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09.02.2010 um 17:57 Uhr
Wege der Zukunft - Wissenschaft
Die Verwissenschaftlichung des Fußballs

Der Fußball wird immer komplexer. Trainer, Manager und Verantwortliche versuchen alle Aspekte und Möglichkeiten rund um den Fußball so gut es geht zu erforschen und einzusetzen. Hierbei haben sich in den letzten Jahren immer mehr Verantwortliche daran gemacht, die wissenschaftliche Seite des Fußballs besser erforschen zu lassen um so das Training und die Leistungsfähigkeit der Spieler zu optimieren. Immer mehr Experten scharen sich um die Mannschaft, es ist quasi schon ein Team hinter dem Team. In der Winterpause 2008/09 nahm die TSG Hoffenheim als erster Verein in Deutschland mehr Betreuer als Spieler mit ins Wintertrainingslager. 29 Betreuer für 27 Profis, geholfen hat es bekanntlich nicht, der Herbstmeister stürzte in der Rückserie auf den 7. Rang ab.

Möglichkeiten zur Verletzungsverminderung
Mehrere Vereine suchen inzwischen nach einem wissenschaftlichen Ansatz, um Verletzungen systematisch vorzubeugen und sie zu minimieren. Dabei gibt es verschiedene Ansätze, doch alle versuchen Signale des Körpers zu finden, die auf eine Überlastung oder Ermüdung hindeuten. Hierfür muss man sich die Körperwerte anschauen, denn wenn man weiß was man sucht, kann man viele Verletzungen verhindern. So wird z.B. der Wassergehalt untersucht, zu niedrige Werte fördern die Verletzungsanfälligkeit. Eine andere Möglichkeit ist die Messung der Testosteron- und Cortisolwerte, wenn das Verhältnis von der Norm abweicht lässt dies auf eine Überanspruchung schließen. Des Weiteren wird verstärkt auf die Gesundheit der Spieler geachtet, neben der Ernährung wird auch immer mehr auf die Körperpflege geachtet, alles muss gepflegt werden, damit Vorfälle wie zuletzt bei Franck Ribery sich nicht wiederholen. Fehlstellungen der Füße sollen frühzeitig erkannt werden, und die Kräfteverteilung zwischen rechts und links, oben und unten muss stimmen. Der inzwischen obligatorische Laktattest war dabei nur der Anfang, in Zukunft werden weitere wissenschaftliche Neuerungen mit Sicherheit kommen.


Grafite beim Laktattest

MilanLab
Hierbei taten sich in den letzten Jahren immer wieder Vereine als Pioniere hervor, unter anderem der AC Mailand. In seinem "MilanLab" untersucht der Verein seit 2000 unter anderem die körperlichen Werte der Spieler. Der Verein reagierte mit dieser Einrichtung auf die große Verletzungszahl. Nach eigenen Angaben hat es das Team von Bruno Demichelis ein Programm entwickelt, welches über den Speichel der Spieler, welchen sie jeden Morgen zur Untersuchung abgeben, von der Norm abweichende Werte finden soll. Diese meldet das Programm, sodass der Spieler vor Überlastung oder einem drohenden Bänderriss geschützt werden kann.

Doch das MilanLab kann noch viel mehr. Aus den Daten, welche aus dem Speichel gewonnen werden, können die Wissenschaftler Auskunft geben über die Psyche eines Spielers, seine Form und seinen Gemütszustand. Durch jahrelange Überprüfung der Werte werden Abweichungen sofort erkannt und es wird entsprechend gehandelt. Auch der hohe Altersdurchschnitt und die erstaunlichen körperlichen Fähigkeiten der alten Mannschaft soll im MilanLab liegen. Durch die geringere Zahl der Verletzungen, 90%ige Verringerung der nicht im Unfall passierten Verletzungen, und die vielen individuellen Trainingseinheiten werden die Spieler ganz nach ihren Bedürfnissen trainiert. Dazu kommt die wohl genaueste Kenntnis über die Körper der Spieler, sodass jeder Spieler ganz individuell zusätzlich gefordert oder geschont wird.

Für die meisten wird dies komisch klingen, aber im Feld der Sportmedizin und Wissenschaft gibt es wohl das größte Potenzial der Weiterentwicklung im fußballerischen Bereich. Es sind lediglich Vermutungen und ungestützte Thesen, die wir über den wissenschaftlichen Bereich des Fußballs treffen können.

