31.10.2011 um 20:47 Uhr
Geschrieben von UnrealFabian
Alle gegen Mario
In der Bundesliga läufts beim BVB wieder recht ordentlich, zuletzt gab es 4 Siege in Folge (13-1 Tore). Am Samstag gab es dann ein wahnsinnig gutes Spiel in Stuttgart gegen den VfB, was letztlich 1-1 endete. Etwas unzufrieden war man beim BVB damit schon, immerhin war man die bessere Mannschaft und ließ ein paar gute Chancen liegen. Doch auch eine andere Szene lag dem BVB nach dem Spiel schwer im Magen, doch dazu später mehr.
In der Champions League läuft es dagegen von Spiel zu Spiel schlechter bisher. Gegen Arsenal noch ein sehr gutes Spiel geliefert, gegen Marseille war man das bessere Team, gegen Piräus ging dann recht wenig. So steht man nun mit nur einem Punkt da und steht im Heimspiel gegen Piräus stark unter Druck, um zumindest noch in der Europa League zu überwintern (und die Mini-Chance auf einen Verbleib in der Champions League zu wahren).
Trotz Champions League, liegt dem BVB aktuell ein anderes Thema schwer im Magen. Und bei dem Thema geht es um Mario Götze. Doch es sind nicht etwa die Transfergerüchte und die immer länger werdende Liste an Interessenten, die dem BVB schwer im Magen liegen. Denn dort ist man aktuell auf der sicheren Seite. Mario hat noch lange Vertrag, der BVB muss und will ihn nicht verkaufen und auch Mario hat bereits mehrmals gesagt, dass er noch einige Jahre beim BVB spielen will.
Was dem BVB dagegen Probleme und Bauchschmerzen bereitet, sind die Schiedsrichter und ihr Umgang mit Mario Götze. Auslöser für den aktuellen Unmut ist eine Szene aus dem Spiel in Stuttgart. Es war in der ersten Halbzeit, also Mario Götze im Strafraum von Christian Molinaro gefoult wurde. Und zwar eindeutig gefoult wurde. Doch der Schiedsrichter (Manuel Gräfe) pfiff nicht.
Selbst die Stuttgarter Spieler waren der Meinung, dass es ein Elfmeter war (einige Stuttgarter sind nach dem Spiel in die Kabine des BVB und sagten es sei ein Elfmeter gewesen), nur Herr Gräfe sah es anders, auch nach dem Spiel noch. Mario Götze äußerte sich nach dem Abpfiff nicht zu der Szene. Doch auf dem Weg zum Mannschaftsbus äußerte er sich doch. Und seine Worte waren deutlich. Er fühlt sich benachteiligt und ungerecht behandelt von den Schiedsrichtern, nicht nur in dieser einen Szene, die für ihn ein klarer Elfmeter war. Denn er sah keinen Grund sich fallen zu lassen (Gräfe war der Meinung Götze wollte nur den Elfmeter), er wollte weiterspielen, ging aber nicht.
Es war scheinbar diese Szene, die das Fass bei Götze, Watzke und Zorc zum überlaufen brachte, Klopp hielt sich dagegen zurück. Nach dem Stuttgart Spiel hörte man von Götze, Watzke und Zorc fast schon unisono das Gleiche. Götze wird die ganze Saison schon ungerecht behandelt, (eindeutige) Fouls an ihn werden nicht geahndet. Und das nicht nur national, sondern auch international. 2 Mal wurde nach einem Foul an Götze ein Elfmeter nicht gegeben, gegen Augsburg (nicht spielentscheidend, trotzdem nicht in Ordnung) und eben am Samstag gegen Stuttgart (hätte dem Spiel eine andere Wendung geben können, immerhin war das Foul beim Stande von 1-0). Doch auch im Mittelfeld gibt es viele Szenen, in denen das fällige Foul nicht gepfiffen wird, sondern der Schiri weiterlaufen lässt.
