14.12.2012 um 17:19 Uhr
Spieltag 24 und 25
Die großartige Leistung der Indians am vergangenen Wochenende beim Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings kommmentierte die Nordkurve schon während des Spieles lautstark und absolut zutreffend: "So spielt man Eishockey" bekam der Tabellenführer mit auf den Weg in die Kabine und den nachfolgenden langen Heimweg in Richtung Schwarzwald. Die Gegner des vergangenen Wochenendes sind auch die Gegner am Freitag und Sonntag. Allein die Gastgeberrollen wurden getauscht. "Rückspiel" mit Fortsetzung? Oder doch die große Revanche? Wir dürfen gespannt sein, was tatsächlich wird und dürfen uns auch deshalb schon jetzt wirklich auf die Spiele freuen!
Den Auftakt zum Wochenende bestreiten wir alle gemeinsam am Pferdeturm. Gegner am Freitag um 20.00 Uhr sind die Bietigheim Steelers, einem Team aus dem aktuellen Spitzenquartett der Bundesliga. Vor Wochenfrist beim "Hinspiel" in Bietigheim egalisierten die Indians mit großer Moral und Klasse einen 0:2-Rückstand, mussten sich aber leider in den letzten Spielminuten und mit einem sog. Empty-Net-Goal geschlagen geben. Da war schon viel Pech dabei, blieb man nach starker Leistung doch letztlich leider ohne durchaus mögliche und verdiente Punkte. Coach Christian Künast und sein Team wird das enorm gewurmt haben. Die Indians werden daher sicher alles daran setzen, dass diesmal die Punkte nicht an Bietigheim gehen und die Fans am Pferdeturm den nächsten starken Heimauftritt ihrer Lieblinge werden feiern können.
Die Bietigheim Steelers waren am letzten Wochenende neben dem Spiel gegen die Indians auch noch in Bremerhaven im Einsatz und bezogen dort in einem "nicht übermäßig von vielen taktischen Zwängen bei der Defensivarbeit geprägten" Spiel eine 4:7 Niederlage. Dieses torreiche Spiel entspricht durchaus den diesjährigen Auftritten der Steelers auf fremden Eis. Wie kaum ein anderes Team der Liga wird zumeist versucht, auch auswärts munter offensiv zu agieren und die eigene Defensive bleibt dann dabei schon einmal auf der Strecke. 40:38 Tore lautet dann auch die Auswärtsbilanz aus den bisher 12 Auswärtsspielen dieser Saison, was immerhin zu 19 Auswärtspunkten geführt und die Steelers damit zur zweitbesten Auswärtsmannschaft der Liga gemacht hat. Aber: "Bangemachen gilt nicht!" Schließlich haben die Indians letzten Sonntag gegen Tabellenführer Schwenningen mit einem couragierten Auftritt eindrucksvoll gezeigt, wer am Pferdeturm wirklich Herr im Hause ist. Und die Wild Wings aus Schwenningen waren und sind noch immer die erfolgreichste Auswärtsmannschaft der Bundesliga. Schöner könnte eine Spielpaarung für diesen Freitag also gar nicht lauten. Freuen wir uns drauf!
Wie schon weiter oben erwähnt, steigt dann am Sonntag in Schwenningen das "Rückspiel" gegen die Wild Wings. Wie schon am Freitag beim Heimspiel gegen Bietigheim wird es auch hier interessant sein, zu sehen, welches Team Spiel 1 vom vergangenen Wochenende besser analysieren und seinen Matchplan bei der Neuauflage durchbringen kann. Da werden die Schwenninger Wild Wings in dieser Woche sicherlich die größeren und unangenehmeren Hausaufgaben gehabt haben. Und auch wenn die Wild Wings am Pferdeturm zuletzt gehörig "baden gingen", so werden die Fans der Indians doch sicher realistisch bleiben und die schlichten Realitäten sehen: Schwenningen hat personell eine ganz starke Mannschaft, ist Tabellenführer und nach wie vor ein ganz heißer Tipp für den Meistertitel. Und natürlich werden die Wild Wings auf eine Revanche brennen und die Indians sicherlich nicht unterschätzen. Daher bleiben die Indians die Außenseiter in dieser Partie, was auch überhaupt nicht schlecht sein muss. Den größeren Druck für die anstehende Partie hat sich das Team aus Schwenningen bei der Klatsche am Pferdeturm gleich mit eingehandelt.
