nach WM 2014
Heynckes Bundestrainer?
Liebe Fußballfreunde,
letzte Woche hab ich in meinem Blog Kein Titel mit Jogi Löw das Thema Erfolg in der Nationalmannschaft etwas hinterfragt und dabei rückt immer wieder ein Name als Löw-Nachfolger in meinen Kopf.
Wer wäre eine Ideallösung als Bundestrainer?
Wer hat das Zeug dazu, die Deutsche Nationalmannschaft zum Titel zu führen?
Natürlich ein großer Trainer mit großen Erfolgen. Ein Mann, der sich seit Jahrzehnten in diesem Geschäft befindet, der jeden Spieler, jede Spielweise kennt und noch besser, der mit der Spielweise des zu schlagen geltenden Triple-Champions Spanien bestens vertraut ist. Eine Person, dessen Erfahrung es nicht zu kaufen gibt.
Doch hinter diesem, kurz beschriebenen Trainer steht ein Mensch, der nicht nur von den eigenen Spielern und Verantwortlichen respektiert wird, sondern auf Grund seiner überragenden kommunikativen Fähigkeit, seines charmanten Stils, seiner Bodenständigkeit und wegen seinem vorbildlichem Umgang mit Menschen von ganz Deutschland auf höchstem Niveau respektiert wird.
Selbst Uli Hoeneß sagte über ihn, dass es der größte Fehler seiner Laufbahn gewesen sei, diesen großartigen Menschen bei dessen ersten Amtsantritt beim Rekordmeister zu entlassen.
Die Rede ist natürlich von Jupp Heynckes!
Warum ausgerechnet der Noch-Bayerntrainer?
In den letzten Spielzeiten saß er auf der Trainerbank beim FC Bayern, bei Bayer Leverkusen und jetzt wieder beim FC Bayern. Er kennt die aktuelle Lage der Bundesliga haargenau, aber noch viel entscheidender ist, dass der Großteil der Nationalmannschaft aus Bayern- und Dortmundspieler besteht, das wiederrum heißt, dass Jupp das Grundgerüst der Nationalmannschaft bestens kennt, denn sechs Bayernspieler sind mindestens mit von der Partie. Dazu kommen Spieler vom bis dato größten Konkurrenten der Bundesliga, mit denen sich Heynckes sicherlich ausgiebig beschäftigte und dazu zwei von den Königlichen.
Zu diesem Vorteil kommt, dass Heynckes Vertrag bei den Bayern am Jahresende ausläuft, und dort der Nachfolger mit Pep Guardiola schon feststeht. Jupp prophezeite selbst, dass er sich noch fit genug fühle (dabei nannte er den Vergleich mit dem neuen Papst Franziskus und dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer), und warum sollte er im stolzen Alter von dann 68 Jahren, nicht einen Schritt kürzer treten, in dem er nicht mehr jeden Tag auf den Trainingsplatz muss?! Außerdem hat der derzeitige Bayerncoach im Clubfußball schon die großen Coups gelandet, in dieser Saison bricht er zudem sämtliche Rekorde, wird nochmals Deutscher Meister, womöglich auch DFB-Pokal Sieger und in der Champions League gehört sein Team auch zum Favoritenkreis. Das wäre ein würdiger Abschluss, und mit der Nationalmannschaft würde er sich neuen Herausforderungen stellen und könnte auch dort noch einen Titel anvisieren!
Löw wird sicherlich bei der WM noch auf der Bank sitzen, doch wenn es so läuft wie bisher, wird er auch in Brasilien keinen Titel einfahren, weil das Scheitern im Halbfinale oder spätestens im Finale eigentlich schon vorprogrammiert ist?! Danach wäre eine Weiterbeschäftigung schon sehr fraglich! Das wiederum heißt auf Heynckes bezogen, dass sich dieser ein Sabbatjahr gönnen könnte, sich diesem Thema bzw. Job widmen könnte und ab Sommer 2014 seine Energie in diese Herausforderung stecken könnte?! Natürlich ist das alles Kaffeesatzleserei, aber eines dürfte ganz Fußballdeutschland klar sein:
Heynckes hat eindeutig das Zeug dafür, den Spielern die nötige psychische Einstellung mitzugeben, er weiß was es heißt, sich immer mit den Großen zu messen, favorisiert zu werden und Vorbild zu sein.
letzte Woche hab ich in meinem Blog Kein Titel mit Jogi Löw das Thema Erfolg in der Nationalmannschaft etwas hinterfragt und dabei rückt immer wieder ein Name als Löw-Nachfolger in meinen Kopf.
Wer wäre eine Ideallösung als Bundestrainer?
