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06.10.2011 um 18:45 Uhr
Fortress Arsené III
Problem Finanzen und Transfers

Nächster interessanter Punkt war das Thema wie viel Budget Wenger eigentlich diesen Sommer sowie letzten Sommer zur Verfügung hatte, und wie bei Arsenal eigentlich die Transferverhandlungen ablaufen. Die letzten beiden Sommer deshalb, weil davor noch Rücklagen für den Schuldenstand des Klubs gebildet wurden und somit das Budget für den Spielbetrieb sowie Transfers knapp bemessen war.

Nachdem Wenger ab 2007 einiges an Macht innerhalb des Klubs gewonnen hat und Dein nicht mehr beim Klub war, entstanden gewisse Probleme bezüglich Spielerverhandlungen, sowohl betreffend Neuverpflichtungen als auch Vertragsverlängerungen.

Für diese Verhandlungen wurde ein amerikanischer Anwalt namens Dick Law herangezogen, der erst im Februar 2009 fix angestellt wurde. Die Frage wirft sich auf, warum diese Verhandlungen nicht Ivan Gazidis durchführt, da er ja als Quasi Nachfolger von Dein angestellt wurde.

Gazidis muss sich aber in erster Linie darum bemühen, den Klub finanziell unabhängig und vor allem stabil zu halten, so Fynn. Mit Verhandlungen hat er nichts zu tun, zumindest nicht mit Spielern (eher mit Sponsoren). Auch ist er für die Öffentlichkeitsarbeit des Klubs verantwortlich, wie z.B. Teilnahme an den Sessions mit dem AST (die er nun bekanntlich ohne Wenger durchführt). Die Frage, inwiefern die Chemie zwischen den Verantwortlichen stimmt kann nicht geklärt werden, jedenfalls ist der Fall Cahill (als Dick Law mit einem Angebot von 7 Mill Euro letzten Sommer nach Bolton kam und sich eine Abfuhr abholte) ein Indiz dafür, dass irgendetwas nicht stimmen kann.

Neben dieser Thematik wurde ebenfalls die Frage nach dem tatsächlichen Transferbudget Wenger’s in den letzten beiden Sommertransferfenstern aufgeworfen.

Zu Beginn sagt Fynn dazu, dass Arsenal finanziell sehr wohl mit den Big Boys mithalten kann, auch was Gehälter betrifft, aber eine gesunde Gehaltsstruktur innerhalb des Teams nicht vorhanden ist – Top Spieler werden unterbezahlt, Squad-Spieler überbezahlt. Darin liegt das Problem. Bevor das nicht aus der Welt geschafft ist, wird es schwer sein, konkurrenzfähige Gehälter zu bezahlen, so Fynn.

Wenger erhält jedes Jahr ein ‚Playing‘ Budget, also ein Budget das Gehälter und Transferbudget umfasst. Letztes Jahr machte dieses Budget 150 Mio Pfund aus. Bevor Fabs und Nasri verkauft wurden, hatte er diesen Sommer ein Transferbudget von 40 Mio Pfund (10 mehr als in den Medien kolportiert). Jedoch hat Wenger von diesem Budget gänzlich nicht Gebrauch gemacht, und die Erlöse aus den Verkäufen von Clichy, Fabs und Nasri (ca. 70 Mill Pfund) nicht einmal 100%ig ins Team re-investiert.

Hinzu kommt wie angesprochen jener Fehler, jungen Spielern zu fette Verträge zu geben. Leider geht Fynn nicht näher auf diesen Punkt ein, aber der Verdacht liegt nahe, dass er auch Spieler wie Jenkinson und Oxlade-Chamberlain neben den üblichen Verdächtigen (Walcott, Diaby, Denilson, Bendtner, etc.) meint. Garniert wurde das Ganze mit einem zynischen Kommentar über Denilson’s Gehalt sowie Wert, dem ich mich an dieser Stelle vorbehaltlos anschließe.

Die Quintessenz ist, Wenger hatte in den letzten beiden Spielzeiten genug Geld für Transfers laut Fynn, nur in den ersten Jahren nach dem Stadionwechsel war es etwas knapp. Diese Zeit hat er fantastisch überbrückt, aber in der Phase in der Geld vorhanden war, hat er eher noch weniger investiert, als in den finanziell klammen Zeiten zuvor.