Das wird also für die Indians in Schwenningen schon eine ganz schwere Aufgabe. Aber "so spielt man Eishockey" darf man ja durchaus auch noch einmal auswärts zeigen, ohne dass es gleich langweilig wird. Die letzten drei Heimspiele konnte Schwenningen alle gewinnen. Und dennoch haben die Wild Wings in dieser Saison gerade bei Heimspielen doch immer wieder auch so ihre Probleme bei der Chancenverwertung und sodann letztlich damit, die Punkte auch in Gänze im heimischen Eisstadion zu belassen. Auch die Indians konnten dort im Oktober schon nach starker Leistung völlig verdient einen Punkt entführen. Für Spannung ist also allemal gesorgt.
Ach und bevor ich es vergesse:
Nächste Woche geht die Welt unter!
Und dafür haben sich die EC Hannover Indians richtig gewappnet. Das vielleicht letzte Heimspiel meiner Jungs am 21.12.2012, 20.00 Uhr gegen die Eispiraten aus Crimmitschau wird unter dem Motto: APOKALYPSE AM PFERDETURM! stehen.
Die letzten Stunden müssen gemeinsam verbracht werden. Deshalb müsst ihr alle zum Pferdeturm nach Hannover reisen. Ich weiß, dass es viele Highlights und Überraschungen an diesem Abend geben wird...!
Auch nach dem Spiel wird noch einmal so richtig die Post abgehen! In der Gaststätte am Pferdeturm wird es nicht nur "Special Treatments" geben... Natürlich wird sich das auch die Mannschaft nicht nehmen lassen und hat angekündigt, vorbei zu kommen und mit den Fans gemeinsam die Weltuntergangs-Aftershowparty zu feiern!
Also ich gehe davon aus, dass jeder der diesen Blog lesen wird, dann auch nächsten Freitag am Pferdeturm zugegen sein wird...
Den Auftakt zum Wochenende bestreiten wir alle gemeinsam am Pferdeturm. Gegner am Freitag um 20.00 Uhr sind die Bietigheim Steelers, einem Team aus dem aktuellen Spitzenquartett der Bundesliga. Vor Wochenfrist beim "Hinspiel" in Bietigheim egalisierten die Indians mit großer Moral und Klasse einen 0:2-Rückstand, mussten sich aber leider in den letzten Spielminuten und mit einem sog. Empty-Net-Goal geschlagen geben. Da war schon viel Pech dabei, blieb man nach starker Leistung doch letztlich leider ohne durchaus mögliche und verdiente Punkte. Coach Christian Künast und sein Team wird das enorm gewurmt haben. Die Indians werden daher sicher alles daran setzen, dass diesmal die Punkte nicht an Bietigheim gehen und die Fans am Pferdeturm den nächsten starken Heimauftritt ihrer Lieblinge werden feiern können.
Die Bietigheim Steelers waren am letzten Wochenende neben dem Spiel gegen die Indians auch noch in Bremerhaven im Einsatz und bezogen dort in einem "nicht übermäßig von vielen taktischen Zwängen bei der Defensivarbeit geprägten" Spiel eine 4:7 Niederlage. Dieses torreiche Spiel entspricht durchaus den diesjährigen Auftritten der Steelers auf fremden Eis. Wie kaum ein anderes Team der Liga wird zumeist versucht, auch auswärts munter offensiv zu agieren und die eigene Defensive bleibt dann dabei schon einmal auf der Strecke. 40:38 Tore lautet dann auch die Auswärtsbilanz aus den bisher 12 Auswärtsspielen dieser Saison, was immerhin zu 19 Auswärtspunkten geführt und die Steelers damit zur zweitbesten Auswärtsmannschaft der Liga gemacht hat. Aber: "Bangemachen gilt nicht!" Schließlich haben die Indians letzten Sonntag gegen Tabellenführer Schwenningen mit einem couragierten Auftritt eindrucksvoll gezeigt, wer am Pferdeturm wirklich Herr im Hause ist. Und die Wild Wings aus Schwenningen waren und sind noch immer die erfolgreichste Auswärtsmannschaft der Bundesliga. Schöner könnte eine Spielpaarung für diesen Freitag also gar nicht lauten. Freuen wir uns drauf!
