17.02.2009 um 12:41 Uhr
Ultras-Nationale Unterschiede
Italien
Die mitgliederstärksten Jahre der italienischen Ultrà-Bewegung waren die 80er-Jahre. Aber auch heute noch gibt es einige Gruppen, die mehr als 10.000 Mitglieder haben. Einige wichtige Gruppen sind: Irriducibili Lazio, Ultras Granata, Brigate rossonere Milan, Brescia MU 1911, Curva Nord Bergamo. Die berühmtesten Gruppierungen, die die italienische Ultramentalität geprägt haben, haben sich wegen der andauernden Repression seitens der Lega-Calcio und der Polizei aufgelöst; Hierbei sind anzuführen: Brigate Gialloblu 71 Verona, FdL Milan, Bna Atalanta, Commando Ultras Napoli, Verona Front.
Aufgrund der sehr hohen Mitgliederzahlen einiger Gruppen haben diese oft einen großen Einfluss auf die Vereinspolitik. So durfte z. B. die mittlerweile aufgelöste Fossa dei Leoni entscheiden, was von wem in ihrer Fankurve verkauft werden darf. Allein wegen dieser vereinspolitischen Macht verschrieben sich einzelne Gruppen auch einer bestimmten politischen Richtung. So gibt es rechtsextreme Fangruppen wie die Irriducibili Lazio, aber auch neutrale oder linksextreme wie die mittlerweile aufgelöste Brigate Autonome Livornesi des AS Livorno Calcio.
Frankreich
Durch die Nähe zu Italien entwickelte sich in den 80er Jahren besonders im südlichen Frankreich ebenfalls eine Ultrà-Szene. Die ersten Gruppen bildeten sich in Marseille, nämlich das Commando Ultrà 84 und die South Winners 87. Beide Gruppen sind heute noch aktiv und gehören zu den kreativsten und meistgeachteten Gruppen. Darüber hinaus sind sie für ihre antifaschistische und antirassistische Grundeinstellung bekannt. In Paris bildete sich mit den Boulogne Boys im Jahre 1985 ebenfalls eine erste Ultrá Gruppe. Mit der Zeit breitete sich die Ultrà Bewegung über ganz Frankreich aus und die große Gruppen gewannen rasch an Einfluss.
So übernehmen in Marseille die Gruppen den Ticketverkauf für ihre Kurven selbst und üben so eine große Macht auf den Verein aus. Zu den bedeutendsten Szenen gehören nach wie vor Marseille und Paris, wo die Ultrà-Gruppen beide Kurven im Stadion einnehmen. In Paris sind neben den Boulogne Boys die Gruppen Supras Auteuil, Lutece Falco, Authentiks und Tigris Mystic zu nennen, wobei letztere von den Boys und rechtsradikalen Hooligans aus dem Stadion gedrängt wurde. Darüber hinaus verfügt Saint-Étienne mit den Gruppen Magic Fans und Green Angels über eine große Ultrà-Szene.
Deutschland
Deutschland erreichte die Bewegung erst Anfang der 1990er; erste Gruppe auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles aus Köln. Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultràs sehen. Die größte Ultrà-Gruppierung Deutschlands befindet sich mittlerweile in Frankfurt.[5] In vielen Fanszenen spielen die Ultràs allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen ihren Platz streitig machen könnten.
Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultràs hätten einen Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt immer wieder zu Konflikten zwischen Ultràs und unorganisierten Fans. So kommt es gelegentlich auch zu Auseinandersetzungen innerhalb einer Kurve. Auslöser dafür sind meistens Rufe von Personen, die verlangen, dass die Ultras absitzen und die Fahnen am Boden halten sollen (da diese die Sicht versperren). Andere kritisieren Ultras für körperliche Angriffe oder Einschüchterung von Nicht-Ultras.
Da Feuerwerkskörper aller Art in deutschen Stadien verboten sind, kommt es mittlerweile fast nur noch in unteren Ligen zum Einsatz von bengalischen Feuern und ähnlichen Mitteln. In der Bundesliga ist der Einsatz von pyrotechnischen Materialien zumindest im Ligabetrieb selten geworden.