Konditionstraining - ja/nein!
Niemand kann z.B. sagen, inwiefern Ausdauertraining etwas im Fußball verloren hat. Es gibt die alte Schule, welche besagt Fußball gehe nur über harte Arbeit. Konditions- und Krafttraining gehört für sie zum Fußball, die Vorbereitung auf eine neue Saison ist harte Arbeit. Auch viele Fans sind beruhigt, wenn die Spieler im Training richtig viel rennen müssen, besonders nach Niederlagen. Diese Straftrainings sind bei den Spielern sehr unpopulär, und ihr Nutzen ist gering, allerdings kann man so in der Außenwirkung zeigen, dass die Spieler für schlechte Leistungen bestraft werden, und das allein beruhigt viele Fans.

Dann gibt es aber auch die neuere Methode, sie kommt wie so vieles aus den Niederlanden, sie besagt, dass Fußball ein Intervallsport sei. Stupides Dauerlaufen hat ebenso wenig Platz im Training wie reines Krafttraining. Die "fußballspezifische" Kondition sollen sich die Spieler im Training bei den intensiven Übungen und in Testspielen holen. Nun werden einige sagen, ohne die "Grundlagenkondition" geht gar nichts. Aber diese spezielle Schule verzichtet komplett auf Ausdauertraining. Der Vorteil liegt auf der Hand:

Alle Einheiten bringen den Spieler fußballerisch weiter, es gibt keinen "Verlust" von wertvoller Trainingszeit.

Anhänger dieses Modells ist bspw. Louis van Gaal, er verzichtete in der Vorbereitung komplett auf Wald- oder Treppenläufe, das fußballerische steht zusammen mit Sprint- und Kräftigungsübungen im Mittelpunkt. Auch die deutsche Nationalmannschaft verzichtete bei der Vorbereitung auf die WM2006 auf reine Ausdauereinheiten, der damalige Fitnesstrainer Oliver Schmidtlein sagte, heutzutage könne man es sich nicht leisten, eine Trainingseinheit nur Kondition zu trainieren.



Jerome Boateng beim Leistungstest der deutschen Nationalmannschaft

Doch auch das klassische Konditionstraining hat prominente Anhänger, so z.B. Felix Magath, sehr erfolgreich mit dieser Methode, und überall als Quälix bekannt, setzt sehr viele und harte Konditions- und Krafteinheiten an. Seine Erfolge sind zahlreich, und das liegt auch an seiner Art zu trainieren. Es gehört auch zu Magaths Image, eine harter Hund und Schleifer zu sein. Dieses Image pflegt er tag täglich, er machte z.B. auch ein Video mit Oliver Pocher!

(b)Man kann nicht sagen, ob und inwiefern Konditionstraining im Fußballtraining sinnvoll ist, und es wird noch eine Zeit lang dauert, bis es dazu wissenschaftliche Studien gibt, aus denen dann hervorgeht wie groß der Nutzen von Konditionseinheiten ist. Aber insgesamt hat sich der Fußball auf dem wissenschaftlichen Gebiet enorm weiterentwickelt, gerade im Bereich der Verletzungsbehandelung und Vorbeugung wird es noch viele Veränderungen geben. Auch im Bereich der Trainingssteuerung und dem Individualtraining gibt es noch viele Möglichkeiten, und diese werden in Zukunft noch intensiver genutzt werden.
Aufrufe: 6649 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 14 | Erstellt:09.02.2010
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KOMMENTARE
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Antimadrista92
09.02.2010 | 22:06 Uhr
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09.02.2010 | 22:06 Uhr
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sehr guter blog, wie man es von dir gewohnt ist.
du hast die informationen aus deiner quelle sehr gut verarbeitet.

wie ist eig. deine eigene meinung zum thema konditionstrainig?

10/10P
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Lornic1802
10.02.2010 | 11:21 Uhr
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Lornic1802 : @Taktiker
10.02.2010 | 11:21 Uhr
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Lornic1802 : @Taktiker
Zunächst einmal wollte ich meinen Respekt zollen und ein großes Lob für Deine fundierten Blogs dalassen. Gehöre zu den "stillen" Lesern und freu mich über deine Artikel.

So zum Thema: Ich denke dass viele Wege zum Ziel führen und man zunächst einmal schauen muss, welches Spielermaterial einem zur Verfügung steht. Magath beispielsweise hat sowohl mit Wolfsburg als auch jetzt mit Schalke erkannt, dass er nur wenige Spieler der Extra-Klasse zur Verfügung hat und somit verstärkt an der Fitness-Komponente arbeiten muss, damit die taktische Disziplin auch körperlich durchgehalten wird (Stichwort: Laufbereitschaft).

