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02.07.2012 um 05:06 Uhr
Klinsmanns Schuld am Ausscheiden
Das ist vielleicht etwas heftig ausgedrückt und trifft die Sache nicht wirklich auf den Punkt, aber im Grundsatz steckt schon ein Funken Wahrheit dahinter.

Als Klinsmann das Amt übernommen hat, war unsere Nationalmannschaft eher ein Sorgenkind - untalentiert - ungeachtet - unbeliebt - unter aller Sau ...

Höchst begabte Fußballer wie Rau oder Ramelow prägten unsere Spielweise - bis einer kam und gar nicht mal so viel verkehrt gemacht hat, wie es scheint. Klinsmann hat einige Sachen beim DFB reformiert und geändert - man hat ihm freie Hand gelassen, denn schlimmer konnte es quasi nicht mehr kommen. Hätten wir die WM 2006 nicht ausgetragen, wären wir wahrscheinlich gar nicht qualifiziert gewesen.

So kamen neue Trainingsmethoden, Medizinchecks und Koordinationsübungen in den Alltag. Ein ganzer Bus voller neuer Angestellter wurde eingestellt, die von der richtigen Temperatur des Essens bis zur den Klopapierrollen alles kontrollierten und überwachten. Achja und außerdem ... und jetzt komm ich zum Punkt des Themas ... wurden auch Experten unter Vertrag genommen, die nun die Gegner beobachteten - ihre Spielphilosophie analysierten und jedes Detail zu Protokoll brachten. Das war neu und brachte so manche Mannschaft im nachhinein zur Verzweiflung. Und nachdem die Kameras beim Elfmeterschießen gegen Argentinien auch noch den Spickzettel von Jens Lehmannn erhaschten (Er wusste dadurch natürlich schon vorher, in welches Eck jeder Schütze schießen wird) - war es gänzlichst klar - durch diese deutsche, bürokratische Kontrolle und Spionagefunktion - sind wir dem Gegner klar überlegen.

Jetzt kommt aber der Punkt - damals waren wir, wenn überhaupt, ein krasser Außenseiter und unsere Spielerdecke war qualitativ gesehen eher sehr dünn. Somit war die Spielanalyse des Gegners ein entscheidender Vorteil, so konnten wir versuchen die Stärken des Gegners mit unseren damals eher bescheidenden Mitteln zu unterbinden. Die eigenen Stärken waren beim Gegner damals sowieso nicht bekannt und dass wir die Situation eher spielerisch lösen wollten sowieso. Man hatte andere Gegner auf dem Zettel (Nein, nicht auf dem von Jens Lehmann). 2006 also durchaus ein gekonnter Schachzug, der ab da fast bei jedem Bundesligaverein eingeführt wurde.

Jogi Löw hat diese Verfahrensweise übernommen und sogar perfektioniert. Jedes einzelne Detail war schon vorher bekannt, welche Gelsorte Ronaldo am liebsten verwendet oder wie hoch Ramos den Ball gern beim Elfmeter drüber schießt. Somit hat jeder Spieler alle taktische Zahlen und Wahrscheinlichkeiten im Kopf, muss bei der Einwechslung noch eine DIN A4 Seite mit allen Daten auswendig lernen und darf dann aufs Spielfeld.

Was aber anscheinend völlig vergessen wurde - wir sind und waren jetzt die Favoriten - hatten das beste Spielermaterial - die beste Bank - die besten Einzelspieler. Die Gegner haben versucht uns zu analysieren. Das sorgte bei der EM in der Vorrunde für eher taktische, langweilige Schachpartien. Gegen Griechenland waren wir dann (Oh Wunder) nicht vorbereitet und 27 Studenten mussten über Nacht noch 200 Seiten Statistiken über die Griechen bereitstellen. Im Endeffekt wusste Löw und das Team aber nicht wirklich Bescheid und hat sich wahrscheinlich überlegt: "Wir sind das bessere Team und haben überragende Einzelspieler die mit Tempo aufs Tor stürmen können" und stellte offensiv auf. Somit war den Spieler die Spielfreude anzumerken und selbst nach dem 1:1 war kein Bruch zu spüren, sondern die Mannschaft war sich ihrer Stärken bewusst und stürmte fleißig drauf los. Mit Erfolg wie wir wissen.

Und jetzt kam der Fehler - den Jogi Löw schon 2010 gemacht hat. Er hat noch den Geist von 2006 in seinem Kopf. Die Schule von Klinsmann, unter der Schüler Löw noch gelernt hatte. WIR MÜSSEN UNS NACH DEN GEGNER RICHTEN. Der Unterschied - damals war das von Nöten, da wir den Gegner noch um seine Stärken berauben mussten, um überhaupt eine Chance zu haben.

