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1. FC Nürnberg | Clubfans@Spox


Gründer: Schoolner | Mitglieder: 75 | Beiträge: 13
09.05.2011 um 14:19 Uhr
Geschrieben von Zielpublikum
... der werfe den ersten Stein
Einen derartigen Absturz der Eintracht aus Frankfurt hätte nie jemand vorhersehen können - und entsprechend unvorbereitet und hart scheint es manche Teile der Fan-Szene getroffen zu haben. Auch wenn vielleicht die Meldungen von Warnschüssen vor einer Woche noch etwas Medien-hysterisch verarbeitet wurden und eher die tatsächliche Situation verklärte, hat man doch nun vor laufender Kamera am Samstag Nachmittag gesehen, wie sich der Frust in Frankfurt nun in nackte Aggression und Gewalt kanalisiert.

Es ist kein Geheimnis, dass es zwischen Clubfans und den Fans der SGE keine großen Sympathie-Boni gibt. Eine Umfrage (klick) bei Clubfans United sah die Eintracht in den Sympathiewerten nur noch vor den Bayern, den Sponsoren-Clubs aus Wolfsburg und Hoffenheim und der Westvorstadt - was eigentlich für sich steht. Und es ist auch kein Geheimnis, dass die latent aggressive Stimmung in der Commerzbank-Arena, wo man sich gerne auf einen Spieler des Gegners mal "einschoss" um ihn gezielt von der Tribüne zu provozieren und das auch noch als clevere Taktik und feine Unterstützung auffasste (O-Ton von SGE-Fans), nur wenig Gegenliebe von der Weser bis an die Isar fand. Und dennoch: Wer jetzt in Richtung Eintracht Frankfurt wettert und den moralischen Finger heben will, sollte das tunlichst unterlassen.

Was in Frankfurt aktuell passiert, hat wenig mit Fankultur und den üblichen Ausschreitungen zu tun. Hier scheint bei einer Gruppe von Fans mehr als die üblichen Sicherungen durchzubrennen und man fühlt sich an ähnliche Szenen im Berliner Olympia-Stadion noch vor einem Jahr erinnert. Wenn Fans die Absperrungen überwinden und es den Anschein hat, dass nun die körperliche Unversehrtheit der eigenen Mannschaft bedroht ist, ja man gar Trainingseinheiten unter der Woche nun schützen muss, liegt ein gesellschaftliches Problem vor, das man nicht mehr mit den üblichen Vereinsbrillen bewerten kann.

Wir Clubfans, das sei noch einmal selbstkritisch in Erinnerung gerufen, haben just an gleicher Stelle (klick) im Jahr 2008 deutschlandweit für verständnisloses Kopfschütteln gesorgt, und auch in Lissabon hatte man sich nicht mit Ruhm bekleckert (klick). Dass man das heute im Griff hat, hat natürlich zum einen mit der sportlichen Situation zu tun, zum anderen aber auch mit den z.T. harten Maßnahmen (Streichung der Privilegien gegen Utras vor Heimspielen, Personalisierte Auswärtstickets), aber auch viel mit einem auch durch viele Gespräche ausgelösten Selbstreinigungsprozess - was nicht bedeuten muss, dass es deswegen nie wieder vorkommt.

Aber wenn man heute die Situation in Frankfurt bewerten will, tut man gut daran weder zu vergleichen, noch qualitativ einzusortieren was denn nun schlimmer war oder ist, noch in Vereinsdenke zu verfallen. Eine zu aggressive Grundstimmung im Stadion ist das eine, ein Bierbecher von der Haupttribüne auf einen Schiri wieder was anderes und der Dauerstreit über Pyro-Technik oder allgemein Ultra-Szene schon wieder was ganz anderes. Gezielte (oder wenigstens angedeutete) "Jagdszenen" mit Bedrohung von Leib und Leben und verbunden mit Vandalismus ist keine Frage mehr von Fan-Eskalation - es ist eine Frage von gesellschaftlicher Eskalation, die sich am ehesten mit den Gewalt-Szenen in Bahnhöfen vergleichen lassen, die die gesellschaftliche Diskussion der letzten Jahre viel zu oft prägte.

Man tut gut daran der Eintracht aus Frankfurt Solidarität und auch moralische Unterstützung zukommen zu lassen, statt mit dem Finger zu zeigen und mit Häme zu überschütten. Das Bild des familienfreundlichen Event-Fußballs ist sicher nicht der Traum aller Fußball-Fans, eine gewisse Härte gehört für viele einfach zum Fußball auf wie neben dem Platz dazu. Aber dass man ohne Angst in ein Stadion gehen kann, ist das Anliegen von uns allen.

