfunktionäre sollten den Wert und Nutzen solcher Regeln kennen und anerkennen.
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FabianPramel
30.03.2010 | 10:04 Uhr
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30.03.2010 | 10:04 Uhr
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@ rheodred:
"Wo ist mein "Recht" darauf, die Wrestlemania, das Golf Masters, die NFL und alle Champions-League Spiele zu sehen?
Wo ist die Live-Übertragung der Metallica Tour? Warum müsste ich für Pornos bezahlen?!"

STARK
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Dr_D
30.03.2010 | 09:13 Uhr
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Dr_D : 
30.03.2010 | 09:13 Uhr
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Dr_D : 
Tolle Serie Honk.

Auch die Meinungen der User zum Thema sind Klasse, vor allem gut begründet.

Da ich keine Zeit hatte ein Fazit einzureichen jetzt in aller Kürze.

Zusätzliche Einnahmen sind meiner Meinung mittelfristig nur über höhere TV Gelder zu erzielen und dazu muss die heilige Kuh Sportschau dran glauben, um es mal so auszudrücken.
Wie Rheodred schon schrieb, warum muß ich ausgerechnet für BL Fußball nur die GEZ bezahlen, während andere Sportevents zusätzlich Geld kosten?

Ob eine Erhöhung der TV Gelder allerdings für mehr Chancengleichheit National sorgen würde, bleibt abzuwarten. Denn mehr Geld heißt nicht zwangsläufig besseres wirtschaften.
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Rheodred
30.03.2010 | 08:58 Uhr
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Rheodred : 
30.03.2010 | 08:58 Uhr
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Rheodred : 
Ja, ein "kurzes" Fazit zu schreiben ist schwierig, bis fast unmöglich.
Alleine zum Thema "Free-TV/Pay-TV" ließe sich ein ganzer Aufsatz verfassen, deswegen habe ich es aus meinem Fazit auch komplett heraus gelassen.
Das Pay-TV hat in Deutschland 2 Probleme:
1) "Der Deutsche" ist scheinbar nicht bereit, ein paar Kröten für die Bundesliga zu bezahlen, was die niedrige Abonnentenzahl verdeutlicht.
Gemessen an einer (Sitzplatz) Dauerkarte ist ein Bundesliga-Abonnement keinesfalls (zu) teuer, vor allem, wenn man den Umfang der Berichterstattung in Betracht zieht. Trotzdem entscheiden sich viele Leute dagegen.
2) Aus für mich rechtlich äusserst zweifelhaften Gründen sieht man die Bundesliga ja in Deutschland als Allgemeingut an. Die Art und Weise, wie das Kartellamt die 1.Liga zum Volksgut erklärt hat, ist wohl beispiellos und für mich auch eigentlich nicht haltbar.
Ich habe ein ANRECHT darauf, die 1.Liga umfangreich und früh im Free-TV (alleine die Bezeichnung wird ja schon durch die GEZ ad absurdum geführt) zu sehen? WARUM? Welcher rechtlicher Grundlage wird das entnommen?
Wo ist mein "Recht" darauf, die Wrestlemania, das Golf Masters, die NFL und alle Champions-League Spiele zu sehen?
Wo ist die Live-Übertragung der Metallica Tour? Warum müsste ich für Pornos bezahlen?!

Mag das ein oder andere Beispiel auf den ersten Blick als weit hergeholt erscheinen, führt es für mich dennoch rechtlich zum gleichen Schluß.
Ich habe KEIN Recht darauf, das diese Dinge (zeitnah und ausführlich) im Free-TV laufen.
Genauso, wie ich nicht ins Stadion darf, wenn ich keine Eintrittskarte kaufe.
So lange sich diese beiden Dinge jedoch nicht grundlegend ändern, wird das PAY-TV kaum mehr länger diese Beträge zahlen können, denn letztlich können Sie nicht refinanziert werden.
Premiere/Arena haben das deutlich bewiesen.
Wollen wir also auch künftig derartig hohe -oder gar höhere- TV-Einnahmen haben, muss sich die Einstellung der (Nicht)Abonnenten UND des Kartellamtes ändern.
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gartenzwerg
30.03.2010 | 07:13 Uhr
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30.03.2010 | 07:13 Uhr
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Noch einmal Hut ab lieber Honk, dass Du dieses
Mammutprojekt so konsequent und hochwertig durchgezogen hast.