Unser Team wirbelte 2010 alles in Grund und Boden - jeder war von unserer offensiven Spielweise begeistert und selbst die Spanier hatten (wer die Spanische Presse verfolgt hatte) richtig Bammel vor uns. Aber Jogi Löw baute um, veränderte sein System und seine Ausrichtung und versuchte auf das spanische System zu reagieren. Die Spanier selbst trauten der ganzen Geschichte anfangs nicht und agierten selbst defensiv, da man eine offensive deutsche Mannschaft erwartet hatte. Im Endeffekt spielten sie aber wie immer und konnten einen relativ ungefährdeten Sieg einfahren. Wahrscheinlich lachten Sie sich selbst ins Fäustchen. Wir hatten uns unsere eigenen Stärken genommen.

Zwei Jahre später - das selbe Spiel. Unser Spielerkader ist noch stärker, jede Mannschaft träumte von unserer Bank und unseren Einzelspieler. ABER - Jogi Löw reagierte gegen Italien wieder auf den Gegner. Ungeachtet dessen, dass die italienischen Verteidiger wahrscheinlich schon wegen Reus, Müller, Özil, Götze und Schürrle schlecht träumten. Nein, da war ja noch eine international geachtete Tormaschine Namens Gomez und natürlich dieser ewige Klose. Wahrscheinlich würden sie schwindlig gespielt werden - schwindlig wurde den italienischen Verteidigern wahrscheinlich sogar - wegen der vielen Querpässe. Wir konnten gar nicht zeigen was wir können, da unsere Mannschaft wieder passiv reagierte und sich wieder komplett nach dem Gegner gerichtet wurde. Keine Einzelspieler, die mit schnellen Tempodribblings auf den Gegner zuliefen und auch das gekonnte Kombinationsspiel beherrschten, sondern wieder der deutsche Panzer, der versuchte ein Tor zu erzwingen.

Mein lieber Herr Löw, dafür haben wir die Spieler (Gott sei Dank?!? Eine Frage für sich) nicht mehr. Für dieses System braucht man Kämpfer mit Herz, die sich 90 Minuten zerreißen und mit purem Willen ein Spiel gewinnen wollen.

Aber das haben wir anno 2012 nicht mehr nötig - wir können mittlerweile den Gegner spielerisch schlagen - wir haben alle Mittel dazu - wir könnten einen Titel einfahren und die ganze europäische Presse würde ihn uns erstmals gönnen. Der Panzer würde aus den Gazetten verschwinden. Also bitte führt Statistiken und Analysen über Gegner - aber BITTE - lasst diese nicht Hauptteil unseres Spiels werden - das haben wir nicht mehr nötig. Gebt unseren Spielern die Möglichkeit einen offensiven Schlagabtausch gegen z.B. Italien und Spanien zu führen. Wenn es dann nicht klappt und der Gegner war besser - BITTE - kein Fan hätte jemanden einem Vorwurf gemacht - der besser möge gewinnen - aber BITTE - gebt Ihnen auch die Möglichkeit dazu, zu zeigen was sie können - was wir können. Vertrau auf unsere Stärken - denn wir haben Sie !!!

Denn wir lautete nochmal die Taktikanweisung unseres letzten Weltmeistertrainers - Geht's raus und spielt's Fussball!

Aufrufe: 8298 | Kommentare: 12 | Bewertungen: 21 | Erstellt:02.07.2012
ø 7.8
KOMMENTARE
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RubbldieKatz
02.07.2012 | 18:30 Uhr
9
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RubbldieKatz : Naja
02.07.2012 | 18:30 Uhr
-1
RubbldieKatz : Naja
Natürlich steckt in deinem Text auch ein Fünkchen Wahrheit. Aber das ist für mich nur ein kleiner Grund. Wichtiger ist eher die komplette Personalpolitik.
Löw hat 100mal betont, dass er nach Leistung aufstellt. Das ist einfach gelogen.
Schweini hat in jedem Spiel versagt. Poldi noch mehr....
Alle haben gesehn, dass bis auf Neuer und Badstuber die Bayern kein wirklich gutes Turnier gespielt haben und trotzdem standen im HF 8 auf dem Platz.....
Ich will nicht gegen Bayern wettern, aber ein Götze bzw. auch mal Gündogan hätten dem deutschen Spiel gut getan...
9
giro
02.07.2012 | 19:01 Uhr
3
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giro : 
02.07.2012 | 19:01 Uhr
0
giro : 
Schöner Blog!
Es lag zwar nicht an Klinsi, aber der Kern triffts ganz gut.
Löw hat immer betont, dass maximal 20% auf den Gegner ausgerichtet wird und man sein eigenes Spiel aufziehen will.

