03.11.2010 um 12:48 Uhr
MMA Geschichte: 14. Februar 2009
Unter der Überschrift "MMA Geschichte in Deutschland" will ich euch ab und zu etwas aus der noch kurzen Geschichte des MMA Sportes erzählen. An anderer Stelle - aber hier bei spox.com werde ich über aktuelles in Sachen MMA aus meinem persönlichem Erleben berichten...
I survived the Dirty Weekend! Teil 1 von 2
Stimmgemurmel, Lachen, eine große Sporthalle. Mein Blick wandert über einige Sportler die intensiv mit einer MMA-Technik beschäftigt sind. Plötzlich ändert sich etwas dramatisch. In den ersten Sekunden kann ich die Situation gar nicht richtig begreifen. An der Eingangstür steht ein junger Mann, schreit, schlägt auf die Kassiererin ein, versucht die Kasse mit den Eintrittsgeldern an sich zu reißen. Alles geschieht so schnell, alles geschieht gleichzeitig. Die Kassiererin – nebenbei registriere ich, dass sie eine Thaiboxerin ist – schlägt, schreit ebenfalls, tritt auf den Mann ein und hält die Kasse fest. Dann bricht eine Lawine der Gewalt los... jeder der Anwesenden Kampfsportler stürmt los. Ich werde von der Welle mitgerissen, will ihn – der uns bestehlen will – zerfetzten, sehe noch sein erstauntes Gesicht bevor wir über ihn herfallen.
Dann wache ich Schweiß gebadet auf, mein Herz rast und trotzdem muss ich sofort lachen. Mein Unterbewusstsein erzählte mir von meinen Sorgen, dass bei unserem 24 Stunden MMA-Marathon, dem "Dirty Weekend" nicht alles so laufen könnte, wie wir das geplant hatten.
Wir, das steht für Frank Burczynski aus Berlin, der mit mir das Training leiten wird und Sejoscha Agiri aus Gelsenkirchen, der die Anmeldung beim Guinness Buch, den Einlass und zusammen mit Andreas Prang vom Judoclub "Horst" uns die Halle trainingsfein machte, kurzum für alles Technische verantwortlich war.
Ende Teil 1
I survived the Dirty Weekend! Teil 1 von 2
Stimmgemurmel, Lachen, eine große Sporthalle. Mein Blick wandert über einige Sportler die intensiv mit einer MMA-Technik beschäftigt sind. Plötzlich ändert sich etwas dramatisch. In den ersten Sekunden kann ich die Situation gar nicht richtig begreifen. An der Eingangstür steht ein junger Mann, schreit, schlägt auf die Kassiererin ein, versucht die Kasse mit den Eintrittsgeldern an sich zu reißen. Alles geschieht so schnell, alles geschieht gleichzeitig. Die Kassiererin – nebenbei registriere ich, dass sie eine Thaiboxerin ist – schlägt, schreit ebenfalls, tritt auf den Mann ein und hält die Kasse fest. Dann bricht eine Lawine der Gewalt los... jeder der Anwesenden Kampfsportler stürmt los. Ich werde von der Welle mitgerissen, will ihn – der uns bestehlen will – zerfetzten, sehe noch sein erstauntes Gesicht bevor wir über ihn herfallen.
Dann wache ich Schweiß gebadet auf, mein Herz rast und trotzdem muss ich sofort lachen. Mein Unterbewusstsein erzählte mir von meinen Sorgen, dass bei unserem 24 Stunden MMA-Marathon, dem "Dirty Weekend" nicht alles so laufen könnte, wie wir das geplant hatten.
Wir, das steht für Frank Burczynski aus Berlin, der mit mir das Training leiten wird und Sejoscha Agiri aus Gelsenkirchen, der die Anmeldung beim Guinness Buch, den Einlass und zusammen mit Andreas Prang vom Judoclub "Horst" uns die Halle trainingsfein machte, kurzum für alles Technische verantwortlich war.
Ende Teil 1
Aufrufe: 1941 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 0 | Erstellt:03.11.2010
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