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21.02.2014 | 56336 Aufrufe | 236 Kommentare | 80 Bewertungen Ø 4.2
Nachgedacht
Die Watzke-Gesellschaft
Warum doch nicht immer die anderen Schuld sind...

Lange habe ich mit mir gehadert, ob ich mich nun wirklich zu diesem Thema äußern soll. Eigentlich ist es die Stärke des FC Bayern und seiner Anhänger, solche Spielchen einfach zu überspielen und mit tatsächlicher Leistung zu überzeugen. Was Herr Watzke aber insbesondere in letzter Zeit von sich gibt, gleicht nich nur einer Hetzjagd, sonder grenzt schon fast an Rufmord. Das ganze habe ich sogar noch vor den Dickel-Aussagen geschrieben und ich nehme es nun zum Anlass, es doch zu posten.


Die Cleverness


Herr Watzke ist ein unfassbar kluger Mann, das sollte für jeden ausser Frage stehen. Ein Mann mit Herz für seinen Verein, was auch ein Bayernfan schätzen sollte. Meinungsfreiheit und ähnliches sollten in einem westlichen Land immer unantastbar bleiben und doch folgen seinen Aussagen immer ein fader Nachgeschmack. Meinungsfreiheit endet meiner Meinung dort, wo Leute mit Cleverness, Wissen und Rhetorik bewusst in eine Richtung gelenkt werden, die jemand anderem Schaden zufügt. Genau das tut Watzke in seinen zahlreichen interviews die letzten Wochen. Und letztendloch auch ein Norbert Dickel, der den engen Kreis der BVB-Fans immer weiter aufhetzt.


Die Dummheit


Clevere Leute sind in der Lage, die nicht so cleveren zu leiten und sie für ihre Ziele zu missbrauchen. Es ist wie in der Politik, wo die vermeintlich Gebildeten sich von der breiten Masse wählen lassen, um diese dann von vorne und hinten zu verscheissen. Der wohl Fähigste unter ihnen, Gregor Gysi, macht das genauso. Es werden tatsachen verdreht, aber ohne zu lügen, ein schmaler Grat. Den Leuten wird dann ein Leckerli hingeworfen, soziales und ethisches, um sich wählen zu lassen. Ausserdem wird allen gesagt, was sie hören wollen. Mindestlohn? Klar, kostet der Hälfte von Euch wohl den Arbeitsplatz, aber der anderen geht es besser. Muss nur keiner wissen. Und so funktioniert das auch bei Herrn Watzke. Die Ethik und das Soziale sind diese unwirtschaftlichen Aussagen á la "Was wollen die mit Rode" oder "Jetzt schlagen sie zurück. Sie wollen uns zerstören. Nicht dahingehend, dass sie uns menschlich kaputtmachen wollen, weil sie uns nicht mögen, sondern um uns dauerhaft als direkten Konkurrenten auszuschalten, indem sie sich an unseren Spielern bedient haben. Damit wir nie wieder eine Gefahr für sie darstellen." Würde Watzke das genauso machen? Ja, das würde er. Deswegen heftet er auch ein "Das ist legitim, und damit müssen wir leben" hinten ran. Aber das Ding ist doch, dass solche Zusätze niemanden scheren und das weiss jeder Businessmann, wie auch ein Watzke. Noch eine Frage ist elementar: Hätte Watzke einen Götze für 37 Mio aus dem Vertrag gekauft? Ja. Und nicht nur Bayern wäre dazu bereit gewesen. Hätte er auch Lewandowski ablösefrei geholt? Ja, das hätte er auch, genau wie viele andere... Jeder Fingerzeig auf den FC Bayern ist demnach berechnend.


Das Kalkül


Was wohl viele in diesem Land mit Watzke gemein haben, ist der Neid. Erfolg wird nicht geduldet in Deutschland, solange man selber keinen hat. Ein Schelm, wer denkt, man könne diese Dinge verknüpfen. Die Vorgehensweise ist doch immer dieselbe: der FC Bayern soll angeblich andere Vereine bewusst schwächen, um seine Stellung aufrecht zu erhalten. Dass tatsächlich Transfers getätigt werden, die anderen Vereinen weh tun, will wohl auch keiner anzweifeln. Dass jedoch vorgeworfen wird, dass dies bewusst gemacht wird, ist der clou. Die besten sind eigentlich scheisse? Jaaa und das Volk jubelt. Dass Dortmund das genauso gemacht hat, will keiner hören. Natürlich werden solche Aussagen immer in Nebensätzen relativiert (wie ja schon am Beispiel erwähnt), denn sonst könne das ja negativ aufstoßen. Da beginnt das Kalkül, eine sauber durchdachte Hetzjagd gegen den Klassenprimus für "Robin Hood" (Tatsächlich hat Klopp diesen Vergleich schon gewählt). Wenn man mal ausrastet aus Unzufriedenheit, das passiert schonmal, aber nicht in einer solch strukturierten Vorgehensweise, um die Marke BVB zu stärken.