Griechenland
Die Szene in Griechenland gilt als eine der extremsten Europas. Bei Duellen der großen Clubs im Großraum Athen (Olympiakos Piräus, Panathinaikos Athen, AEK Athen) kommt es häufig zu schweren Ausschreitungen. Deshalb ist es den dortigen Ultrà-Gruppierungen seit einigen Jahren verboten, Derbys im Stadion des Gegners zu besuchen. Die bekanntesten Gruppen sind Thyra 13 (Gate 13, Panathinakos), Thyra 7 (Olympiakos Piräus), Thyra 4 (PAOK), Super3 (Aris Thessaloniki), Monsters (AEL) und Original 21 (AEK Athen).
Kroatien
Die älteste Ultrà-Gruppierung in Kroatien ist die sog. Torcida von Hajduk Split. Die Gruppe hat ihre Wurzeln im Jahr 1950, als im Vorfeld eines entscheidenden Meisterschaftsspiels eine nach heutigen Maßstäben ultrà-artige Unterstützung organisiert wurde. Nach dem raschen Verbot durch die jugoslawische Staatsführung und der in den folgenden Jahren zwangsweise unorganisierten Anhängerschaft erfolgte 1980 eine Wiedergeburt. Heute sind die 1986 gegründeten Bad Blue Boys vom Hauptstadtklub Dinamo Zagreb die größten Rivalen in der Szene. Zwischen den Mitgliedern der rivalisierenden Gruppen kommt es häufig zu schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen. Des weiteren erwähnenswert ist die Gruppe Armada, die den Verein HNK Rijeka unterstützt.
Serbien
Auch in Serbien gibt es bei vielen Vereinen Ultrà-Gruppierungen. Die größten Gruppen sind die Delije von Roter Stern Belgrad und die Grobari von Partizan Belgrad, aber auch bei OFK Belgrad und Vojvodina Novi Sad gibt es größere Gruppierungen. Weiter ist aber zu erwähnen, dass die Wörter Delije und Grobari eher zur allgemeinen Bezeichnung von Fans von Roter Stern Belgrad und Partizan Belgrad benutzt werden. Was auch heißt, jeder Fan von Roter Stern ist somit automatisch ein Delija und ein Fan von Partizan automatisch ein Grobar. Innerhalb der Delijas und der Grobaris gibt es neben unzähligen Fan-Gruppen und Fan-Clubs Ultrà-Gruppierungen. Im Marakana-Stadion von Roter Stern Belgrad sind in ihrer „Nordkurve" die Stühle so eingerichtet, dass sie in rot-weiß und in kyrillischer Schrift das Wort Delije (Mehrzahl von Delija) bilden. Die Benutzung von Pyrotechnik gehört in serbischen Stadien zum Alltag, außerdem kommt es im Umfeld von Fußballspielen häufig zu Gewaltausbrüchen.
Österreich
Auch in Österreich gibt es einige Ultrà-Gruppierungen mit einem unterschiedlichen Grad an Aktivität und Bekanntheit.
Die älteste und international bekannteste Gruppe sind die Ultras Rapid 1988, die auf der „Block West" genannten Westtribüne des Gerhard-Hanappi-Stadions den SK Rapid Wien unterstützen. Sie sind eine der wenigen Ultrà-Gruppierungen in Europa, die bei jedem Spiel eine Choreographie zeigen. Die Ultras Rapid wurden 2005 von der T.I.F.O. (Torcida International Fans Organisation) zur Gruppierung mit den besten Choreographien in Europa gewählt.