Diskussionen darüber, wer denn im Land die "besseren Fans" hat, lenkt dagegen den Fokus in die vollkommen falsche Richtung. Die allermeisten der SGE-Fans, die man hier in Frankfurt trifft, sind selbst schockiert und beschämt über das, was sie gerade erleben müssen.

Solidarität gegen Gewalt. Das ist das Motto der Stunde.




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Aufrufe: 6240 | Kommentare: 23 | Bewertungen: 19 | Erstellt:09.05.2011
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KOMMENTARE
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Rheodred
12.05.2011 | 15:52 Uhr
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Rheodred : 
12.05.2011 | 15:52 Uhr
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Rheodred : 
Guter Aufruf!
Wenn ihn dann auch noch die richtigen Leute beherzigen, ist alles in Ordnung.
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mariusfaber
12.05.2011 | 15:32 Uhr
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12.05.2011 | 15:32 Uhr
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Damit es auch alle mitbekommen. Eintracht Frankfurt hat reagiert:

http://www.eintracht.de/aktuell/34437/
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mrpink27
11.05.2011 | 16:20 Uhr
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mrpink27 : 
11.05.2011 | 16:20 Uhr
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mrpink27 : 
Die Zeit hat sich auch dem Thema angenommen:
http://www.zeit.de/sport/2011-05/ultras-frankfurt-gewalt-platzsturm
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flasherle
11.05.2011 | 08:56 Uhr
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flasherle : Guter Blogkommentar
11.05.2011 | 08:56 Uhr
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flasherle : Guter Blogkommentar
dennoch hat Frankfurt das Problem schon so lange und es ändert sich einfach nicht, aber man hat auch das Gefühl Frankfurt tut nichts dagegen im gegenteil man unterstütz es noch durch aussagen wie zum beispiel von daum das er es verstehen kann. ich habe nix gegen ultras und auch nicht gegen hools, so lange diese ihr prügeleien untereinander oder mit gegnerischen partei außerhalb des stadions machen. aber ims tadion muss einfach ein verein härte zeigen und nicht wie frankfurt immer wieder nichts tun...
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amicaro
11.05.2011 | 08:16 Uhr
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amicaro : 
11.05.2011 | 08:16 Uhr
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amicaro : 
Marius, du sagst wir können hier nicht diskutieren da die Diskussionsbasis unserer Fantasie entspringe und behauptest selbst, dass Präventionsarbeit seitens des Vereins schwachsinn ist.
"Du meinst doch nicht im Ernst, dass "Kampagnen" gegen Gewalt im Stadion mit bunten Flyern und kleinen Werbegeschenken irgendetwas nutzen. Das einzige, was etwas bringt, ist diesen einzelnen Fans Stadionverbot zu erteilen, sofern man weiß, wer es war. "
Hallo? "In welcher Welt lebst du?", ist da die Frage die in mir aufkeimt. Alleine die negative Konnotation die den Worten "Kampagnen" und "bunten Flyern" in deinem Satz beischwingt sagt schon alles. Es half schon immer und es wird auch immer helfen. Es ist eine langfristige Arbeit in die der gesamte Verein involviert sein muss. Jede kleine Aussage in Interviews, egal ob von Präsident, Spieler, Platzwart oder Trainer, rückt im Kopf eines jeden ein bischen was an eine andere Stelle. Da muss man als Verein zusammenarbeiten und sich gemeinsam gegen die Gewaltwelle stemmen. Sowas habe ich bei der Eintracht nicht vernommen. Ob ich es bei anderen Vereinen bemerke ist in diesem Falle irrelevant.
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mrpink27
10.05.2011 | 16:55 Uhr
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mrpink27 : 
10.05.2011 | 16:55 Uhr
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mrpink27 : 
@mariusfaber

Fanarbeit bringt sehr wohl etwas. Stichwort Prävention.