Mario selbst ist zwar ziemlich sauer und genervt davon, sagt aber auch, dass er dagegen ja nix machen kann, sondern einfach nur weiterspielen kann und das auch tut. Eine lobenswerte Einstellung. Immerhin gibt es Spieler, die darauf anders reagieren. Es gibt Spieler die dann selbst anfangen zu vermehrt zu foulen oder sie rasten aus, lassen sich zu einer Tätlichkeit hinreißen oder ähnlichem. Watzke und Zorc gehen damit etwas anders um. Beide sind zwar, wie Mario, sehr sauer wegen dieser nicht gegebenen Fouls, gehen aber andere Wege. Zorc versucht zu ergründen, warum die Pfiffe ausbleiben. Er kommt zu dem Fazit, dass es für die Schiedsrichter scheinbar zu schnell geht, was Mario da treibt, lässt es aber nicht als Entschuldigung gelten. Etwas deutlicher und drastischer sieht das Ganze dagegen bei Watzke aus. Für ihn ist es eine unfassbare Fehlentscheidung und er fragt sich, ob Mario erst ein Bein abgetreten werden muss, damit er einen Elfmeter bekommt.
Wichtig bei all dem Ärger, den Beschwerden und der Meckerei ist aber die Tatsache, dass keiner behauptet diese Fehlentscheidungen tragen die Schuld an Punktverlusten oder Ähnlichen. Man versucht also damit nicht von Problemen, schlechten Spielen oder eigenen Versäumnissen etc abzulenken. Außerdem fordert man kein Artenschutz für Götze, wie es andere Menschen für ihre Spieler tun, man sagt nicht, er solle nicht mehr gefoult werden und die Gegner sollten sich zurückhalten. Man stellt nur fest, dass Götze unfair behandelt wird und man die Fouls an ihm ahnden soll und man macht seinem Ärger Luft.
Ich persönlich sehe das Ganze sehr ähnlich. Auch mir ist es schon mehrmals aufgefallen, dass der Pfiff nach einem Foul an Götze aus bleibt. Und auch mich macht das Sauer. Ein normales Foul im Mittelfeld macht mich dabei genauso sauer wie ein Foul im Strafraum. Denn man darf nicht unterschätzen, dass durch die Fouls auch oft gelbe (und irgendwann dann vielleicht auch rote) Karten gezückt werden müssten, was das Spiel dann auch entscheidend beeinflussen kann.
Sehr löblich finde ich, wie die Beteiligten damit umgehen, vor allem Mario Götze bewundere ich dort sehr. Er regt sich zwar jetzt darüber auf, aber auch erst nach mehrmaligen Nachfragen der Presse. Und wie es sich dazu äußert ist sehr sachlich und klar. Wie er damit auf dem Platz umgeht finde natürlich sehr vorbildlich, da es nicht der Normalfall ist. Es gibt nicht viele Spieler die einfach weiterspielen würden.
Außerdem finde ich es gut, dass man eben keinen Artenschutz fordert, wie es beispielsweise bei Ribery und Robben der Fall war und dass man eben nicht versucht den Schiris irgendwie die Schuld für Punktverluste in die Schuhe schiebt.
Ich hoffe sehr, dass die Fouls an Götze bald gerecht geahndet werden. Nicht etwa weil er Borusse ist und ich Borussia Fan. Und auch nicht weil er wichtig für den deutschen Fußball ist. Sondern einfach nur weil es eine Frage der Fairness ist und es nicht sein kann, dass ein Spieler kaputt getreten wird, ohne dafür seine Freistöße und Elfmeter zu bekommen.
In der Champions League läuft es dagegen von Spiel zu Spiel schlechter bisher. Gegen Arsenal noch ein sehr gutes Spiel geliefert, gegen Marseille war man das bessere Team, gegen Piräus ging dann recht wenig. So steht man nun mit nur einem Punkt da und steht im Heimspiel gegen Piräus stark unter Druck, um zumindest noch in der Europa League zu überwintern (und die Mini-Chance auf einen Verbleib in der Champions League zu wahren).