"Echte Liebe"


Der BVB ist nicht mehr dieser geile Verein mit diesen unfassbaren Fans, die hinter ihren Jungs stehen, in Guten, wie in Schlechten Zeiten. Ein Teil des Watzke-Projektes ist die kontinuierliche Weiterbildung bzw. Kreation einer Marke. Mit sportlichem Erfolg verdient man heute nur noch einen Bruchteil. Auch die sogennante "Echte Liebe" ist nur noch Marketing. Ein Ausdruck, erfunden und missbraucht von einer cleveren Führungsriege, um Menschen zu binden und cash zu generieren. Oder ist es echte Liebe, wenn Eigengewächse als "Hurensohn" beschimpft, oder sogar aktuellen Spielern die Reifen geklaut werden. Ganz zu schweigen von fälschlichen Anzeigen...? Ich möchte daran erinnern, wie Bayernfans auf den bitteren Abgang von Mario Gomez reagiert haben. Dort wurde ihm alles Gute gewünscht und auch er hat das Beste für seine Kariere getan, an sich gedacht, wie Mario Götze. Welcher neutrale Fussballfan, der um die Umstände nicht weiss, würde es nicht nachvollziehen können, wenn ein Spieler mit einer Ausstiegsklausel zum Champions League Sieger mit einer jungen Mannschaft wechselt, die zufälligerweise aus seinem Heimatland kommt und den wohl besten Trainer der Welt verpflichtet hat, der auch rein zufälligerweise auf Spieler wie ihn setzt...


Geld, geld, geld


Es geht doch immer nur um das eine, oder nicht? Es ist bei fast allen so. Wo das Geld ist, da wird gesabbert. Viele denken, es geht jetzt um Götze, aber fängt das Problem nicht schon vorher an? Warum hat Götze eine Ausstiegsklausel? Sowas spart Gehalt bzw. hält den Spieler überhaupt beim Verein, also hat der BVB arg davon profitiert. Wer sowas einbaut, der muss mit den Konsequenzen rechnen. Wieso will ein Lewandowski gehen, der abgöttisch gefeiert wird und mit derselben jungen, aufstrebenden Mannschaft auch gerade erst im Champions League Finale war? Wir wissen nicht um die Hintergründe, aber wenn man nur bereit ist, die Hälfte vom Gehalt zu bezahlen, was jemand anderes anbietet, dann würde ich mich als Spieler auch nicht ernst genommen fühlen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass er noch lange mit seinem alten, verhältnismäßig extrem niedrig notierten Vertrag abgespeist wurde. Und dann hört man, dass der Verein, der einem keine angemessene Gehaltserhöhung anbieten kann, über 50 millionen Euro Gewinn eingefahren hat...


Wohin mit dem Geld?


Ersmal natürlich in die Tasche der Verantwortlichen. Durch eine Gewinnbeteiligung hat Watzke ordentlich abkassiert. Ein paar Millionen hat er verdient. Mehr als verdient, wenn man mich fragt. Was er angestellt hat mit dem BVB ist aus jeglicher Perspektive faszinierend und löblich. Aber auch Breitner hat in seinem mittlerweile recht berühmten Interview schon angemerkt hat, was machen sie nun? Meckern kann jeder, dass die bösen bösen Bayern den Verein leerkaufen. Aber was machen sie dagegen, ausser meckern?


Zutode sparen!


Ausser Mkhitaryan und Aubameyang hat der BVB keine ernstzunehmenden Neuzugänge vermeldet. Selbst diese sind eher zweifelhafte Verstärkungen, wenn man mich fragt, aber da gehen die Geister auseinander. Wichtig wäre es gewesen, den Kern zu halten, die erwiesenen Leistungsträger mit ernsthaften Verträgen auszustatten. Reus, Hummels, Blaszczykowski und Konsorten sind die verbliebenen Fixpunkte. Wenn das nicht gelingt, spart sich der BVB mit dem Versuch zu tode, billigere Alternativen für erwiesenes Personal zu finden. Im Normalfall ist der BVB Daueranwärter auf die Champions League in einer der attraktivsten Ligen der Welt mit einem faszinierenden Stadion und leidenschaftlichen Fans. Wenn es scheitert, dann am Geld, am Versuch, den Coup zu wiederholen, eine solch junge und fähige Mannschaft zusammen zu bringen. Wenn es so weitergeht, wird der BVB weiter absacken, wie schon ähnliche Vereine. Werder, Stuttgart und Wolfsburg sind hier die besten Beispiele. Von Meistern zu Abstiegskandidaten. Der neue BVB mit demselben Konzept ist auch schon auf dem Vormarsch, es ist Borussia Mönchengladbach. Das Schema ist immer dasselbe, ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten: Jede Mannschaft landet mal nen guten Transfer/Jugendspieler. Sollten mehrere zusammenkommen und dazu noch Verletzungsfreiheit dazukommen, hat man eine Überraschungsmannschaft. Oder warum gibt es eigentlich jedes Jahr ein Überraschungsteam? Dafür gibt es Erklärungen. Nachhaltiger Erfolg ist die Kunst, diese beherrscht aber bisher nur der FC Bayern.