Die mitgliederstärksten Jahre der italienischen Ultrà-Bewegung waren die 80er-Jahre. Aber auch heute noch gibt es einige Gruppen, die mehr als 10.000 Mitglieder haben. Einige wichtige Gruppen sind: Irriducibili Lazio, Ultras Granata, Brigate rossonere Milan, Brescia MU 1911, Curva Nord Bergamo. Die berühmtesten Gruppierungen, die die italienische Ultramentalität geprägt haben, haben sich wegen der andauernden Repression seitens der Lega-Calcio und der Polizei aufgelöst; Hierbei sind anzuführen: Brigate Gialloblu 71 Verona, FdL Milan, Bna Atalanta, Commando Ultras Napoli, Verona Front.
Aufgrund der sehr hohen Mitgliederzahlen einiger Gruppen haben diese oft einen großen Einfluss auf die Vereinspolitik. So durfte z. B. die mittlerweile aufgelöste Fossa dei Leoni entscheiden, was von wem in ihrer Fankurve verkauft werden darf. Allein wegen dieser vereinspolitischen Macht verschrieben sich einzelne Gruppen auch einer bestimmten politischen Richtung. So gibt es rechtsextreme Fangruppen wie die Irriducibili Lazio, aber auch neutrale oder linksextreme wie die mittlerweile aufgelöste Brigate Autonome Livornesi des AS Livorno Calcio.
Frankreich
Durch die Nähe zu Italien entwickelte sich in den 80er Jahren besonders im südlichen Frankreich ebenfalls eine Ultrà-Szene. Die ersten Gruppen bildeten sich in Marseille, nämlich das Commando Ultrà 84 und die South Winners 87. Beide Gruppen sind heute noch aktiv und gehören zu den kreativsten und meistgeachteten Gruppen. Darüber hinaus sind sie für ihre antifaschistische und antirassistische Grundeinstellung bekannt. In Paris bildete sich mit den Boulogne Boys im Jahre 1985 ebenfalls eine erste Ultrá Gruppe. Mit der Zeit breitete sich die Ultrà Bewegung über ganz Frankreich aus und die große Gruppen gewannen rasch an Einfluss.
So übernehmen in Marseille die Gruppen den Ticketverkauf für ihre Kurven selbst und üben so eine große Macht auf den Verein aus. Zu den bedeutendsten Szenen gehören nach wie vor Marseille und Paris, wo die Ultrà-Gruppen beide Kurven im Stadion einnehmen. In Paris sind neben den Boulogne Boys die Gruppen Supras Auteuil, Lutece Falco, Authentiks und Tigris Mystic zu nennen, wobei letztere von den Boys und rechtsradikalen Hooligans aus dem Stadion gedrängt wurde. Darüber hinaus verfügt Saint-Étienne mit den Gruppen Magic Fans und Green Angels über eine große Ultrà-Szene.
Deutschland
Deutschland erreichte die Bewegung erst Anfang der 1990er; erste Gruppe auf deutschem Boden waren wohl 1986 die Fortuna Eagles aus Köln. Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultràs sehen. Die größte Ultrà-Gruppierung Deutschlands befindet sich mittlerweile in Frankfurt.[5] In vielen Fanszenen spielen die Ultràs allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen ihren Platz streitig machen könnten.
Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultràs hätten einen Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt immer wieder zu Konflikten zwischen Ultràs und unorganisierten Fans. So kommt es gelegentlich auch zu Auseinandersetzungen innerhalb einer Kurve. Auslöser dafür sind meistens Rufe von Personen, die verlangen, dass die Ultras absitzen und die Fahnen am Boden halten sollen (da diese die Sicht versperren). Andere kritisieren Ultras für körperliche Angriffe oder Einschüchterung von Nicht-Ultras.
Da Feuerwerkskörper aller Art in deutschen Stadien verboten sind, kommt es mittlerweile fast nur noch in unteren Ligen zum Einsatz von bengalischen Feuern und ähnlichen Mitteln. In der Bundesliga ist der Einsatz von pyrotechnischen Materialien zumindest im Ligabetrieb selten geworden.
