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14.06.2009 um 20:45 Uhr
Hoffenheims Erbe
Fußball- und Wirtschaftskenner haben es schon lange gewusst, nun folgt kollektive Gewissheit: Hoffenheim war nur der Anfang einer Reihe von Investorenengagements im deutschen Fußball, die nun mit dem neu gegründeten RB Leipzig einen weiteren Vertreter hat. Das Thema wird gespalten gesehen, die Argumente beider Seiten sind nicht immer gut, jedoch hat jede Seite auch einige stichhaltige Argumente vorzuweisen. Grund genug hier einmal ein wenig darüber zu referieren...

RB Leipzig... welch ein Name. Lächerlicherweise soll die Vollfassung Rasenball Leipzig heißen, Rasenball, das ist nichtmal ein richtiges Wort, der Versuch den Namen Red Bull zu umschreiben scheitert kläglich, dies ist jedoch Nebensache. Seit einigen Jahren, grob geschätzt könnte man wohl sagen seit 20 Jahren (obwohl der eigentliche Hype durch den Einstieg Abramowitschs beim FC Chelsea 2003 zu Stande kam), schleichen sich langsam Investoren in den profitablen Fußballmarkt ein, seien es nun Privatleute oder Unternehmensgruppen. Dabei ist fraglich ob dies dem Fußball nun eher zu- oder abträglich ist.

Insgesamt gesehen muss man wohl sagen abträglich, denn durch das viele Geld auf dem Markt entwickelte sich eine nicht aufzuhaltende Inflation, ein Ronaldo kostet heute 94mio Euro, eine vor 20 Jahren absolut unvorstellbare Summe. Zeitgleich explodierten die Ticketpreise während auf der anderen Seite die scheinbaren Vorteile, nämliche höhere Sponsorengelder und Fernsehgelder sowie bessere Vermarktung auch ganz ohne Investoren zu Stande gekommen wären, einfach auf Grund der großen Faszination für das Spiel und die weltweite Begeisterung.

Es geht hier aber um die bestehenden Umstände und das, was jetzt für den deutschen Fußball folgt. Spätestens seit Hoffenheims angeblichem Wundermarsch in die 1. Liga drängen auch hierzulande Geldgeber in die Ligen, kaufen oder gründen kurzer Hand neue Vereine. Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp erklärte sein Engagement stets mit der großen Liebe zu seinem Heimatverein. Ein fadenscheiniges Argument wenn man bedenkt, dass Hopp versuchte mehrere andere Vereine mit seinem ach so sehr geliebten Heimatclub fusionieren zu lassen, seine große Liebe so faktisch aufzulösen und durch einen neuen Namen Heidelberg bessere Vermarktung zu erlangen. Sein zweites Argument war, die Metropolregion Rhein-Neckar verdiene einen Bundesligaclub, die Menschen würden sich nach Bundesligafußball sehnen. Wie lächerlich auch dieses Argument ist, zeigt ein einfacher Blick in die Bevölkerungsstatistik. Die sagt nämlich: In dieser Metropolregion leben 2,36mio Menschen. Würde man nun solchen "Menschenmassen" Deutschlandweit Bundesligafußball zusprechen, kämen wir bei 82mio Einwohnern auf läppische 34 Bundesligavereine.
Die Argumente zogen also nicht, trotzdem wurde in einer in Deutschland bis dato Beispielslosen Investitions und Medienkampagne das "Projekt" großgezogen. Die revolutioniere Idee: Auf Jugend setzen. Abgesehen davon, dass dieses Konzept uralt ist, wurde es nie richtig umgesetzt. Nur ein Spieler der jemals in der Hoffenheimer Jugend kickte spielte dort auch Bundesliga. Und zwar grandiose 203 Minuten.

Befürwortern des Projekts ist das jedoch alles egal. Sie schwärmen von dem tollen Fußball den Hoffenheim spielt. Das ansonsten nichts in Hoffenheim toll ist wird gerne ignoriert. Und wen wundert eigentlich toller Fußball wenn ein Trainer ohne Rücksicht auf Geld eine Mannschaft genau nach seiner Philosophie zusammenkaufen darf?

Hoffenheim hat Folgen, und zwar gravierende. Längst nörgeln die ersten Manager über die 50 1 Regel und verkennen völlig, dass diese die letzte Sicherung vor den schlechten englischen Zuständen ist. Die da wären: Stadien ohne Stimmung, Dauerkartenpreise im 4stelligen Bereich bei nicht unbedingt toll spielenden Teams, sogar Verbote für Fans sich ohne ein gefallenes Tor von ihrem Platz zu erheben und ihre Mannschaft lautstark nach vorne zu treiben. Außerdem absolute Abhängigkeit der Vereine von ihrem Gönner. Die Premier League hat mehr als 2Mrd Euro Schulden, ein Kartenhaus, die Regeln der Wirtschaft außer Kraft gesetzt, wie lange noch?