Etwas Erwähnenswertes zum Schluss

Ab ca. Minute 34: 38 wird es äußerst denkwürdig. Im Rahmen einer Diskussion über die abfallenden Leistungen des Teams in den letzten Jahren, zitiert einer der Moderatoren einen Artikel eines ‚Fans‘, der treffend genau die momentane Situation umreißt und mit etwas Schärfe auch kritisiert.
Wie sich später herausstellt, wurde dieser Artikel bereits im November 2008 verfasst, und zwar von Piers Morgan. Man kann zwar nicht immer einer Meinung mit Morgan sein, aber dieser Artikel ist Spot-On, wie es so schön heißt. Hier ein Link dazu: LINK
Ich denke mehr muss man nicht dazu sagen.


Fazit

Aus nicht ganz erster Hand zu erfahren, wie genau im Klub gewisse Vorgänge sowie Umstände aussehen, tut zum Einen gut, zum Anderen stimmt es einen nicht gerade optimistischer für die Zukunft.

Es bleibt zu hoffen, dass das Board Wenger weiterhin unter Druck setzt und im Winter eine ordentliche Shoppingtour veranstaltet wird, um die Saison noch irgendwie retten zu können. Die Konkurrenz schläft nicht, auch sie werden sich verstärken wo es notwendig ist, wir müssen auf die Fähigkeiten Wengers vertrauen, wie immer seit 1996.


*Diese Inhaltsangabe erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf korrekte Zitierung (ist schließlich keine Doktorarbeit). Für eine genauere Wiedergabe des Podcasts, empfehle ich diesen selbst downzuloaden und anzuhören, unter folgendem Link: LINK mittig der Seite der Punkt: Footballistically Arsenal und unter diesem Punkt der Link: Fortress Wenger – einfach anklicken und Download starten (ca. 18 MB).

Aufrufe: 6786 | Kommentare: 32 | Bewertungen: 13 | Erstellt:06.10.2011
ø 9.3
KOMMENTARE
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Gunner4ever
MODERATOR
06.10.2011 | 18:51 Uhr
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06.10.2011 | 18:51 Uhr
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So, fertig.
Ich denke man sollte nun ein besseres Bild über den Klub haben.

Kommentare/Kritik/Anregungen erwünscht.
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Arsenal_FC
06.10.2011 | 20:15 Uhr
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Arsenal_FC : 
06.10.2011 | 20:15 Uhr
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Arsenal_FC : 
Viel Mühe steckt da drinnen. Ich hab mir den Podcast allerdings schon gestern angehört und muss sagen, dass es schwer zu glauben bzw zu begreifen ist.

Allerdings gab es gegen Ende der Transferphase auch einen Artikel der besagt hat, dass unser Board Wenger daran gehindert hat die Gehaltsgrenze nach oben zu korrigieren um Nasri zu halten. Ebenso wie V.Persie und Song.
Arsene wollte angeblich 4 Dinge im Sommer erledigen:

1) Vertragsverlängerungen (Stammspieler halten)
2) Ausmisten
3) Punktuelle Verstärkungen
4) Talente für die Akademie

Durch das Veto des Boards konnte er diese Dinge nicht vollbringen.

In diesem Podcast steht es genau andersrum. Ich habe keine Ahnung was ich noch glauben soll und Transparenz gibt es sowieso nicht, am wenigsten bei Arsenal. Das einzige worauf ich mich verlassen kann sind Links wie dieser hier:

http://swissramble.blogspot.com/2011/10/arsenals-finances-21-questions.html?utm_source=BP_recent

Und dann gibt es noch diesen Link hier:
http://goonerholic.com/?p=4063 (das selbe könnte von AW kommen)

Man kann sich selbst aussuchen was man glauben möchte, aber ich denke die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.
______________

zu Dein: Er hat knapp 74mio Pfund (oder 174mio Pfund?) mit Arsenal verdient und sein Sohn Darren Dein ist der Berater von allen Spielern die wir nicht verkaufen wollten und dennoch gegangen sind. Fabs, Nasri, Henry etc... Van Persie und Walcott sind auch seine Spieler und ich befürchte das Schlimmste.

EDIT: 10/10. Klasse Arbeit von dir!
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scholli99
06.10.2011 | 21:26 Uhr
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scholli99 : 
06.10.2011 | 21:26 Uhr
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scholli99 : 
Erstmal danke das du mir den Link geschickt hast!

Sehr informativ aber auch sehr komplex!

Ich würde auf die schnelle nur mal einen Teilaspekt raus ziehn wollen!

Das "Two in One" System also Trainer & Manager in einem ist eben keineswegs immer optimal oder gar ein Selbstläufer....