Griechenland
Die Szene in Griechenland gilt als eine der extremsten Europas. Bei Duellen der großen Clubs im Großraum Athen (Olympiakos Piräus, Panathinaikos Athen, AEK Athen) kommt es häufig zu schweren Ausschreitungen. Deshalb ist es den dortigen Ultrà-Gruppierungen seit einigen Jahren verboten, Derbys im Stadion des Gegners zu besuchen. Die bekanntesten Gruppen sind Thyra 13 (Gate 13, Panathinakos), Thyra 7 (Olympiakos Piräus), Thyra 4 (PAOK), Super3 (Aris Thessaloniki), Monsters (AEL) und Original 21 (AEK Athen).
Kroatien
Die älteste Ultrà-Gruppierung in Kroatien ist die sog. Torcida von Hajduk Split. Die Gruppe hat ihre Wurzeln im Jahr 1950, als im Vorfeld eines entscheidenden Meisterschaftsspiels eine nach heutigen Maßstäben ultrà-artige Unterstützung organisiert wurde. Nach dem raschen Verbot durch die jugoslawische Staatsführung und der in den folgenden Jahren zwangsweise unorganisierten Anhängerschaft erfolgte 1980 eine Wiedergeburt. Heute sind die 1986 gegründeten Bad Blue Boys vom Hauptstadtklub Dinamo Zagreb die größten Rivalen in der Szene. Zwischen den Mitgliedern der rivalisierenden Gruppen kommt es häufig zu schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen. Des weiteren erwähnenswert ist die Gruppe Armada, die den Verein HNK Rijeka unterstützt.
Serbien
Auch in Serbien gibt es bei vielen Vereinen Ultrà-Gruppierungen. Die größten Gruppen sind die Delije von Roter Stern Belgrad und die Grobari von Partizan Belgrad, aber auch bei OFK Belgrad und Vojvodina Novi Sad gibt es größere Gruppierungen. Weiter ist aber zu erwähnen, dass die Wörter Delije und Grobari eher zur allgemeinen Bezeichnung von Fans von Roter Stern Belgrad und Partizan Belgrad benutzt werden. Was auch heißt, jeder Fan von Roter Stern ist somit automatisch ein Delija und ein Fan von Partizan automatisch ein Grobar. Innerhalb der Delijas und der Grobaris gibt es neben unzähligen Fan-Gruppen und Fan-Clubs Ultrà-Gruppierungen. Im Marakana-Stadion von Roter Stern Belgrad sind in ihrer „Nordkurve" die Stühle so eingerichtet, dass sie in rot-weiß und in kyrillischer Schrift das Wort Delije (Mehrzahl von Delija) bilden. Die Benutzung von Pyrotechnik gehört in serbischen Stadien zum Alltag, außerdem kommt es im Umfeld von Fußballspielen häufig zu Gewaltausbrüchen.
Österreich
Auch in Österreich gibt es einige Ultrà-Gruppierungen mit einem unterschiedlichen Grad an Aktivität und Bekanntheit.
Die älteste und international bekannteste Gruppe sind die Ultras Rapid 1988, die auf der „Block West" genannten Westtribüne des Gerhard-Hanappi-Stadions den SK Rapid Wien unterstützen. Sie sind eine der wenigen Ultrà-Gruppierungen in Europa, die bei jedem Spiel eine Choreographie zeigen. Die Ultras Rapid wurden 2005 von der T.I.F.O. (Torcida International Fans Organisation) zur Gruppierung mit den besten Choreographien in Europa gewählt.
Aufrufe: 12515 | Kommentare: 11 | Bewertungen: 11 | Erstellt:17.02.2009
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KOMMENTARE
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17.02.2009 | 12:54 Uhr
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Zu Deutschland:
Zum Glück gibts bei Fortuna eine "Support-Area", wo auch (meistens) nur die Fans hingehen, die auch supporen. Da gibts auch keine rufe wie " Fahne runter" ..
10/10 , weil es einfach geeil zu lesen war.