Trotz Champions League, liegt dem BVB aktuell ein anderes Thema schwer im Magen. Und bei dem Thema geht es um Mario Götze. Doch es sind nicht etwa die Transfergerüchte und die immer länger werdende Liste an Interessenten, die dem BVB schwer im Magen liegen. Denn dort ist man aktuell auf der sicheren Seite. Mario hat noch lange Vertrag, der BVB muss und will ihn nicht verkaufen und auch Mario hat bereits mehrmals gesagt, dass er noch einige Jahre beim BVB spielen will.
Was dem BVB dagegen Probleme und Bauchschmerzen bereitet, sind die Schiedsrichter und ihr Umgang mit Mario Götze. Auslöser für den aktuellen Unmut ist eine Szene aus dem Spiel in Stuttgart. Es war in der ersten Halbzeit, also Mario Götze im Strafraum von Christian Molinaro gefoult wurde. Und zwar eindeutig gefoult wurde. Doch der Schiedsrichter (Manuel Gräfe) pfiff nicht.
Selbst die Stuttgarter Spieler waren der Meinung, dass es ein Elfmeter war (einige Stuttgarter sind nach dem Spiel in die Kabine des BVB und sagten es sei ein Elfmeter gewesen), nur Herr Gräfe sah es anders, auch nach dem Spiel noch. Mario Götze äußerte sich nach dem Abpfiff nicht zu der Szene. Doch auf dem Weg zum Mannschaftsbus äußerte er sich doch. Und seine Worte waren deutlich. Er fühlt sich benachteiligt und ungerecht behandelt von den Schiedsrichtern, nicht nur in dieser einen Szene, die für ihn ein klarer Elfmeter war. Denn er sah keinen Grund sich fallen zu lassen (Gräfe war der Meinung Götze wollte nur den Elfmeter), er wollte weiterspielen, ging aber nicht.
Es war scheinbar diese Szene, die das Fass bei Götze, Watzke und Zorc zum überlaufen brachte, Klopp hielt sich dagegen zurück. Nach dem Stuttgart Spiel hörte man von Götze, Watzke und Zorc fast schon unisono das Gleiche. Götze wird die ganze Saison schon ungerecht behandelt, (eindeutige) Fouls an ihn werden nicht geahndet. Und das nicht nur national, sondern auch international. 2 Mal wurde nach einem Foul an Götze ein Elfmeter nicht gegeben, gegen Augsburg (nicht spielentscheidend, trotzdem nicht in Ordnung) und eben am Samstag gegen Stuttgart (hätte dem Spiel eine andere Wendung geben können, immerhin war das Foul beim Stande von 1-0). Doch auch im Mittelfeld gibt es viele Szenen, in denen das fällige Foul nicht gepfiffen wird, sondern der Schiri weiterlaufen lässt.
Mario selbst ist zwar ziemlich sauer und genervt davon, sagt aber auch, dass er dagegen ja nix machen kann, sondern einfach nur weiterspielen kann und das auch tut. Eine lobenswerte Einstellung. Immerhin gibt es Spieler, die darauf anders reagieren. Es gibt Spieler die dann selbst anfangen zu vermehrt zu foulen oder sie rasten aus, lassen sich zu einer Tätlichkeit hinreißen oder ähnlichem. Watzke und Zorc gehen damit etwas anders um. Beide sind zwar, wie Mario, sehr sauer wegen dieser nicht gegebenen Fouls, gehen aber andere Wege. Zorc versucht zu ergründen, warum die Pfiffe ausbleiben. Er kommt zu dem Fazit, dass es für die Schiedsrichter scheinbar zu schnell geht, was Mario da treibt, lässt es aber nicht als Entschuldigung gelten. Etwas deutlicher und drastischer sieht das Ganze dagegen bei Watzke aus. Für ihn ist es eine unfassbare Fehlentscheidung und er fragt sich, ob Mario erst ein Bein abgetreten werden muss, damit er einen Elfmeter bekommt.