Beim Versuch ein Fazit beizutragen, ist mir wieder aufgefallen,
wie komplex das Thema ist, denn selbst ich musste mich zurückhalten,
damit aus dem kurzen Fazit kein dreiseitiger Blog wurde.
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FabianPramel
30.03.2010 | 00:36 Uhr
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30.03.2010 | 00:36 Uhr
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tolle serie honk. das ist meiner meinung die beste blogreihe überhaupt hier bei spox. findest genau die richtigen worte und wege um uns das thema nahe zu bringen. wirklich top! chapeau. von so einem blog schneide ich mir auch gerne ne scheibe ab

nächsten montag kommt der nächste teil meiner blogreihe.
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Voegi
MODERATOR
29.03.2010 | 22:26 Uhr
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Voegi : 
29.03.2010 | 22:26 Uhr
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Voegi : 
schönes fait einer tollen reihe, die die wirtschaftlichen aspekte des profifußballs sehr umfassend beleuchtet hat.
stark! vielen dank, honki!
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scholli99
29.03.2010 | 21:43 Uhr
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scholli99 : xxxlhonk
29.03.2010 | 21:43 Uhr
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scholli99 : xxxlhonk
Erstmal herzlichen Dank für diese spitzen Serie über DAS komplexeste Thema überhaupt!

Wenn du die "7" noch gegen eine "9" in meinem Namen tauscht (den Scholli79 gibts nämlich auch). Danke, schonmal im voraus

Ich schreibe da morgen nochmal was zu. Die ein oder andere Diskussion ist ja noch in vollem Gange.
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xxlhonk
29.03.2010 | 21:21 Uhr
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xxlhonk : 
29.03.2010 | 21:21 Uhr
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xxlhonk : 
Ihr fragt Euch vielleicht, warum ich Euch mit diesen Kommentaren und Meinungen konfrontiere und nicht mit meiner.

Weil es extrem schwer ist, die einzig wahre Meinung zu finden.
Es gibt dafür zu viele Themen und Blickwinkel. Es ist ein unglaublich komplexes Thema, dass man nicht mit einer Meinung abhandeln kann. Zu jedem Bereich gibt es sicherlich viele verschiedene Meinungen, die jede aus ihrer Sicht der Dinge auch richtig sein wird. Irgendwie.
Aber eines möchte ich zum Abschluss an dieser Stelle dennoch sagen:
Wir können froh und stolz auf die Bundesliga sein.
Denn das ist nicht nur die sportlich spannendste und zuschauerstärkste Liga der Welt mit den modernsten Stadien, sondern sicherlich auch die zuschauerfreundlichste. Nirgendwo sonst kann man Fußball in diesem Umfang und in dieser Qualität sehen. Ob im PAY-TV oder Free-TV. Die Liga läuft ständig und das ist auch der Grund für die extrem guten Vermarktungschancen der Vereine.
Und selbst wenn wir nicht jedes Jahr die Champions League gewinnen sollten, ist das kein Grund zu jammern. Das passiert ganz anderen Vereinen auch, wie REAL eindrucksvoll seit Jahren zu beweisen weiß.
Aber dennoch sollten wir bei der Verteilung der Gelder auch immer an die „Kleinen" Vereine denken und das Solidaritätsprinzip bewahren, denn auch die gehören zu einem spannenden Ligabetrieb dazu.
Und vielelicht sind wir in Zukunft alle etwas vorsichtiger mit diesen schnellen Meinungsbildungen zu diesen komplexen Themen wie fairer Wettbewerb, Chancengleichheit, 50+1 und anderen Dingen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das so ist. Und habe es mir selber auf die Fahne geschrieben, Dinge etwas detaillierter zu betrachten und werde weiterhin versuchen auch die Sicht des anderen zu verstehen und zu respektieren. Hoffentlich…


In diesem Sinne wünsche ich Euch und euren Vereinen maximalen Erfolg.
Honk

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