11.01.2008 um 11:29 Uhr
Klinsmann Trainer des FCB
Wiederholt sich das Sommermärchen, oder wird es zum Sommertheater?
Jetzt ist der Klinsi wieder da wo er als Spieler (1995 bis 1997) schon mehrfach aneckte. Eine sehr populistische und medienwirksame Leistung des Managements.
Der Uli ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Da wo im Vorfeld der WM2006 noch ein großer Kritiker von Klinsmann –Wohnort-Diskussion, ... holt er sich jetzt den Motivationskünstler mit moderner Philosophie des Fußballs als Nachfolger des Rotationskünstlers Hitzfeld.
Mit Sicherheit hat der Jürgen eine Aura, die wo begeistern kann, die wo ansteckt. Stand aber schon zu Zeiten der WM im Raum, dass der Jogi den Großteil der Taktik ausgearbeitet und bestimmt hat, bleibt jetzt abzuwarten, wie das künftig von statten geht.
Es ist schon ein großer Unterschied zwischen der Betreuung einer Nationalmannschaft und einer Vereinsmannschaft. Konnte er durch eine gezielte Auswahl an Kickern als DFB-Trainer noch Konfliktpotential von vornherein minimieren, hat er es jetzt täglich mit gestandenen Profis zu tun und einem Kader da wo ein großer Konkurrenzkampf vorherrscht. Wie geht er um mit den Härtefällen wie Poldi und Schweini?
Der Revolutionär im Kreise der Fußballweisen des FC Bayern. Als Trainer seine Vorstellungen und Strukturen beim FCB durchzusetzen ist wahrlich nicht einfach, sind da doch in der Vergangenheit viele gestandene Fußballlehrer dran gescheitert.
Letztendlich zeigt die Verpflichtung aber, dass der FCB zu allem bereit ist, um die Attraktivität des Spiels der eigenen Mannschaft zu steigern.
München 2008 –ein Sommer…?
Jetzt ist der Klinsi wieder da wo er als Spieler (1995 bis 1997) schon mehrfach aneckte. Eine sehr populistische und medienwirksame Leistung des Managements.
Der Uli ist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Da wo im Vorfeld der WM2006 noch ein großer Kritiker von Klinsmann –Wohnort-Diskussion, ... holt er sich jetzt den Motivationskünstler mit moderner Philosophie des Fußballs als Nachfolger des Rotationskünstlers Hitzfeld.
Mit Sicherheit hat der Jürgen eine Aura, die wo begeistern kann, die wo ansteckt. Stand aber schon zu Zeiten der WM im Raum, dass der Jogi den Großteil der Taktik ausgearbeitet und bestimmt hat, bleibt jetzt abzuwarten, wie das künftig von statten geht.
Es ist schon ein großer Unterschied zwischen der Betreuung einer Nationalmannschaft und einer Vereinsmannschaft. Konnte er durch eine gezielte Auswahl an Kickern als DFB-Trainer noch Konfliktpotential von vornherein minimieren, hat er es jetzt täglich mit gestandenen Profis zu tun und einem Kader da wo ein großer Konkurrenzkampf vorherrscht. Wie geht er um mit den Härtefällen wie Poldi und Schweini?
Der Revolutionär im Kreise der Fußballweisen des FC Bayern. Als Trainer seine Vorstellungen und Strukturen beim FCB durchzusetzen ist wahrlich nicht einfach, sind da doch in der Vergangenheit viele gestandene Fußballlehrer dran gescheitert.
Letztendlich zeigt die Verpflichtung aber, dass der FCB zu allem bereit ist, um die Attraktivität des Spiels der eigenen Mannschaft zu steigern.
München 2008 –ein Sommer…?
Aufrufe: 1011 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 3 | Erstellt:11.01.2008
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