Längst fliegen englische Fans zu 1000enden nach Deutschland um Fußball in seiner reinsten Form zu erleben, Bier, Bockwurst, Gegröle, volle Stadien, Action, genau die Dinge die den Sport zu dem gemacht haben was er ist. Aber wie lange noch, wenn Teams wie Hoffenheim und RB Leipzig oder auch Holstein Kiel und der SV Wehen-Wiesbaden auf Grund ihrer Finanzstärke irgendwann die 1. Liga bevölkern? Dass solche Vereine auch juristisch äußerst fragwürdig sind ist bekannt. Der Sinn und Zweck der 50 1 Regel ist genau der, dass Vereine nicht von Einzelpersonen oder Unternehmen abhängen und einfach zu Grunde gehen könnten, außerdem soll Wettbewerbsgleichheit erzielt werden. Ein Verein wie Hoffenheim, der sogar offen zugibt von Hopp abzuhängen, macht diesen Zweck zunichte. Als Watzke das Problem ansprach wurde er von Hopp und seinem Busenfreund Zwanziger (dessen Sohn in Hoffenheim integriert ist) totgeredet. Ein Skandal, den kaum einer wahrnahm, die Medien drückten das Thema runter.

Jedoch sehen auch viele solche Vereine als letzte Hoffnung für den deutschen Fußball international und werfen den Gegner einfach nur Neid vor. All diesen sei gesagt: Das ist Unsinn! Als Dortmund vor dem Kollaps stand waren 2 Investoren an einem Einstieg interessiert. Die Reaktion der Fans: Lieber in den Amateurfußball als von einem ahnungslosen Investor wie ein Spielball behandelt werden. So sieht Neid nicht aus. Außerdem sind Investoren nicht die absoluten Heilsbringer, all denen die das nicht glauben wollen: Guckt mal was mit Newcastle United passiert ist und guckt mal warum. Außerdem werden wir uns trotzdem hinter englischen, spanischen und italienischen Teams anstellen müssen, weil dort schon viel früher begonnen wurde etwas aufzubauen. Aber das möchten leider die wenigsten verstehen.

Das tolle letzte Argument mancher Befürworter: Ich will schönen Fußball sehen.

Und das hängt davon ab ob ein Verein nun vernünftig gewirtschaftet hat oder einfach alles in den Arsch bekommt bis der Kollaps ihn erreicht? Ganz sicher nicht, wir haben es hier mit reiner Ideenlosigkeit zu tun. Schöner Fußball hat mit Spielphilosophie und Emotionen zu tun, auch hier ist Hoffenheim ein tolles Beispiel, kaum lief es mal nicht brach die Söldnertruppe völlig ein weil niemand sein Herz in die Hand nahm um den Erfolg einfach zu erzwingen. Weil niemand kämpfte. Weil keiner eine Bindung hat. Schöner Fußball war in der Rückrunde futsch.

Das war das Wort zum Sonntag, ich weiß es wird viele geben die es einfach nicht verstehen wollen. Aber es gibt keine Argumente die das beschriebene überwiegen können denn hier geht es um einen Sport, und der geht gerade in der Hand einiger weniger vor die Hunde.

Beispiel für Fanversklavung in England: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1153865/Uproar-football-fans-told-quiet-matches.html
Aufrufe: 16718 | Kommentare: 114 | Bewertungen: 36 | Erstellt:14.06.2009
ø 7.3
KOMMENTARE
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BigDawg
14.06.2009 | 22:40 Uhr
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BigDawg : 
14.06.2009 | 22:40 Uhr
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BigDawg : 
@Ja dann lag ich bei Ba falsch. Ich muss auch ganz klar zugeben das man bei Salihovich,Ibisevic und Ba für die Summen ein sehr gutes Händchen hatte.
Von Weis und Compper halte ich jedoch nicht soviel.

Noch mal zum Abschluss, ich persönlich mag Hoffenheim halt einfach nicht, die arrogant-überhebliche Art desVorstandes in der Hinrunde haben das ganze dann in Hass verstärkt.