Wie schon weiter oben erwähnt, steigt dann am Sonntag in Schwenningen das "Rückspiel" gegen die Wild Wings. Wie schon am Freitag beim Heimspiel gegen Bietigheim wird es auch hier interessant sein, zu sehen, welches Team Spiel 1 vom vergangenen Wochenende besser analysieren und seinen Matchplan bei der Neuauflage durchbringen kann. Da werden die Schwenninger Wild Wings in dieser Woche sicherlich die größeren und unangenehmeren Hausaufgaben gehabt haben. Und auch wenn die Wild Wings am Pferdeturm zuletzt gehörig "baden gingen", so werden die Fans der Indians doch sicher realistisch bleiben und die schlichten Realitäten sehen: Schwenningen hat personell eine ganz starke Mannschaft, ist Tabellenführer und nach wie vor ein ganz heißer Tipp für den Meistertitel. Und natürlich werden die Wild Wings auf eine Revanche brennen und die Indians sicherlich nicht unterschätzen. Daher bleiben die Indians die Außenseiter in dieser Partie, was auch überhaupt nicht schlecht sein muss. Den größeren Druck für die anstehende Partie hat sich das Team aus Schwenningen bei der Klatsche am Pferdeturm gleich mit eingehandelt.
Das wird also für die Indians in Schwenningen schon eine ganz schwere Aufgabe. Aber "so spielt man Eishockey" darf man ja durchaus auch noch einmal auswärts zeigen, ohne dass es gleich langweilig wird. Die letzten drei Heimspiele konnte Schwenningen alle gewinnen. Und dennoch haben die Wild Wings in dieser Saison gerade bei Heimspielen doch immer wieder auch so ihre Probleme bei der Chancenverwertung und sodann letztlich damit, die Punkte auch in Gänze im heimischen Eisstadion zu belassen. Auch die Indians konnten dort im Oktober schon nach starker Leistung völlig verdient einen Punkt entführen. Für Spannung ist also allemal gesorgt.
Ach und bevor ich es vergesse:
Nächste Woche geht die Welt unter!
Und dafür haben sich die EC Hannover Indians richtig gewappnet. Das vielleicht letzte Heimspiel meiner Jungs am 21.12.2012, 20.00 Uhr gegen die Eispiraten aus Crimmitschau wird unter dem Motto: APOKALYPSE AM PFERDETURM! stehen.
Die letzten Stunden müssen gemeinsam verbracht werden. Deshalb müsst ihr alle zum Pferdeturm nach Hannover reisen. Ich weiß, dass es viele Highlights und Überraschungen an diesem Abend geben wird...!
Auch nach dem Spiel wird noch einmal so richtig die Post abgehen! In der Gaststätte am Pferdeturm wird es nicht nur "Special Treatments" geben... Natürlich wird sich das auch die Mannschaft nicht nehmen lassen und hat angekündigt, vorbei zu kommen und mit den Fans gemeinsam die Weltuntergangs-Aftershowparty zu feiern!
Also ich gehe davon aus, dass jeder der diesen Blog lesen wird, dann auch nächsten Freitag am Pferdeturm zugegen sein wird...
Aufrufe: 904 | Kommentare: 3 | Bewertungen: 2 | Erstellt:14.12.2012
ø 9.5
KOMMENTARE
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14.12.2012 | 17:20 Uhr
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GildeBahlsenH96 :
Spieltag 22 und 23 gab es letzte Woche aus gesundheitlichen Gründen nicht...
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14.12.2012 | 23:00 Uhr
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Schade das es kein Auf- & Abstieg gibt !!!
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