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19.06.2011 um 20:57 Uhr
Schizo-Ballack, Nihilisten-Jogi
Nachdem die "Bild" eindeutig Stellung gegen Ballack bezogen hat, was wohl damit zusammenhängt, dass sie den DFB auf Sicht als einen wertvolleren Informanten ansieht; haben die Spox-Leser mit Ausnahme einiger Schulterzucker ihre Solidarität gegenüber Ballack bekundet. Mein Kommentar scheint also schon formal darein gezwungen, dass er sich einem "entweder-oder" fügen muss; entweder Ballack oder Löw. Ich möchte in diesem Beitrag die Ansicht vertreten, dass ich die Entscheidung von Löw als vertretbar, sogar angemessen, anerkenne, gleichzeitig jedoch eine Bewährungschance für Ballack fordere.

Schauen wir uns erstmal an was passiert ist, ein geißlerscher "Fakten-Check" soll ja angeblich die Basis zur Vermittlung gegensätzlicher Positionen bereitstellen. Ballack sollte vor einem Jahr die DFB-Elf in Afrika aufs Spielfeld führen. Keiner, nicht einmal die "Bild", wagte daran zu denken, dass die deutsche Mannschaft ohne Ballack besser funktionieren könnte. Keiner wollte auf diesen umsichtigen grimmigen deutschen General verzichten. Ballack ist ein Platzhirsch. Einer der sich von Mitspielern, die weniger Länderspiele auf dem Buckel haben, nichts sagen lässt. Ein Mann mit einer klaren Vorstellung davon wie eine Hierarchie erzeugt wird und - sehr wichtig - wie sie eingehalten werden kann. Ballack kam also qua Kapitänsamt eine "Führer"-rolle auf dem Feld zu. Wie eine Polizei wollte er Verstöße gegen die Hierarchie sanktionieren (Podolski) und selbst mit unermüdlicher Willensstärke vorrangehen.

Dass diese Interpretation der Kapitänsrolle in der Mannschaft nicht mehr Anklang fand, stellt, so meine These, den eigentlichen Grund für seine Ausbootung dar.

Mal ehrlich: Reinterpretiert mal folgendes: Ich habe noch dieses eine Bild vor Augen als Ballack die Mannschaft während der WM besucht hat. Die Mannschaft hat sich auf einer Terrasse in einem Restaurant am Strand versammelt, verschiedene Grüppchen sitzen an den Tischen und Ballack steht irgendwie zwischen den Tischen und weiß nicht wohin mit sich. Keiner nimmt richtig Notiz von ihm - er ist halt da. Hat er nicht die gesamte (ausgestrahlte) Zeit lang nur mit Löw gelabert?
Was ich damit andeuten will, ist folgendes: Für Lahm, Podolski, Gomez, Özil und die jungen Spieler, war Ballack ein notwendiges Übel. Solange er "dieses" Ansehen genoss, duldeten jene ihn. Wer ist denn in dieser Mannschaft über 26? Klose, ein Mensch ohne Ecken. Ballack ist ein Charaktermensch, einer mit Prinzipien, mit festen Standpunkten. Standpunkte, die einfach nicht mehr kompatibel waren, zu denen seiner Mannschaftskollegen.Der neue Geist der Mannschaft hat als Organisationsprinzip nicht mehr eine vertikale Hierarchie, die die deutschen Tugenden beschwört (Die alte Ideologie: Kontrolle und Kampf). Sondern die Mannschaft wird jetzt zusammengehalten von einer Spielidee. Aus einer vertikalen Hierarchie und einer horizontalen Spielweise wird eine horizontale Hierarchie und eine vertikale Spielweise. Dieser Idee nach ist also jeder Spieler gleich, was eine notwendige Bedingung für diese neue vertikale Spielweise ist.