Ein Beispiel im "Kleinen": Ich war Spieler in der A-Jugend und teil eines sehr talentierten Teams. Hier haben wir Laufeinheiten in die Ferien als "Hausaufgabe" aufbekommen und im Training selbst Kondition nur mit Ball gebolzt, ohne dass wir Spieler es gemerkt haben.

Nun bin ich selbst A-Jugendtrainer und habe eine Truppe, die technisch-taktisch nicht besonders gut geschult ist. Somit bin ich gezwungen, nun in der Vorbereitung Laufeinheiten einzubauen (10 km, 6x100, Grundlagenausdauer, Schnelligkeitsausdauer, etc.), da ich auch merke, dass viele Jungs es nicht selbständig machen würden. So bin ich sicher, dass wir wenigstens fit sind und unsere Gegner mit dieser Komponente schlagen werden, zumindest langfristig. (Hat isch auch in der Vorrunde gezeigt).

Fazit:
Man muss situativ entscheiden, welche Komponente man verfolgt. Man hat bei Magaht auch gesehen, dass er bei Bayern mit all seinen Weltklassespielern mit seiner Form des Trainings auf Grenzen stößt. Wenn der Trainer nicht da mehrere Methoden in peto hat, wird er bald die Mannschaft nicht mehr hinter sich wissen.
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Taktiker
10.02.2010 | 15:05 Uhr
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Taktiker : 
10.02.2010 | 15:05 Uhr
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Taktiker : 
@antimadrista

Also ich persönlich denke, dass ich bei einem starken Team nicht die Kondition in den Mittelpunkt stellen sollte, sondern die technisch taktischen Sachen. Wenn ich allerdings, wie Lornic sagt, eine Mannschaft habe, die hauptsächlich gegen technisch versiertere Mannschaften spiele, muss ich zwangsläufig auch auf die Kondition und eine bessere Taktik setzen, weil beides kann man trainieren, Kondition und Taktikverständnis.

Aber das gesamte Training auf eine gute Kondition anzulegen ist mit Sicherheit falsch, denn sie ist nur ein Aspekt, und mit Sicherheit nicht der Wichtigste. Aber das macht auch ein Magath nicht, es kommt nur immer so rüber, aber in Magath steckt genauso ein Taktikfuchs.

Lornics Fazit kann ich nur zustimmen, es hängt auch immer von der mannschaft ab. Eine selbständige Mannschaft kann ich in ihrer Freizeit laufen schicken (Amateurbereich), bei einer unselbstständigen muss ich das in der wertvollen Trainingszeit machen. Im Profibereich wird es wohl gerade in Deutschland nie ohne reines Konditionstraining gehen, aber das Beispiel Bayern im Moment zeigt, dass es geht. Die sind fit, haben sich technisch taktisch während dieser Saison einzeln und in der Mannschaft extrem verbesser. Dazu gehört natürlich auch, dass sie (Achtung Phrase)lieber Ball und Gegner laufen lassen als selbst zu viel zu laufen.
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Lornic1802
10.02.2010 | 21:26 Uhr
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Lornic1802 : @Taktiker
10.02.2010 | 21:26 Uhr
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Lornic1802 : @Taktiker
Magath ist ein Meister der Taktik. Ein ehemaliger Trainer von mir sagte einmal: "Fußball wäre so ein schönes Spiel, wenn doch der Ball nicht dabei wäre" und spielte dabei auf ein paar Spieler an, die "Krach" mit dem Spielgerät hatten. Taktik, d.h. reine Laufwege ( Verschieben, Ballorientiert, überzahl in Ballnähe, etc.) kann man in kurzer Zeit (je nach Niveau) jedem beibringen. Deshalb ist hier die Physis so wichtig, damit man die LAufwege gehen kann und immer konzentriert und "frisch" im Kopf bleibt (Stichwort: Konzentration).

Bayern löst vieles einfach spielerisch und das Konzept ist auf Ballbesitz (siehe Statistik) und von daher geb ich Dir völlig Recht Taktiker, der Ball hat die größte Lunge.
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romario855
10.02.2010 | 21:28 Uhr
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romario855 : 
10.02.2010 | 21:28 Uhr
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romario855 : 
Einer der besten Blogs die ich je gelesen habe. Super Thema!