Bamm, dann kam 2010 Spanien und heuer Italien.
Die 2 Teams waren sicher gut, aber ganz sicher nicht unschlagbar.
Zumindest Italien hätte man schlagen können, wenn nicht sogar müssen!
Spanien hat ein tolles Finale gespielt und zurecht gewonnen, aber ich behaupte gegen Deutschland wär das Spiel spannender geworden.

@RubbldieKatz
Du hast nicht ganz unrecht. Aber auch ein Mats Hummels hat gegen Italien einen schweren Fehler gemacht. Man sollte es nicht an Bayern oder nicht Bayern festmachen.
Gomez hat in der Vorrunde 3 Buden gemacht, Lahm war konstant, hat aber auch einen Fehler gemacht gegen Balotelli. Shit happens.
Schweinsteiger aufzustellen war sicher ein Fehler und auch die Ausrichtung war eher mau.

Wie schon geschrieben wurde, man hat sich zu sehr auf den Gegner eingestellt.
Mitlerweile sind WIR aber die, auf die sich eingestellt werden muss!

Ganz klar ein Fehler von Löw, aber ich hoffe er lernt daraus.
Er ist dennoch ein super Trainer. Aber wenn er nicht 2014 den Titel holt muss er gehen. Auch Trainer müssen sich an Titeln messen lassen.
3
Rarehero
02.07.2012 | 20:03 Uhr
8
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Rarehero : 
02.07.2012 | 20:03 Uhr
-5
Rarehero : 
Was aber anscheinend völlig vergessen wurde - wir sind und waren jetzt die Favoriten - hatten das beste Spielermaterial - die beste Bank - die besten Einzelspieler.

Kein Wunder, dass alle so erstaunt und enttäuscht vom neuerlichen Scheitern sind. Wer glaubt, dass Deutschland jetzt schon den besten Kader hat, der musste natürlich auch glauben, dass wir im Vorbeigehen Europameister werden. Die Spanier produzieren aber auch herausragende Talente und betten sich schon seit Jahren auf eine Personaldecke, die ihresgleichen sucht. Die Folge: Die Spanier sind nicht nur sehr talentiert und ungemein stark am Ball, sie haben uns auch einige Jahre Erfahrung voraus. Tipp: Glaube nicht jedem Hype!

Ansonsten fischst du hier ziemlich im Trüben, lässt aber inbrünstig die Überzeugung aus dir sprechen. Natürlich wusste man über die Griechen Bescheid. Man hat vor dem Turnier alle möglichen Gegner analysiert. Gegen die Griechen musste man nochmal nachsitzen, aber die Aussage, Löw habe plötzlich "wieder wie 2010" spielen lassen, weil er sich nicht anders zu helfen wusste, ist eine ziemlich krude Spekulation, deren Wahrheitsgehalt du nicht beurteilen kannst.

Und es ist auch nicht so, dass sich starke Mannschaft nicht um die Stärken und Schwächen der Gegner kümmern. Jede Mannschaft analysiert seine Gegner und reagiert auf dessen Stärken und Schwächen. Löw hat sich dieses einfach Mal verzettelt, die falschen Schwerpunkte gesetzt und vor allem die falschen Spieler für eine eigentlich gar nicht so dumme taktische Idee aufgestellt. Diverse Naivitäten, die unerfahren Spieler nun mal zu eigen sind, und diverse Formschwächen taten das Übrige.

Ich könnte noch eine ganze Menge mehr zu diesem Blog schreiben, aber das ist mir diese Märchenstunde, die damit beginnt, dass wir bei diesem Turnier den besten Kader hatten und eigentlich nur wir als Europameister in Fragen kommen konnten, und in kruden Interpretationen der Arbeitsweise des Trainerteams mündet, echt nicht wert.
8
DerDugen
02.07.2012 | 20:29 Uhr
3
-1
DerDugen : 
02.07.2012 | 20:29 Uhr
-1
DerDugen : 
"Und jetzt kam der Fehler - den Jogi Löw schon 2010 gemacht hat. Er hat noch den Geist von 2006 in seinem Kopf. Die Schule von Klinsmann, unter der Schüler Löw noch gelernt hatte. WIR MÜSSEN UNS NACH DEN GEGNER RICHTEN."

das ist doch lächerlich: 1. dass eine mannschaft sich nach der spielweise einer anderen richtet, hat es immer gegeben; 2. gegenbeispiel italien: italien hat sich in der vorrunde auf den gegner eingestellt und umgestellt, so hats wesentlich besser funktioniert als im finale.
3
tonhaxxor
02.07.2012 | 20:33 Uhr
3
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tonhaxxor : 
02.07.2012 | 20:33 Uhr
-1
tonhaxxor : 
Schweinsteiger war nicht in jedem Spiel so schlecht, in einem hat er sogar zwei astreine Vorlagen zum 2:0 Sieg abgegeben (k.A. gegen wen).

Löw hier so stark in Frage zu stellen geht zu weit.