Jeder Spieler soll den Ball so kurz wie möglich führen, gefragt ist ein risikoreiches Passspiel. Niemand wird mehr benötigt, der das Spiel an sich reißt, das Tempo kontrolliert. Kein Kapitän der inbrünstig die Spieler kommandiert. Jeder Spieler soll für sich selbst entscheiden, wie die Situation bestmöglich gelöst wird (denk an: Podolski vs Ballack). Die Bälle werden nicht mehr zu einer Person gegeben, die den Ball nach vorne trägt. Das deutsche Spiel wird idealerweise nach vorne gebracht, indem der Innenverteidiger einen präzisen flachen Pass auf einen der ZM spielt, die dann die Außen bedienen. Diese Idee lebt nicht mehr von Autorität und den deutschen Tugenden, sie lebt von der Idee, dass jeder selbst am besten weiß, wie Spielsituationen zu lösen sind. Jeder kann einen Angriff mitgestalten. Individuelle Fehler werden nicht länger in flagranti durch die Kapitänspolizei bestraft, sondern unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutiert.

Warum also hat Ballack sein letztes Spiel vor einem Jahr bestritten? Weil er dieser Spielidee mit seinem Charakter entgegensteht. Insofern ist die sehr häufig vertretene Meinung falsch, dass Ballack zwar spielerisch limitiert, aber sein Führungsstil unabdinglich wäre. Ich sehe es so, dass Ballack zwar spielerisch eine Option sein könnte, auf Grund seiner mannschaftlichen Rolle des Kapitäns jedoch keine Option mehr ist.

Ich möchte also zunächst die Meinung vertreten, dass Ballack zu Recht aus dem Kader gestrichen worden ist. Allerdings ist dies noch nicht mein letztes Wort. Denn wer weiß, ob Ballack nicht bereit gewesen wäre eine neue Rolle zu akzeptieren?

Hierin sehe ich den Fehler von Löw und Bierhoff. Warum haben sie Ballack nicht mit der veränderten Idee und Realität konfrontiert. Haben ihm gesagt, dass diese Idee nicht mehr mit einem autoritären Spieler durchgesetzt werden kann? Eine schöne Lösung wäre gewesen, Ballack noch eine Chance zu geben. Ihm klar zu machen, dass er sich ändern muss, dann aber nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft sein kann. Offenbar wurde ihm eine solche Veränderung nicht mehr zugetraut. Stattdessen wurde für ein Jahr laviert. Ballack hätte diese Erklärung verdient und mindestens eine Bewährungsprobe.

Ergo? Ja, es war in Ordnung Ballack zu streichen, denn es läuft auch ohne ihn. Dennoch war es falsch ihm nicht reinen Wein einzuschenken, um ihm eine Bewährungschance einzuräumen. An Ballacks Integrität ist dieser Schritt sicher nicht gescheitert, eher an der Integrität von Löw und Bierhoff. Es scheint mir der einfachere Weg gewesen zu sein, Ballack "auszusitzen" und ihn jetzt in Kooperation mit der Bild so darzustellen, als sei er an einer Art Verfolgungswahn erkrankt.

Konsequenzen? Ich achte Ballack (noch) mehr und Löw und Bierhoff weniger.