Wichtig bei all dem Ärger, den Beschwerden und der Meckerei ist aber die Tatsache, dass keiner behauptet diese Fehlentscheidungen tragen die Schuld an Punktverlusten oder Ähnlichen. Man versucht also damit nicht von Problemen, schlechten Spielen oder eigenen Versäumnissen etc abzulenken. Außerdem fordert man kein Artenschutz für Götze, wie es andere Menschen für ihre Spieler tun, man sagt nicht, er solle nicht mehr gefoult werden und die Gegner sollten sich zurückhalten. Man stellt nur fest, dass Götze unfair behandelt wird und man die Fouls an ihm ahnden soll und man macht seinem Ärger Luft.
Ich persönlich sehe das Ganze sehr ähnlich. Auch mir ist es schon mehrmals aufgefallen, dass der Pfiff nach einem Foul an Götze aus bleibt. Und auch mich macht das Sauer. Ein normales Foul im Mittelfeld macht mich dabei genauso sauer wie ein Foul im Strafraum. Denn man darf nicht unterschätzen, dass durch die Fouls auch oft gelbe (und irgendwann dann vielleicht auch rote) Karten gezückt werden müssten, was das Spiel dann auch entscheidend beeinflussen kann.
Sehr löblich finde ich, wie die Beteiligten damit umgehen, vor allem Mario Götze bewundere ich dort sehr. Er regt sich zwar jetzt darüber auf, aber auch erst nach mehrmaligen Nachfragen der Presse. Und wie es sich dazu äußert ist sehr sachlich und klar. Wie er damit auf dem Platz umgeht finde natürlich sehr vorbildlich, da es nicht der Normalfall ist. Es gibt nicht viele Spieler die einfach weiterspielen würden.
Außerdem finde ich es gut, dass man eben keinen Artenschutz fordert, wie es beispielsweise bei Ribery und Robben der Fall war und dass man eben nicht versucht den Schiris irgendwie die Schuld für Punktverluste in die Schuhe schiebt.
Ich hoffe sehr, dass die Fouls an Götze bald gerecht geahndet werden. Nicht etwa weil er Borusse ist und ich Borussia Fan. Und auch nicht weil er wichtig für den deutschen Fußball ist. Sondern einfach nur weil es eine Frage der Fairness ist und es nicht sein kann, dass ein Spieler kaputt getreten wird, ohne dafür seine Freistöße und Elfmeter zu bekommen.
Aufrufe: 19703 | Kommentare: 94 | Bewertungen: 86 | Erstellt:31.10.2011
ø 3.5
KOMMENTARE
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05.11.2011 | 12:39 Uhr
-1
Hazukisam :
von ein paar wenigen szenen gleich auf eine verschwörung zu schließen find ich persönlich zu viel, fabian du kannst bessere und vor allem interessantere blogs schreiben als diesen hier. :)
0
03.11.2011 | 08:30 Uhr
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M3RN : Zusammenfassung
Hauptsächlich Dortmunder finden den Blog klasse, der Rest überflüssig.Ich halte mich neutral obwohl er mich auch nicht besonders anspricht da man sich hier als Helden hinstellt und auch seine Führung weil die ja so Klasse handeln im Gegensatz zu den Bayern die ja immer nur weinen und meckern wenn Fouls nicht gepfiffen werden.
Es hört sich häufig so an als ob du dich rechtfertigen möchtest dass es nicht so ist und deinen Club im rechten Licht darstellen willst.
Das gelingt vll bei manchen aber bei mir nicht.
Trotzdem interessantes Thema
5 Punkte
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02.11.2011 | 10:15 Uhr
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DJDEATH : guter Blog
finde es gut das auch mal so ein Blog hier erscheint, indem es im Grunde um die Fairness in der Bundesliga geht.