Rarehero trifft es eigentlich gaz gut.
3
Sinaris
02.07.2012 | 20:46 Uhr
2
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Sinaris : 
02.07.2012 | 20:46 Uhr
-1
Sinaris : 
Richtige Einsicht, Rarehero, und einige gute Punkte. Trotzdem ist deine Kritik nicht in ihrer Gänze richtig, ich finde doch, dass Waldfee im Blog einen interessanten Gedanken aufwirft.

Allerdings möchte ich mich auch nochmal kurz anschließen: Deutschland hatte einen tollen Kader. Aber auch nicht DEN Killerkader schlechthin. Reus, Götze, Hummels etc. sind Top-Talente. Aber das hat Spanien in Pedro, Fabregas oder Piquet auch - denn die sind nicht wesentlich älter (alle 23-24) und teilweise schon internationale Topstars. Insgesamt war Spanien schlicht und ergreifend besser besetzt; bei einigen Positionen allein dem Namen nach schon (Iniesta vs. Podolski!), auf anderen Positionen im Turnierverlauf und der Form nach (Alba vs. Lahm, Alonso vs. Schweinsteiger). Insgesamt kann in der gesamten deutschen Mannschaft nur Khedira von sich behaupten, in dieser spanischen Mannschaft einen Startelfplatz verdient zu haben.

Aber nach dieser Vorrede - ein Kern Wahrheit bleibt hinter der Aussage des Blogs. Zwar wäre es Unsinn, sich nicht auf den Gegner einzustellen. Aber irgendwie hat dieser Mannschaft gerade gegen Italien doch irgendwie eine eigene Idee gefehlt. Der Vergleich zu 2010 ist dafür zwar unzulässig - Konterfußball war nicht mehr möglich bei dieser EM- aber ein wenig prägnanter hätte der deutsche Fußball doch ausfallen können. Zumal personell die Möglichkeiten für einen "eigenen" Stil eben da gewesen wären. Wie schwierig so ein Stil aber zu entwickeln ist wird Jogi Löw schmerzhaft erfahren haben. Ich denke, den taktischen Umbau, den er versucht hat einzuleiten, blockieren letztlich auch die Bayern-Spieler, die momentan alle etwas festhängen in ihren Mechanismen. Sowohl Löw als auch Heynckes werden die kommende Saison damit zubringen müssen, die guten Elemente dieses dominanten Stils aufzunehmen und weiter durch mehr Variantenreichtum zu ergänzen (z.B. mit Spielern wie Reus bzw. Shaqiri). Das dieser Prozess 2012 noch nicht fertig war - schade. Aber das wird noch ;)
2
DrDon
03.07.2012 | 11:05 Uhr
1
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DrDon : Naja
03.07.2012 | 11:05 Uhr
0
DrDon : Naja
Also das Löw sich verzockt hat ist klar. Aber was wäre passiert, wenn er sich nicht verzockt hätte? Dann hätten wir sie fertig gemacht. Naja
Schweinsteiger hätte definitiv raus gehört, evtl. eher schon gegen die Griechen, dann hätte er 1 1/2 Wochen individuelles Programm haben können.
Ich kann die Debatte mit Bayern und nicht Bayern nicht mehr hören. Götze war ähnlich viel verltzt in der Saion und das beste ist ja das Reus schon zu den Dortmundern gerzählt wird!
1
JensR
03.07.2012 | 14:22 Uhr
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JensR : kann mich nur anschliessen
03.07.2012 | 14:22 Uhr
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JensR : kann mich nur anschliessen
1. hatten wir NICHT den absolut besten Kader (man schaue nur auf die Spanier)
2. natürlich muss man schauen, was der Gegner macht.. man spielt über die schwache Seite des Gegners usw usf
3. wir haben bei der WM super reaktiven Fussball gespielt, bei Ballgewinn schnell nach vorne, aber wir haben nicht offensiv das Spiel gemacht

Insgesamt gefällt mir der Aufhänger des ganzen Beitrages nicht.
2
mitch1977
03.07.2012 | 15:28 Uhr
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mitch1977 : Krude
03.07.2012 | 15:28 Uhr
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mitch1977 : Krude
Ein Text der um 5:00 Uhr morgens geschrieben wurde, darf gerne ein wenig unsinnig sein, das ist verständlich.

Man kann über die Taktik diskutieren, was man will, aber wir haben auch gegen Italien am Anfang gut gespielt, hätten eigentlich in Führung gehen müssen. Dann kam ein individueller Fehler von Hummels und das wars dann. Das 2:0 fiel auch nur durch individuelle Fehler, nicht weil die Taktik falsch war. Meine Meinung.
2
Essey
03.07.2012 | 16:31 Uhr
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Essey : 
03.07.2012 | 16:31 Uhr
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Essey : 
sorry, aber ich find den Text einfach nur schlecht.

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