Aufrufe: 2548 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 11 | Erstellt:19.06.2011
ø 7.7
KOMMENTARE
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Gotti1963
20.06.2011 | 08:59 Uhr
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Gotti1963 : 
20.06.2011 | 08:59 Uhr
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Gotti1963 : 
Bin zwiegespalten, was deinen blog angelangt...
Aus meiner Sicht arbeitest du völlig richtig heraus, warum die Person, der Leader Ballack und sein Führungsstil in DIESEM Team + Mannschaftsführung (Löw und Bierhoff) keinen Platz mehr hat(te), nur um dann am Ende einen Vorschlag zur Reintegration von Ballack zu machen, der ja nicht einmal an den Haaren herbeizuziehen ist...
Ballack wäre nicht mehr Ballack, wenn er eine veränderte Situation akzeptiert hätte, die ihn zu einem "wichtigen" aber nicht "den" Spieler gemacht hätte.
Und weder Löw, noch vorallem die Mannschaft hätte diesen Ballack gewollt, oder auch gebraucht.
Alles was jetzt da abläuft, mit Vorwürfen und Reaktionen darauf von beiden Seiten, ist schwach (von beiden Seiten), aber schwächer von der DFB Seite, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, daß man keinen anderen Weg finden konnte, die causa "Ballack und die N11" zu beenden, als eine kurze Presseerklärung herauszugeben, bei der weder Inhalt noch Zeitpunkt, mit der Person abgesprochen war, von der man sich ja angeblich in Frieden und Würde trennen will... Daß bei der Aufarbeitung das "BILD Imperium" genutzt wird, ist typisch, aber Ballack nutzt dieses Imperium vorallem nur deshalb nicht, weil sich das Imperium auf die andere Seite geschlagen hat! Sonst hätten die Artikel in der BILD halt nur einen anderen Inhalt!
Wie auch immer, außer deiner für mich sehr fragwürdigen conclusio, finde ich die ersten beiden Drittel deines blogs absolut richtig und schlüssig! Deshalb: 8 P.
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MaxHorkheimer
20.06.2011 | 11:59 Uhr
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MaxHorkheimer : @ Gotti1963
20.06.2011 | 11:59 Uhr
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MaxHorkheimer : @ Gotti1963
Ich glaube, dass ich mich gegen Ende hin etwas ungenau ausgedrückt habe.Es ist erst mal egal, ob sich Ballack tatsächlich ändern will /könnte. Wahrscheinlich nicht, denn wie soll er seine autoritäre Art verändern, ohne unglaubwürdig zu werden? Vollkommen korrekter Einwand. Mir geht es eher darum, ob man Ballack (oder einem Menschen in einer Führungsposition) diese Veränderung überhaupt zutraut. Warum hat man Ballack nicht reinen Wein eingeschenkt? Ihm aufgetragen, dass es nur dann eine Zukunft gibt, wenn er sich ändert?. Hätte Löw ihm mitgeteilt (Ballack hat das ja sicher auch gemerkt), dass die Mannschaft sich verändert hat und sie jetzt einen anderen Kapitän braucht, dann wäre es an Ballack gewesen eine andere Haltung anzunehmen, oder eben nicht. Auf alle Fälle hätte man ihm die Chance geben können (insofern er bereit gewesen wäre), sich der Konkurrenz stellen zu können (möglicherweise auch ohne Binde). Hätte Ballack abgelehnt, wären Löw/Bierhoff ohne schmutzige Hände dagestanden und die Auseinandersetzung wäre innerhalb eines Rahmens verlaufen, der immer auf die besprochenen Fakten (Gründe für die Veränderungen) hätte zurückgreifen können.
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bacchus
20.06.2011 | 14:45 Uhr
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bacchus : 
20.06.2011 | 14:45 Uhr
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bacchus : 
Nun ja, es gibt in dieser ganzen Angelegenheit ein Innen und ein Außen, letzteres beinhaltet die gesamte mediale Hochstilisierung (inklusive der dramaturgischen Steigerung durch permanente Wiederholung der Kapitäns-Frage) sowie unsere subjektive Wahrnehmung und Einordnung der Beziehung zwischen Ballack und DFB, also dem Innen, von dem wir aber letztlich wieder nichts anderes wissen als das, was durch die Medien heraus getragen wird. Daraus ergeben sich für mich zwei Schlussfolgerungen, die in deinem (sonst und vor allem sprachlich vorzüglichen) Blog nicht berücksichtigt werden:
1) Es ist durchaus möglich, dass Ballack schon vor langer Zeit kommuniziert wurde, dass er zurückkommen könne, aber auf Stammplatz und Kapitänsrolle verzichten müsste sowie sein Spiel dem "neuen System" anpassen.
2) Ballack kennt die Spielregeln des "Außens" und hätte von sich heraus dem ganzen Geschehen die Schärfe entnehmen können, beispielsweise durch einen öffentlichen Verzicht auf die Kapitänsbinde oder generellen Rücktritt. Letztlich hat auch er durch seinen Stursinn eine Form sanfter Erpressung ausgeübt, in dem Sinne: wenn ich nicht wieder meine alte Position zurückbekomme, denunziere ich den Löw als Lügner.