Dazu kommt dass das Projekt Schule macht siehe Red Bull und folglich sind die Investoren auch nicht mehr weit, dann sind wir genau so dran wie die für mich abscheuliche PL mit ihren Scheichs



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Ronaldinho1980
14.06.2009 | 22:46 Uhr
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14.06.2009 | 22:46 Uhr
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Ich verstehe das ganze Hoffenheim gerede einfach nicht, was ist den so schlim daran das ein Hopp da ist? ist Wolfburg da anders? wieso regt sich den keine über die auf?
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CR7ManUtd
14.06.2009 | 22:47 Uhr
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CR7ManUtd : 
14.06.2009 | 22:47 Uhr
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CR7ManUtd : 
Galactic89
Dass englische Fans nach GER fliegen um Spiele zu sehen, habe ich letztens auch gehört.
In wie weit das stimmt, weiß ich nicht. Wenn ich mir aber die Ticketpreise vom 1. FC Köln anschaue (im Schnitt 40EUR/Karte) und sehe, was ich dafür geboten bekomme - Naja, da bin ich bei vielen englischen Spielen besser bedient.
Stimmung - Kann ich mir nicht vorstellen, dass sie - bis auf wenige Ausnahmen wie Dortmund oder Köln - besser ist als in England.
Nur wieso sollte man dazu nach GER fliegen?
Dann kauft man sich eine Karte für das Old Trafford oder die Anfield Road und ist in Sachen Stimmung und Preis nicht schlechter dran und man sieht noch geilen Fußball.

Hoffenheim schön und gut - Aber mit Wolfsburg oder Leverkusen ist es im Prinzip dasselbe. Außerdem will ich nicht wissen wie viel Bayern alleine an Sponsorengeldern von Adidas u.ä. bekommt, was Vereine wie Cottbus NIE erreichen werden.

Das Geld, was Hoffenheim in 5 oder 6 Spieler mit riesen Potential investiert hat, hat Bayern zum Beispiel alleine in Gomez gesteckt.
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BigDawg
14.06.2009 | 22:51 Uhr
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BigDawg : 
14.06.2009 | 22:51 Uhr
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BigDawg : 
Ja genau, vor den Fans von FC United of Manchester ziehe ich meinen Hut, die haben den vollsten Respekt verdient. Die hatten letztens ein Benefizspiel gegen Lok Leipzig, der ja von den Mitgliedern geführt wird.







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20Legend
15.06.2009 | 00:50 Uhr
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20Legend : 
15.06.2009 | 00:50 Uhr
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20Legend : 
Ich weiß überhaupt nicht,was die Leute immer mit dem FC United haben. Viele der "abtrünnigen" Fans haben immer noch Dauerkarten,viele gehen immer noch ins OT,der Lieblingssong bei den Spieeln ist" Two Clubs,one soul". Die Fans waren gegen Glazer,sind aber immer noch glühende United - Anhänger.

Das einige Briten zum Groundhopping nach Deutschland fahren stimmt.Aber zu tausenden,na ja.
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riesery
15.06.2009 | 01:29 Uhr
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riesery : 
15.06.2009 | 01:29 Uhr
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riesery : 
"was bringen mir tausende gröhlende fans, wenn das fußballspiel langweilig ist und meine mannschaft ständig im mittelfeld rumhampelt oder gar ständig am verlieren ist. "


Puh.Diese Aussage muss man erst mal sacken lassen.Aber typische Hoffenheim Fan Einstellung immerhin ist er ehrlich.

Naja wenn alle "Fans" im Fußball so denken würden wär der Fußball schon längst tot und wär nie das geworden was er ist.

Zu Hoffenheim sage ich nach wie vor.Ich seid nur dabei aber werdet nie dazu gehören.

Mehr habe ich heute nicht mehr zu sagen.
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Jasper32
15.06.2009 | 01:50 Uhr
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Jasper32 : 
15.06.2009 | 01:50 Uhr
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Jasper32 : 
interessant 120 millionen..
nich n bissel viel???
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riesery
15.06.2009 | 01:55 Uhr
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riesery : 
15.06.2009 | 01:55 Uhr
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riesery : 
@Teiger Wutz

Es hat doch nichts mit einer Liebe zum Verein zu tun ob das Geld im Verein sehr gut angelegt wird oder nicht.Genauso wenig ob dort ein attraktiver Fußball gespielt wird oder nicht.

Wäre das der Fall müssten 95 % der Deutschen Hoffenheim Fans sein aber um sich mit einem Verein identifizieren zu können spielen bei den Meisten ganz andere Faktoren eine Rolle.
Was das ist lass ich jetzt mal offen aber man kann es sich denken.
Und ob den FCB die meisten Fans hassen interessiert glaube ich keinen Bayern Fan also mich zumindest nicht.