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17.02.2009 | 13:30 Uhr
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17.02.2009 | 13:52 Uhr
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nesta131 : chelsea4ever
danke, es ist teils teils..ein paar infos weiß ich selber, ein paar sauge ich mir aus dem net oder durch bekannte....aber zusammenfassen tue ich das meiste selbst@bayernbarca
danke
natürlich darf man nicht alle fans in einen topf hauen
danke
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17.02.2009 | 15:44 Uhr
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Lucfof :
Toller Blog. Gefällt mir. Sehr informativ. 10/10
Aber hast du nicht ein Land vergessen? Portugal hat nämlich auch eine große Vergangenheit meines Wissen nach was Ultras und so angeht. Die Super Dragoes von Porto sollten da ein bekannter Name sein.
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17.02.2009 | 15:45 Uhr
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nesta131 :
nicht das noch jemand auf die idee kommt........es ist mit hilfe des inets geschrieben, umgestaltet, ergänzt, korrigiert worden....ich habe auch sachen aus einem referats von mir eingebaut bei allen 3 blogs, mit bei freunden erkundigt, mir arbeit angetan, ein paar sehen es als kopie.....es ist jez hier bei spox herinnen, also bin ich den wünschen nachgegangen
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17.02.2009 | 16:37 Uhr
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mOoh :
ich finde es ne frechheit was du machst....0 von 10 punkten weil du nur aus wikipedia klaust...
und dnen auch noch schreiben das du das meiste selbst suchst...hier ma n bsp.
Griechenland
Die Szene in Griechenland gilt als eine der extremsten Europas. Bei Duellen der großen Clubs im Großraum Athen (Olympiakos Piräus, Panathinaikos Athen, AEK Athen) kommt es häufig zu schweren Ausschreitungen. Deshalb ist es den dortigen Ultrà-Gruppierungen seit einigen Jahren verboten, Derbys im Stadion des Gegners zu besuchen. Die bekanntesten Gruppen sind Thyra 13 (Gate 13, Panathinakos), Thyra 7 (Olympiakos Piräus), Thyra 4 (PAOK), Super3 (Aris Thessaloniki), Monsters (AEL) und Original 21 (AEK Athen).
und hier das original aus wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Ultr%C3%A0-Bewegung#Nationale_Unterschiede
Griechenland
Die Szene in Griechenland gilt als eine der extremsten Europas. Bei Duellen der großen Clubs im Großraum Athen (Olympiakos Piräus, Panathinaikos Athen, AEK Athen) kommt es häufig zu schweren Ausschreitungen. Deshalb ist es den dortigen Ultrà-Gruppierungen seit einigen Jahren verboten, Derbys im Stadion des Gegners zu besuchen. Die bekanntesten Gruppen sind Thyra 13 (Gate 13, Panathinakos), Thyra 7 (Olympiakos Piräus), Thyra 4 (PAOK), Super3 (Aris Thessaloniki), Monsters (AEL) und Original 21 (AEK Athen).
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17.02.2009 | 16:50 Uhr
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Colt :
Also ich würde mich auch nicht in jedem Land bei den Ultras auskennen...was soll er denn sonst machen?
Abgesehen, davon sagt er doch das nur ein teil selbst gemacht wurde...ich denke z.b. Italien hat er selber geschrieben....
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17.02.2009 | 16:55 Uhr
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nesta131 :
mooh du hast deine meinung zum ausdruck gebracht, ich u di anderen habens kapiert.....glaubst du echt ich habe alles im kopf, vollpfostenDIESE BLOGS SOLLEN INFORMATIV SEIN, ICH BIN DER EINZIGE DER SICH DIE ARBEIT ANGETAN HAT, WIESO HAST DUS NICHT GEMACHT SCHLAUMEIER
aus diesem blog habe ich das meiste übernommen, nicht alles, deswegen habe ich auch nicht wie üblich kritik usw gefordert
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So das war jez ne menge arbeit, u jez bin ich erledigt, ich hoffe es interessiert euch, wenn nicht habe ich pech gehabt
have a nice day
cya mfg
euer nesta