vor ein paar Jahren haben sich mal Sozialarbeiter und Faninitiativen beschwet, dass die Mittel gestrichen wurden (war nicht in Frankfurt, aber frag mich nicht wo genau). Die meinten nur: Jahre arbeitet man daran, dass die Fans sich vernünftig benehmen, keine Aggressionen aufbauen usw. Und das funktioniert auch. Dann werden die Mittel gestrichen, weil Prävention natürlich nicht direkt sichtbar ist (außer als Kostenfaktor auf dem Papier).
wenn 200 Polizisten aufmarschieren sieht man das im Fernsehen. wenn sich 3 Sozialarbeiter und Fanbeauftragte über Jahre die ärsche aufreißen, dann sieht man das nicht im Fernsehen, oder doch: am Fehlen von Ausschreitungen.
Das ist dann die gesellschaftliche Komponente. die Stadt Frankfurt kann sich ja mal fragen ob sie nicht auch Mitschuld an den Problemen hat. Oder das Land Hessen, der Innenminister. ich will den Verein und dieFanclubs nicht freisprechen, aber manche Dinge müssen auch aus deR Politik unterstützt werden und manche Dinge haben ihre Wurzel nicht nur im Fußball.
andererseits kann man eigentlich von jedem denkenden Wesen die Einsicht erwarten, dass man nicht mit Stangen auf andere Menschen einprügelt usw. (egal ob Polizei), außer vielleicht man kämpft für die eigene Freiheit oder die Freiheit anderer. Aber das hatte mit Freiheit wenig zu tun.

'Gerade letztens hier wieder in Spox von einem gelesen, der meinte: "Wenn man ins Stadion geht, muss man eben damit rechnen in eine Schlägerei zu kommen". Sorry, das tue ich nicht! '

Egal wo man in Deutschland hin geht, man sollte nicht Angst um Leib und Leben haben. Mag an der Realität vorbei gehen. Jeder der sich selbst als Gewalltbereit o.ä. einordnet, sollte mal sein Denken und Handeln überprüfen.
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FrankDr
10.05.2011 | 16:39 Uhr
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FrankDr : 
10.05.2011 | 16:39 Uhr
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FrankDr : 
Das ist es mitnichten, was ich tue... ich habe weder bei Hertha mitgemault, noch bei sonstigem. Auch der Bierbecherwurf ist für mich kein Anzeichen für das Versagen eines Clubs (Verfehlung Einzelner).
Frankfurt wird aber "schon immer" mit gewaltbereiten Fans in Verbindung gebracht - da kannst du für jedes Jahr Artikel dazu googeln.
Heribert Bruchhagen ist ein seriöser Mann, der sonst gute Arbeit macht und auch des öfteren Stellung gegen diese Chaoten nimmt - aber mir persönlich kommt es bei ihm eben nicht wirklich überzeugend rüber und das er am Status Quo wirklich was ändern mag. Und dies bereits seit langem - schon weit vor diesem Vorfall.
Man muss eben in jedem Interview, nach jedem Vorfall sisyphus mässig alles aufs Entschiedenste verurteilen, noch weitere Strafen verhängen, Einzelne mittels Videokameras identifizieren und sperren, und Aktionen der Ultras wie Rücken zudrehen usw. weiterkommentieren, dass man alles in Kauf nehme, solange man diese Raudis nicht mehr mit der SGE in Verbindung bringt. Solange bis eben alle gesperrt sind oder ein umdenken stattfindet.
Und zu sagen: Das ist eben so, weil in Frankfurt viel Kriminalität herrscht, halte ich schlicht und ergreifend als viel zu einfache Aussage.
Die zehn größten deutschen Städte im Vergleich (Zahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner):Ein Handicap für Frankfurt ist, daß die auf dem Rhein-Main-Flughafen erfaßte Kriminalität in die Statistik einfließt.

Frankfurt: 16.378
Düsseldorf: 14.989
Bremen: 14.719
Dortmund: 11.478

Hätte es diesen Blog vor 5 Monaten gegeben, hätte ich 1:1 das Gleiche geschrieben.

Gerade letztens hier wieder in Spox von einem gelesen, der meinte: "Wenn man ins Stadion geht, muss man eben damit rechnen in eine Schlägerei zu kommen". Sorry, das tue ich nicht!
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mariusfaber
10.05.2011 | 16:29 Uhr
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10.05.2011 | 16:29 Uhr
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@FrankDr

Ich glaube, so können wir nicht weiter diskutieren. Dein Argument setzt voraus, dass deine subjektive Wahrnehmung davon, welcher Club nun etwas gegen gewaltbereite Fans unternimmt oder nicht, ein repräsentatives Abbild der Realität ist.

Es ist sehr einfach zu sagen, ,,Ich habe von jedem Verein gehört, dass sie etwas dagegen unternehmen, NUR von der Eintracht nicht... ist doch klar, dass da immer wieder was passiert"... in Wahrheit hast du es aber wahrscheinlich von 2-3 Vereinen gehört und schließt einfach darauf, dass alle anderen Vereine es auch tun. Außer natürlich Eintracht Frankfurt, denn die haben ja momentan Probleme mit den Ultras und sind in letzter Zeit aufgefallen. Und Eintracht Frankfurt hat ja auch schon immer den Ruf böse zu sein.. Nein, die machen bestimmt nichts gegen Ihre Schlägerfans.