10/10 Pkt.
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wunderkind
11.02.2010 | 00:39 Uhr
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wunderkind : 
11.02.2010 | 00:39 Uhr
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wunderkind : 
Magath ist ein harter Hund und um dieses Image zu pflegen hat er ein Video mit Olli Pocher gemacht?? Naja, ich weiß nicht so recht..

Zum eigentlichen Thema:
Natürlich geht es im Fußball auch um Kondition. Ohne ein gewisses Leistungsvermögen im läuferischen Bereich lassen sich taktische und indirekt auch technische Dinge gar nicht realisieren. Wie will ich vernünftig über 90 Minuten Verschieben, wenn ich nach 15 Minuten nicht mehr laufen kann. Wie will ich immer anspielbar sein, ohne mich ständig freizulaufen?
Die Frage ist also nicht, ob man eine besonders gute Kondition braucht, sondern wie man diese erlangt.
Stumpfe Dauerläufe sind dabei besonders in psychologischer Hinsicht nur bedingt eine gute Variante, weil kein Spieler sich auf Waldläufe und Einheiten auf dem Laufband freut.
Man kann die Konditionsarbeit auch spielerisch in den Trainingsbetrieb einbauen, mit besonderen Laufübungen, die beispielsweise mit Torschüssen enden.
Bei Schalke eilt Magaths Ruf ihm voraus. Die Spieler wissen, dass er mit seinen Methoden in Wolfsburg Erfolg hatte und glauben bedingungslos an seine Praktiken. Und das ist dann wieder die psychologische Komponente in Magaths Trainingsystem.

Ein sagenumwobenes Neuzeitwort im Fußball lautet ja Philosophie. Und die benötigt es im Training genauso wie im Spiel.
Wenn die für den Spieler stimmig und nachvollziehbar ist, dann ist er bereit sein bestes zu geben und seine beste Leistung abzurufen.
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elCapitano
11.02.2010 | 11:27 Uhr
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elCapitano : großes Kino, 10 Punkte
11.02.2010 | 11:27 Uhr
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elCapitano : großes Kino, 10 Punkte
So... Also ich denke, um ordentlich Verschieben, sich freilaufen usw zu können muss natürlich zwingend eine gewisse Kondition da sein. Aber, es ist auch entscheidend wie die Konditionsübungen aufgebaut sind, man möchte ja kein Marathonläufer werden, sondern auch Sprinten können.
Mein Trainer mixt es meist, d.h. wir haben gestern beispielsweise ca. 15m Sprints so eine Tiefgarage hochgemacht und dann sind wir noch ein paar Runden gelaufen. Denke, das ist schon ganz gut so, da ist die Grundkondition dann da und auch die Kondition mal einen Sprint mehr als der Gegner zu ziehen.

Find das Thema richtig stark, die Idee darüber etwas zu schreiben ist echt groß! Und vorallem ist es stark, dass du davon auch sichtlich Ahnung hast und es nicht irgendwie nur dahin "klatschst"...
So schönen Tag noch Leute...
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xxlhonk
11.02.2010 | 15:24 Uhr
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xxlhonk : 
11.02.2010 | 15:24 Uhr
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xxlhonk : 
Stark!
Wie immer.

Aber das sind wir von Dir ja inzwischen tatsächlich (serienweise) gewohnt.
Ich lese Deine Blogs sehr gerne.
Immer.
Und (fast) immer gibt es eine 10 von mir
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Taktiker
11.02.2010 | 19:30 Uhr
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Taktiker : 
11.02.2010 | 19:30 Uhr
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Taktiker : 
@wunderkind

Ich meinte nur, dass es sein Image als harter Hund und Schleifer mag und es wo es nur geht bestätigt, und dazu gehört auch ein Video mit Pocher.

Ansonsten hast du im Fall Magath natürlich recht, alle Spieler sprechen von einer gewissen Aura, die ihn umgibt, dadurch wirkt er inzwischen unangreifbar und seine Methoden werden nicht angezweifelt, weil sie ja Erfolg bringen.

@elcapitano

Genau das ist auch gemeint, es ist ja nicht so, dass völlig auf Übungen ohne Ball verzichtet wird, aber es wird eben wargenommen, dass man in einem Spiel nicht in einem Trott läuft, sondern Richtungs- und Tempowechsel hat, sodass stumpfes laufen wenig Sinn hat.

Das hat ja auch ein Felix Magath natürlich erkannt, wie zB beim Hügel der Qualen, mit den verschiedenen Stufen und der rampe, dient ja auch dazu die Schnellkraft und die Muskeln in den Beinen zu verbessern, sodass sowohl die Kondition als auch der Antritt verbessert werden.
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