Gab ja durchaus Zeiten da war es das System schlechthin in den Medien....

Es ist eben nich ganz so trivial den Kopf für alles hin halten zu müssen....

Siehe hier oder siehe Felix Magath. Is zwar in der Gesamtheit nicht vergleichbar aber in Teilbereichen schon....

Ist in der freien Wirtschaft genauso. Wenn der direkte Vorgesetzte einen Mitarbeiter einstellt wird er eben kritisiert wenn er nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt... Deswegen wird das eigentlich kaum noch praktiziert und es gibt eigentlich immer einen Puffer dazwischen.... Bei Arsenal war es eben Mr. Dein!

Aber klare 10 Pt.
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Gunner4ever
MODERATOR
06.10.2011 | 22:04 Uhr
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Gunner4ever : Arsenal_FC
06.10.2011 | 22:04 Uhr
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Gunner4ever : Arsenal_FC
Dass Dein zweifellos auch Geld mit Arsenal gemacht hat steht außer Zweifel.
Aber das haben die Bracewell-Smiths und die Hill Woods auch getan und die haben Dein dann aus dem Klub geekelt (was ja besonders witzig war, nachdem Hill Wood anno 1982 oder so Dein für verrückt erklärt hat, Anteile an diesem Klub überhaupt zu kaufen).

Sein Sohn ist mir schon lange ein Dorn im Auge, aber er ist nicht direkt mit dem Klub verbunden, sondern ja indirekt als Spielerberater/agent. Dass es mit ihm am Verhandlungstisch schwer werden wird Deals mit Verms, Robin und Song klarzumachen (sind ja auch seine Spieler), ist angesichts seines Elternhauses eine äußerst schwierige Angelegenheit.

Ich kenne die Artikel auf die du anspielst, in denen suggeriert wird, dass das Board Wenger daran gehindert hat seine Vorstellungen umzusetzen - ich denke aber nicht, dass da viel dran ist (außerdem stellt das Swiss Ramble gut dar, dass Geld da ist). Es kann nicht sein, dass der Vorstand zu ihm geht und sagt er solle seine besten Spieler verkaufen, und die Erlöse darf er dann weder in neue Verträge noch komplett in neue Spieler investieren.

Das ist etwas paradox, speziell nachdem Gazidis beim letzten Q&A mit dem AST sehr unangenehme Fragen beantworten musste und auch eine Ticketpreiserhöhung nur so irgendwie rechtfertigen konnte.

Da kann ich mir nicht vorstellen, dass das Board ein noch höheres Risiko eingeht und Wenger beide Arme hinter dem Rücken zusammenbindet.

Wie gesagt, wäre paradox.
Aber dass die Antwort irgendwo in der Mitte liegt - das wird wohl stimmen.
Gänzlich will ich den Vorstand nicht aus der Pflicht nehmen.
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Gunner4ever
MODERATOR
06.10.2011 | 22:10 Uhr
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Gunner4ever : scholli
06.10.2011 | 22:10 Uhr
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Gunner4ever : scholli
Du hast die Botschaft eindeutig richtig interpretiert.

Wenger alleine ist nicht so gut wie Wenger im Tandem mit Dein. Es kann kein Zufall sein, dass die erfolgreichsten Jahre jene waren, mit genau diesem Gespann an der Spitze, finanzielle Situation hin oder her.
Die gesamte Herangehensweise des Vorstands OHNE Dean post 2007 war viel zu konservativ - natürlich steht der Klub finanziell perfekt da, aber es bleibt der Nachgeschmack, dass so viel mehr möglich gewesen wäre mit nur einem Quäntchen mehr Risiko, welches Dein sicher eingegangen wäre.

Es bleibt zu hoffen, dass bald eine neue #2 etabliert wird, wobei man auch sagen muss, dass es verdammt schwer werden wird Wenger bestimmte Machtbereiche wieder abzunehmen - das wird er so nicht hinnehmen wollen.
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stamkos91
06.10.2011 | 23:04 Uhr
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stamkos91 : 
06.10.2011 | 23:04 Uhr
-2
stamkos91 : 
ich weiß nicht wie du es siehst, aber meiner Meinung nach wäre es an der Zeit das Kapitel Wenger zu beenden. Versteh mich nicht falsch, Ich finde dass Wenger in den letzten Jahren großartige Arbeit geleistet hat und dass Arsenal im viel zu verdanken hat, jedoch wäre ein Trainerwechsel zum Ende der Saison kein Fehler(aus meiner Sicht).
ACH JA: 10,0 :)
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scholli99
06.10.2011 | 23:22 Uhr
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scholli99 : 
06.10.2011 | 23:22 Uhr
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scholli99 : 
Eins noch!