Damit machst du es Dir sehr leicht.. und vielleicht nicht einmal absichtlich. Es ist jedem Menschen ein Anliegen, sich Probleme einfach und schlüssig erklären zu können. Genauso macht es jedem Menschen Spaß schadenfreudig auf andere Vereine und deren Führung einzukloppen, wenn es mal schlecht läuft.
Ich bezweifle jedoch stark, dass du von allen anderen 17 Bundesligisten Maßnahmen gegen gewaltbereite Fans aufzählen kannst, wie du es gerade darzustellen versuchst.

Die meisten anderen Fans erkennen wenigstens an, dass Eintracht Frankfurt seit Heribert Bruchhagen eine seriöse und stabile Führung hat. Dieser Clubführung jetzt vorzuwerfen, nichts gegen Ihre Probleme mit den Fans zu unternehmen, ist doch vollkommen haltlos. Du schwimmst doch einfach nur mit der momentanen Stimmung mit.

Genau so, wie die Leute, die vor zwei Jahren angefangen haben, die Banker zu kritisieren, vorher jedoch nie etwas gesagt haben. Ganz einfach weil sie in Wahrheit überhaupt nicht wissen, was im Hintergrund eigentlich passiert...
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FrankDr
10.05.2011 | 16:11 Uhr
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FrankDr : 
10.05.2011 | 16:11 Uhr
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FrankDr : 
@ Marius:
Vielleicht ist es gerade das, was Du mir vorwirfst, genau das wieso ich Recht habe:
Du wirfst mir vor, ich wüsste nicht, was Eintracht gegen diese Idioten unternimmt! Wieso weiß ich es dann aber von vielen anderen Clubs?
Wenn Sie etwas unternehmen (das ich als ahnungsloser nicht weiß), warum tun sie es dann nicht öffentlich und viel offensiver?
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mariusfaber
10.05.2011 | 15:58 Uhr
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10.05.2011 | 15:58 Uhr
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@ FrankDr und Amicaro

Was soll der Verein denn deiner Meinung nach machen? Du meinst doch nicht im Ernst, dass "Kampagnen" gegen Gewalt im Stadion mit bunten Flyern und kleinen Werbegeschenken irgendetwas nutzen. Das einzige, was etwas bringt, ist diesen einzelnen Fans Stadionverbot zu erteilen, sofern man weiß, wer es war.

Das macht Eintracht Frankfurt schon seit Jahren konsequent, auch gegen langjährige und beliebte Ultras-Mitglieder. Deswegen ist es in der Vergangenheit schon des öfteren vorgekommen, dass die Ultras den Anfang eines Spiels boykottiert haben (d.h. vor dem Stadion gewartet haben) oder sich eine Viertelstunde mit dem Rücken zum Spiel in den Block gestellt haben. Der Verein geht sehr wohl auf Konfrontationskurs mit den Ultras, was meistens eine noch aggressivere Stimmung zur Folge hat.

Ich finde es falsch und extrem vermessen von Dir, als ahnungsloser Fußballinteressierter, das Verhalten des Vereins Eintracht Frankfurt zu verurteilen ohne nur den blassesten Schimmer zu haben, was in der Vergangenheit eigentlich passiert ist.

Frankfurt ist nunmal eine Stadt, die ohnehin eine hohe Kriminalität hat. Dies spiegelt sich natürlich auch in der Fankultur des stadteigenen Vereins wider. Genauso tut es das aber auch in Dresden und vielen anderen Städten. Wenn es dann sportlich schlecht läuft, wird dies leider offensichtlich. Wenn es bei Eintracht gut läuft, gibt es von den SGE Ultras genauso wenig schlechte Neuigkeiten wie von allen anderen Fangruppierungen.

Genau deshalb ist es auch richtig, dass die Vereine das Polizeiaufgebot nicht selber bezahlen müssen, weil die Gewaltbereitschaft und Kriminalität der Fans für die Vereine nur sehr bedingt steuerbar sind und größtenteils als exogen gegeben angesehen werden müssen.

Ihr zwei solltet Euch besser informieren, bevor Ihr solche generellen Aussagen über andee Vereine trefft... wirklich schade so eine Einstellung.

Genau diese Einstellung kritisiert der Blog vollkommen zu Recht.
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