Ein kleines Indiz zuungunsten Ballacks vermisse ich in der momentanen Diskussion. Es ist bekannt (und es wurde von keiner Seite dementiert), dass Ballack auf mehrere SMS und Anrufe nicht reagiert hat. Und hier wird es nicht darum gegangen sein, dass er nicht SOFORT darauf reagierte, sondern wahrscheinlich über einen längeren Zeitraum, in dem Ballack mit SICHERHEIT sein Handy wieder aktiviert haben wird. Insofern beschwert er sich völlig zu Unrecht über das angebliche Übergangensein. Damit hat er die finale Entmachtung erzwungen, um sich auf die moralisch korrekte Seite stellen zu können. Eine peinliche Aktion, wenn ich das richtig interpretiere. Daher:

Pro Löw!
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MinnesotaMagier
20.06.2011 | 15:25 Uhr
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20.06.2011 | 15:25 Uhr
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Finde den Blog sehr gelungen.
Und möchte deshalb auch nur einen Punkt anmerken.
Ein Michael Ballack hat sich vergangene Saison in Leverkusen auch schon untergeordnet und war nicht DER Spieler im Kader.
Insofern denke ich, dass es bei einem Vorschlag seitens der DFB Führung ihn in das System ab der WM 2010 einzugliedern bei Herrn Ballack mit Sicherheit nicht auf taube Ohren gestoßen wäre und er sich eingefügt hätte.
Deshalb Pro Ballack.

Auf der anderen Seite kann sich Herr Ballack nun auf eine erfolgreiche Saison mit Leverkusen konzentrieren.
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bacchus
20.06.2011 | 15:37 Uhr
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bacchus : @Minnesota
20.06.2011 | 15:37 Uhr
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bacchus : @Minnesota
Das war aber auch aus mehreren Gründen gar nicht möglich:
- neu in der Mannschaft
- lange verletzt
- kein Stammplatz
- durchwachsene Leistungen
- Demontage durch Trainer
- die parallele DFB-Kapitänsdiskussion

Ein Ballack at its best hätte sich nicht so ohne Weiteres den Schneid abkaufen lassen.
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MinnesotaMagier
20.06.2011 | 15:48 Uhr
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20.06.2011 | 15:48 Uhr
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Klar war es nicht möglich.
aber ich denke er hat sich in Leverkusen durchgebissen und hätte das auch bei der N11 getan um wieder zu alter Stärke zurückzufinden.
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giovane
20.06.2011 | 16:06 Uhr
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giovane : 
20.06.2011 | 16:06 Uhr
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giovane : 
@max: diesem blog INKL. deines kommentars auf gotti kann ich mich anschließen.

so könnte es gewesen sein/hätte es sein sollen. gut vorstellbar.

daß ich ballack nicht mag, ist zwar erwähnenswert, aber subjektiv und deshalb nicht wirklich wichtig.
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robson2951989
MODERATOR
20.06.2011 | 17:04 Uhr
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20.06.2011 | 17:04 Uhr
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Ich weiß gar nicht warum immer davon ausgegangen wird dass Ballack sich nicht unterordnen würde. Das hat er doch bei Chelsea und nach seiner Verletzung auch bei Leverkusen gemacht. Er hat sein Spiel auch über die Jahre immer wieder an die Mannschaften angepasst in denen er gespielt hat. Seine Rolle bei Chelsea war ganz anders als vorher bei den Bayern, auch in der Nationalmannschaft spielte er defensiver. Von daher ist das Argument in meinen Augen Quatsch. Wenn er gebraucht wird tut er das, was für den Erfolg nötig ist, ob als Kapitän, Chef oder eben als "einfacher Spieler". Natürlich unterscheidet er sich von den meisten der jetzigen Nationalspieler in Sachen Spielanlage, Charakter, etc. aber wäre der Wille da gewesen ihn einzubauen hätte man es zumindest versuchen können weil Ballack nach wie vor Qualitäten hat die der Nationalmannschaft helfen können.

Aber: Löw glaubt er braucht ihn nicht (und ich glaube er ist auch ganz froh darüber), deswegen hat er ihn abserviert, fertig. Ob das die richtige Entscheidung war wird sich zeigen. Bis jetzt lag Jogi meist richtig, aber es ist wirklich erstaunlich wie unglücklich er mit den Personalien umgeht, sei es Kuranyi, Frings oder Ballack.
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xperte84
20.06.2011 | 22:54 Uhr
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xperte84 : 
20.06.2011 | 22:54 Uhr
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xperte84 : 
Die BILD- Zeitung ist schon immer gegen Ballack, nur wenn er Erfolg gehabt hat, konnten sie es nicht so deutlich zum Ausdruck bringen.
Rationale Gründe? Keine.
Wahrscheinlich hat Balle einfach nicht nach der Pfeife der BLÖD- Zeitung getanzt
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