Ich gebe zu das ich dazu neige Ferguson zu unterschätzen.... aber gerade anhand von diesem Blog wird mir seine Größe erst bewusst! Er kann effektiv und erfolgreich delegieren.... Arsene eher nicht!
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yii_
07.10.2011 | 02:05 Uhr
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yii_ : 
07.10.2011 | 02:05 Uhr
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yii_ : 
Püh... erstmal ein dicker Brocken, und ich denke du hast noch längst nich alles erfasst und/oder wiedergegeben. Gute Arbeit und schön, mal ein bischen hinter die Kulissen zu blicken.

Kann man sagen, dass es quasi seit dem Weggang von Dein nicht mehr richtig läuft? Meine es so rausgelesen zu haben. Anscheinend, mit der Verkettung unglücklicher Umstände, fehlt jetzt jemand, der auch wirklich die Qualität in das Team holt und langfristig bindet...
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Gunner4ever
MODERATOR
07.10.2011 | 07:48 Uhr
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Gunner4ever : stamkos
07.10.2011 | 07:48 Uhr
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Gunner4ever : stamkos
Die ersten Gedanken das Kapitel Wenger zu beenden hatte ich bereits nach dem Transferchaos von 2008, zum ersten Mal offen seinen Kopf habe ich 2009/10 gefordert, seitdem hab' ich mit ihm praktisch abegeschlossen.
Ich denke ohnedies kaum, dass er ne sportlich Zukunft bei uns hat, die über 2012 hinaus geht.

Scholli:

Ich gebe es ungern zu, aber SAF hat nicht nur in diesem Bereich Wenger einiges voraus.
Man muss sagen, dass es SAF stets verstanden hat einen starken Mann neben sich zu haben, und diese konnte er bisher auch immer adequat ersetzen (McLaren, Quieroz, etc.) - Wenger hat seit er hier ist Pat Rice als Assistent. Kein Vorwurf an Rice an dieser Stelle, aber Wenger hat ihn sicher völlig bewusst als Mann neben sich, da er eher eben selten "aufmuckt" und bekannt dafür ist, meist auf einer Linie mit Wenger zu sein (Ja-Sager ist er auch wieder nicht).


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Gunner4ever
MODERATOR
07.10.2011 | 07:49 Uhr
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Gunner4ever : yii
07.10.2011 | 07:49 Uhr
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Gunner4ever : yii
Nein, ich hab bei weitem nicht alles hier reproduziert (neben dem Podcast gäbe es noch viele andere Informationen/Punkte), aber das Ganze bietet Stoff für eine regelrechte Blog-Serie, speziell im Hinblick auf Wenger/Dein.

Es ist in der Tat so, dass der Klub seit dem Abgang Dein's und der neuen Machtstruktur, die auf Wenger ausgerichtet ist, auf dem Platz eher Rückschritte denn Fortschritte macht.

Dein musste den Klub ja nur deshalb verlassen, weil er bereits 2007 gesehen hat, dass der Verein ohne Investor auf Jahre hin eher erfolglos bleiben wird, und als er diese Idee dem Vorstand präsentierte, wurde er prompt fallen gelassen und verkaufte seine Anteile an die Red and white Holdings von Usmanov (den er ja in den Vorstand hieven wollte) für einen großen Batzen Geld.
Er war es auch, der Stan Kroenke in den Klub geholt hat, der wiederum im Nachhinein akzeptiert und in den Vorstand gesetzt wurde - im Nachhinein deshalb, weil Hill Wood direkt nach Dein's Herantreten bezüglich Kroenke prinzipiell dagegen war ("....Hill-Wood said then that he, Bracewell-Smith, the Carr family and Fiszman would be "horrified to see the club go across the Atlantic".).

Hier ein Artikel dazu:
LINK

Wirklich traurig, wenn man tiefer in die Materie blickt.

Natürlich hat Dein gutes Geld mit dem Klub gemacht als er seine Anteile verkauft hat, aber er war der, der durch seine risikofreudige Strategie zusammen mit Wenger die Möglichkeit eines neuen Stadions überhaupt schuf.
Und er hatte einen Plan, wie er dem Klub während der Transition Phase weiterhelfen kann - ein Plan, der dem Vorstand zu riskant war, und das war ein Fehler.
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