08.01.2008 um 21:22 Uhr
NFL Awards 2007
Tom Brady ist auch Offensive Player of the Year mit 35 1/2 Stimmen vor Randy Moss (12 1/2), Wes Welker (1) und Brett Favre (1).
Somit haben wir nun alle Awards. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Coach of the Year: Bill Belichick (New England)
Ich denke, das hier ist ein "No-Brainer". Er hat sein Team zu einer perfekten regulären Saison geführt und da kann man diese Geschichte mit der Kamera am Anfang des Jahres auch getrost unter den Teppich kehren, denn einen Vorteil hatte er dadurch nicht und bestraft wurde er ja auch deftig. Es ist ein sportlicher Preis und ich behaupte, keiner hat seinen Job als Coach in dieser Saison besser gemacht als Belichick!
MVP: Tom Brady (New England)
Er führt die Liga u a. in Touchdown Pässen (50, NFL Rekord), Passing Yards (4.806), Completion Percentage (68.9 %) und Passer Rating (117.2) an und führte sein Team auch in schwierigen Spielen am Ende zum Sieg, rettete damit mehrmals die perfekte Saison. Wie sagte der "Highlander" immer so schön? "Es kann nur einen geben" – und dieser heißt in 2007 Tom Brady!
Offensive Player of the Year: Tom Brady (New England)
Siehe MVP…
Defensive Player of the Year: Bob Sanders (Indianapolis)
Sanders ist zwar in keiner defensiven Kategorie unter den besten Spielern zu finden, aber seine Präsenz im Team der Colts ist unersetzlich. Spätestens nachdem Defensive End Dwight Freeney seine Saison beenden musste, wurde Bob Sanders sowas wie der Alleinunterhalter in der Laufverteidigung, zumindest hat es den Anschein, denn obwohl er Safety ist und eigentlich weiter hinten steht, ist er irgendwie immer da, wenn ein Spieler mit dem Ball über die Line of Scrimmage kommt. Das ist beeindruckend und da die Colts als Einheit die wenigsten Punkte von allen Teams der Liga abgaben (16.4 pro Spiel) und insgesamt die drittbeste Defense hatten, ist Bob Sanders ein verdienter Preisträger.
Offensive Rookie of the Year: Adrian Peterson (Minnesota)
Adrian Peterson hätte locker seinen ersten Rushing Titel geholt, wenn nicht die Knieverletzung dazwischen gekommen wäre. Und dennoch brachte er es auf 1.341 Yards und zwölf Touchdowns, womit er ligaweit nur von LaDainian Tomlinson überflügelt wurde.
Defensive Rookie of the Year: Patrick Willis (San Francisco)
Der Middle Linebacker der San Francisco 49ers führt die NFL mit 174 Tackles an und hat damit 31 mehr als D.J. Williams, der auf Platz zwei abschloss. Ähnlich wie Peterson ist auch Willis definitiv in den Big Leagues angekommen.
Somit haben wir nun alle Awards. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Coach of the Year: Bill Belichick (New England)
Ich denke, das hier ist ein "No-Brainer". Er hat sein Team zu einer perfekten regulären Saison geführt und da kann man diese Geschichte mit der Kamera am Anfang des Jahres auch getrost unter den Teppich kehren, denn einen Vorteil hatte er dadurch nicht und bestraft wurde er ja auch deftig. Es ist ein sportlicher Preis und ich behaupte, keiner hat seinen Job als Coach in dieser Saison besser gemacht als Belichick!
MVP: Tom Brady (New England)
Er führt die Liga u a. in Touchdown Pässen (50, NFL Rekord), Passing Yards (4.806), Completion Percentage (68.9 %) und Passer Rating (117.2) an und führte sein Team auch in schwierigen Spielen am Ende zum Sieg, rettete damit mehrmals die perfekte Saison. Wie sagte der "Highlander" immer so schön? "Es kann nur einen geben" – und dieser heißt in 2007 Tom Brady!
Offensive Player of the Year: Tom Brady (New England)
Siehe MVP…
Defensive Player of the Year: Bob Sanders (Indianapolis)
Sanders ist zwar in keiner defensiven Kategorie unter den besten Spielern zu finden, aber seine Präsenz im Team der Colts ist unersetzlich. Spätestens nachdem Defensive End Dwight Freeney seine Saison beenden musste, wurde Bob Sanders sowas wie der Alleinunterhalter in der Laufverteidigung, zumindest hat es den Anschein, denn obwohl er Safety ist und eigentlich weiter hinten steht, ist er irgendwie immer da, wenn ein Spieler mit dem Ball über die Line of Scrimmage kommt. Das ist beeindruckend und da die Colts als Einheit die wenigsten Punkte von allen Teams der Liga abgaben (16.4 pro Spiel) und insgesamt die drittbeste Defense hatten, ist Bob Sanders ein verdienter Preisträger.
Offensive Rookie of the Year: Adrian Peterson (Minnesota)
Adrian Peterson hätte locker seinen ersten Rushing Titel geholt, wenn nicht die Knieverletzung dazwischen gekommen wäre. Und dennoch brachte er es auf 1.341 Yards und zwölf Touchdowns, womit er ligaweit nur von LaDainian Tomlinson überflügelt wurde.
Defensive Rookie of the Year: Patrick Willis (San Francisco)
Der Middle Linebacker der San Francisco 49ers führt die NFL mit 174 Tackles an und hat damit 31 mehr als D.J. Williams, der auf Platz zwei abschloss. Ähnlich wie Peterson ist auch Willis definitiv in den Big Leagues angekommen.
Aufrufe: 1184 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 0 | Erstellt:08.01.2008
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