Wer hat das Zeug dazu, die Deutsche Nationalmannschaft zum Titel zu führen?
Natürlich ein großer Trainer mit großen Erfolgen. Ein Mann, der sich seit Jahrzehnten in diesem Geschäft befindet, der jeden Spieler, jede Spielweise kennt und noch besser, der mit der Spielweise des zu schlagen geltenden Triple-Champions Spanien bestens vertraut ist. Eine Person, dessen Erfahrung es nicht zu kaufen gibt.
Doch hinter diesem, kurz beschriebenen Trainer steht ein Mensch, der nicht nur von den eigenen Spielern und Verantwortlichen respektiert wird, sondern auf Grund seiner überragenden kommunikativen Fähigkeit, seines charmanten Stils, seiner Bodenständigkeit und wegen seinem vorbildlichem Umgang mit Menschen von ganz Deutschland auf höchstem Niveau respektiert wird.
Selbst Uli Hoeneß sagte über ihn, dass es der größte Fehler seiner Laufbahn gewesen sei, diesen großartigen Menschen bei dessen ersten Amtsantritt beim Rekordmeister zu entlassen.
Die Rede ist natürlich von Jupp Heynckes!
Warum ausgerechnet der Noch-Bayerntrainer?
In den letzten Spielzeiten saß er auf der Trainerbank beim FC Bayern, bei Bayer Leverkusen und jetzt wieder beim FC Bayern. Er kennt die aktuelle Lage der Bundesliga haargenau, aber noch viel entscheidender ist, dass der Großteil der Nationalmannschaft aus Bayern- und Dortmundspieler besteht, das wiederrum heißt, dass Jupp das Grundgerüst der Nationalmannschaft bestens kennt, denn sechs Bayernspieler sind mindestens mit von der Partie. Dazu kommen Spieler vom bis dato größten Konkurrenten der Bundesliga, mit denen sich Heynckes sicherlich ausgiebig beschäftigte und dazu zwei von den Königlichen.
Zu diesem Vorteil kommt, dass Heynckes Vertrag bei den Bayern am Jahresende ausläuft, und dort der Nachfolger mit Pep Guardiola schon feststeht. Jupp prophezeite selbst, dass er sich noch fit genug fühle (dabei nannte er den Vergleich mit dem neuen Papst Franziskus und dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer), und warum sollte er im stolzen Alter von dann 68 Jahren, nicht einen Schritt kürzer treten, in dem er nicht mehr jeden Tag auf den Trainingsplatz muss?! Außerdem hat der derzeitige Bayerncoach im Clubfußball schon die großen Coups gelandet, in dieser Saison bricht er zudem sämtliche Rekorde, wird nochmals Deutscher Meister, womöglich auch DFB-Pokal Sieger und in der Champions League gehört sein Team auch zum Favoritenkreis. Das wäre ein würdiger Abschluss, und mit der Nationalmannschaft würde er sich neuen Herausforderungen stellen und könnte auch dort noch einen Titel anvisieren!
Löw wird sicherlich bei der WM noch auf der Bank sitzen, doch wenn es so läuft wie bisher, wird er auch in Brasilien keinen Titel einfahren, weil das Scheitern im Halbfinale oder spätestens im Finale eigentlich schon vorprogrammiert ist?! Danach wäre eine Weiterbeschäftigung schon sehr fraglich! Das wiederum heißt auf Heynckes bezogen, dass sich dieser ein Sabbatjahr gönnen könnte, sich diesem Thema bzw. Job widmen könnte und ab Sommer 2014 seine Energie in diese Herausforderung stecken könnte?! Natürlich ist das alles Kaffeesatzleserei, aber eines dürfte ganz Fußballdeutschland klar sein:
Heynckes hat eindeutig das Zeug dafür, den Spielern die nötige psychische Einstellung mitzugeben, er weiß was es heißt, sich immer mit den Großen zu messen, favorisiert zu werden und Vorbild zu sein.
ø 7.0
KOMMENTARE
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29.03.2013 | 12:09 Uhr
-3
DieZecke :
Mal und nebenbei nachgefragt: Unter welchem Trainer haben die Bayern gegen eine international eher zweitklassige Mannschaft noch das CL-Finale verloren? Heynckes hat mit den Bayern nichts erreicht, denn DFB-Pokal und Deutsche Meisterschaft sind kein Erfolg, sondern Normalität ist München. CL-Sieg=Welt-oder Europameister, Deutsche Meister oder Vizemeistzer=erreichte Qualifikation zur Weltmeisterschft
1
01.04.2013 | 17:39 Uhr
-1
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und Vielen Dan für diesesn Artikel endlich sagt es mal jemand!!