Naja das wars dann heute Nacht von mir erst mal.

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Galactic89
15.06.2009 | 09:10 Uhr
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Galactic89 : 
15.06.2009 | 09:10 Uhr
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Galactic89 : 
Aha Köln hatte einen Gesamtetat von 46mio, Hoffenheim hatte einen höheren übrigens, die haben in der Zeit nämlich für viele Mios Leistungszentren hochgezogen, allein mehr als 20mio für Transfers ausgegeben was die wenigsten Clubs überhaupt können, in der 2. Liga aber eh keiner und dann natürlich noch Gehälter gezahlt. Da bist du aber ganz schnell bei mehr.

Du hast bestimmt auch geglaubt als Rangnick sagte die Kritiker seien lächerlich, Hoffenheim habe den gleichen Etat wie Cottbus. Blöd nur dass er den Cottbusser Gesamtetat mit dem eigenen Gehaltsetat verglich.

Ob Bayern mehr gehasst wird als Hoffenheim wage ich zu bezweifeln. Viele echte Fans hassen Bayern, alle echten Fans hassen Hoffenheim. Außerdem gibt es da einen entscheidenden Unterschied, Bayern hat sich den Hass in Form von Neid durch großartige Arbeit verdient. Hoffenheim wird gehasst weil sie der Türöffner zu englischen Verhältnissen sind, und die sind katastrophal.

Und mal zur Stimmung in England, wenn man an die White Heart Lane oder ins Craven Cottage oder ins Emirates geht ist es überall langweilig und leise. Ein Freund von mir ist Hardcore-Liverpool Fan, er gibt selber zu dass die Stimmung da wohl mittlerweile so schlecht ist wie die in der Allianz Arena. Da geht einfach mal gar nichts mehr, das hat doch nichts mit der Auslastung der Stadien zu tun sondern mit der Zusammensetzung des Publikums, Fans wurden in allen Stadien von Theaterpublikum und Familienausflügen ersetzt, die nicht jubeln oder anfeuern sondern bei einem Tor aufstehen und klatschen.


Und nochmal für alle, es geht nicht um Hoffenheim sondern um das was Hoffenheim auslöst.
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Lila_Weisser_Held
15.06.2009 | 11:28 Uhr
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15.06.2009 | 11:28 Uhr
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Dein Blog ist nett geschrieben, die Kernaussage aber - wieder mal (damit beziehe ich mich nicht auf dich, sondern auf das Thema) - Quatsch!

"Aber es gibt keine Argumente die das beschriebene überwiegen können denn hier geht es um einen Sport, und der geht gerade in der Hand einiger weniger vor die Hunde."

Es gibt genügend Argumente, die deine - rhetorisch geschickte - Diffamierung des Mäzenatentums sowie des englischen Fußballs durchaus widerlegen.

Zum englischen Fußball wurde hier in den Kommentaren bereits einiges gesagt, es gibt auch genügend Blogs zu dem Thema.

1. Neiddebatte. Hierzu hatte ich bereits im letzten jahr einen Blog verfasst: Klicksu mich! .
Was bitteschön ist es denn sonst?
Und die BVB-Anhänger als idealistische Vorkämpfer gegen die "Heuschrecken des Fußballs"?! Ihr wart in den Siebzigern die ersten, die sowohl öffentliche als auch Sponsorengelder gerne gesehen habt, da sie das Überleben des Vereins gesichert haben.
Und wäre es im Falle der KGaA zum schlimmsten gekommen, behaupte ich mal, 98 % der Dortmunder Fans hätten einen Hopp oder Abramowitsch mit Kusshand begrüßt.

2. Das Mäzenatentum ist im Fußball absolut nichts Neues. Es hat inzwischen andere Ausmaße oder Auswüchse angenommen, das ist wahr.
Aber wahrscheinlich werden dir solche Namen wie Hartwig Piepenbrock, Günter Mast, Rupert Schreiner, Michael Roth, „Karl Hoesch" (Estel / Hoesch AG) - hatte ich ja bereits angesprochen -, Horst-Gregorio Canellas oder Peter Maaßen nichts sagen. Diese Liste ließe sich übrigens noch um einiges weiterführen.

Die TSG HOffenheim hat sich den Aufstieg und das Abschneiden in der 1. Bundesliga mit sportlichen Mitteln erspielt. Alles andere ist mMn scheißegal!
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