Im Grunde ist Dortmund im Moment die Mannschaft die Aufgrund ihrer Spielweise die "Angearschten" sind. Die Dortmunder sind halt im Moment nicht die die sich andauernd theatralisch fallen lassen und liegen bleiben. Das heißt das sie im Moment eigentlich immer, nach einem Foul, sofort wieder aufstehen und weiterkämpfen. Diese kämpferische Spielweise die für die Fans super ist, weil halt kaum einer schauspielert scheint bei den Schiedsrichtern aber dazu zu führen, Fouls eher nicht zu pfeiffen.
Im Fall Götze fällt mir sofort das Spiel gegen Leverkusen ein, in dem extrem alles gegen ihn gepfiffen wurde. Es gab sogar Szenen bei dem er klar gefoult wurde und dann auf Foul von Götze entschieden wurde. Dann der unberechtigte Platzverweis. Das war halt schon extrem.
Naja, ich find zwar auch das die Dortmunder Mannschaft generell anders bewertet wird als andere aber damit muss man wohl leben und das macht den Erfolg der letzten Jahre umso süßer denn da war es ja auch nicht anders.
Die Mannschaft weiß mit sowas umzugehen, das hat sie gerade letztes Jahr bewiesen also mach ich mir keine Sorgen, dass das nicht so bleiben sollte.
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02.11.2011 | 09:40 Uhr
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dirk40 : götze
natürlich bek. diese jungs öffter einen auf die mütze, aber diese spieler extra schützen halte ich für zweifelhaft- einfach nur die fouls pfeiffen und gut ist. ich kann mich noch daran errinnern, wo der watzke dumme sprüche losgelassen hatte, als das thema von hoeness in bezug auf robben und ribery angesprochen wurde---lieber bvb dann wohl öfters mal den mund halten oder wenn möglich hirn einschalten.
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02.11.2011 | 08:43 Uhr
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Was hier wieder manche für einen Dreck schreiben ist unerträglich und das ausgerechnet wieder die Bayernfans voren weglaufen mit scheißeschreiben ist klar.
Aber wehe Götze würde in München spielen
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02.11.2011 | 04:44 Uhr
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Sie gehen in viele Zweikämpfe, werden dabei härter angefasst damit man ihnen den spaß nimmt und der Schiri übersieht dabei auch was.
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01.11.2011 | 23:26 Uhr
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Anstatt mal den einfachen Ball zu spielen und in den freien Raum zu starten. Nix ist effektiver, Gegenspieler auszuspielen, als ein sauber ausgeführter Doppelpass.
Er war für mich heute, weil er einfach diese Schönspielerei übertreibt, mit der schwächste Mann auf dem Platz.
1
01.11.2011 | 19:51 Uhr
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Was ich immer für die Schiris schade finde ist, dass die Medien immer neue Methoden entwickeln und perfektionieren, um Fehlentscheidungen aufzuzeigen, während die Schiedsrichter nichts haben als 6 (mit vierten Schiri 8) Augen haben. Das sie nicht alles richtig sehen können ist klar, da wir selbst manches erst in der x-ten Wiederholung sehen können. Was mich bloß immer nervt, ist diese ganze "Schiri ist unfehlbar"-Haltung. Man sollte unbedingt mal diese Tatsachen-Entscheidung-Regel aufheben. Wenn man klar sieht in den TV-Aufnahmen, dass jmd. zu Unrecht Rot bekommen hat, kann man ihn doch nicht sperren. Trotzdem bekommt er mindestens ein Spiel Sperre. Oder klare Schwalben sollten bestraft werden, auch nach dem Spiel. Dass man natürlich das Spiel nachträglich nicht mehr ändern kann, ist klar. Aber so könnten man sowas wie Schwalben vielleicht ein wenig verhindern. Denn auch wenn viele es "clever gemacht" oder "so ein Schlitzohr" nennen, ist es doch nichts anderes als Betrug.
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01.11.2011 | 19:40 Uhr
-1
ploy :
ganz gewöhnliche, hinterhältige genie-feindlichkeit. hat in deutschland, gerade in den bürgerlich "gehobenen klassen" (denen sich richter zuordnen), tradition. motiv ist auch klar.
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