Wo ist nun der Bezug zur Gesellschaft?


Es sind immer die andern Schuld. Wenn einem ein Spieler mit Ausstiegsklausel weggekauft wird, dann ist man nicht selber Schuld, weil man diese eingebaut hat, sondern derjenige, der diese gezogen hat. Das macht doch keinen Sinn, oder doch? Für die Medien schon, denn die schreiben doch nur, was die Menschen hören wollen. Auch hier spielen Angebot nd Nachfrage eine Rolle. Oder warum wird bei jeder Sportseite am meisten über die großen Vereine berichtet? Eine größere Fanbasis und mehr polarisation generieren mehr Klicks und diese wiederum Umsatz. Jeder will hören, dass Bayern blöd ist, dass die die gerade super erfolgreich sind, eigentlich mit unlauteren Mitteln zu diesem Erfolg gekommen sind. Wenn die anderen schuld sind, lenkt das von seiner eigenen Unfähigkeit ab. Man sollte sich mal die Frage stellen, was man selber machen würde, wenn man in dieser Position wäre. Würde ich den jungen Deutschen Spieler mit dem wohl größten Potenzial holen, wenn dieser eine Ausstiegsklausel hat? Den besten Mittelstürmer der Welt, wenn er ablösefrei ist? Einen absolut soliden Backup im defensiven Mittelfeld aus dem Heimatland, der jung, aufstrebend und ablösefrei ist? Der Bayernführung ist es egal, warum man was über sie berichtet, denn Mia san Mia und deswegen sind sie erfolgreich. Davon sollte sich die BVB-Führung mal eine Scheibe abschneiden. Es sind nicht immer nur die anderen Schuld. Aber das weiss der Watzke auch ;)

KOMMENTARE
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wisc
21.02.2014 | 12:02 Uhr
7
-16
wisc : 
21.02.2014 | 12:02 Uhr
-16
wisc : 
Guter Artikel, aber ist es wirklich so dass sie einem Lewa nicht mehr Gehalt zahlen wollten? Das kann ich mir eig gar nicht vorstellen, es stand doch bereits sehr früh fest dass er geht. Und Dickel und Watzke werden mir zu sehr in einen Topf geworfen obwohl, den letzteren kann man ja wenigstens auch als nicht bvb fan ernst nehmen
7
swhite10
21.02.2014 | 13:05 Uhr
16
-22
swhite10 : 
21.02.2014 | 13:05 Uhr
-22
swhite10 : 
Überragender Artikel... Endlich bringt es mal einer auf den Punkt. Sollten sich einige BVB-Anhänger vielleicht mal zu Herzen nehmen.. oder auch nicht. Haters gonna hate ;)
16
Schnumbi
21.02.2014 | 20:16 Uhr
12
-16
Schnumbi : 
21.02.2014 | 20:16 Uhr
-16
Schnumbi : 
Wirklich schöner Blog.

Nur eine Kritik im Absatz: "Zutode sparen" Du hast Sokratis vergessen. Wahrscheinlich der Beste der Neuzugänge.

Micki und Auba würde ich auch nicht als Fehleinkauf werten. Sie kommen aus der ukrainischen und französischen Liga. Würde da ggf bis zur nächsten Saison mal abwarten. Definitiv haben sie Qualitäten.

Ansonsten super formuliert.
12
Qbii
21.02.2014 | 20:43 Uhr
26
-18
Qbii : 
21.02.2014 | 20:43 Uhr
-18
Qbii : 
Nachgedacht
Die Watzke-Gesellschaft
Warum doch nicht immer die anderen Schuld sind...


Du erwartest etwa, dass auch nur ein Dortmunder mit dir nach der Überschrift konstruktiv diskutieren möchte ?

Mein nächster Blog heisst

400 Spieler und den Hals noch nicht voll gekriegt
26
Schnumbi
21.02.2014 | 20:47 Uhr
15
-16
Schnumbi : 
21.02.2014 | 20:47 Uhr
-16
Schnumbi : 
@ Qbii: Du hörst zu viel Norbert Dickel
15
Qbii
21.02.2014 | 21:11 Uhr
20
-13
Qbii : 
21.02.2014 | 21:11 Uhr
-13
Qbii : 
Eigentlich ist es die Stärke des FC Bayern und seiner Anhänger, solche Spielchen einfach zu überspielen und mit tatsächlicher Leistung zu überzeugen

Also ich kenne noch Zeiten, da haben die Bayern mit solchen Spielchen mit Vorliebe begonnen (nicht das Understatement, sondern von oben herab)

Meinungsfreiheit und ähnliches sollten in einem westlichen Land immer unantastbar bleiben und doch folgen seinen Aussagen immer ein fader Nachgeschmack.

In anderen Ländern sollte es das genauso, aber anderes Thema.

Was unter "Die Dummheit" steht, ist argumentativ echt schwach und widerspricht sich sogar. Allein wie Aussagen von Watzke bei dir ankommen, zeigt dass du nicht objektiv bei dem Thema bleiben kannst...

Dass tatsächlich Transfers getätigt werden, die anderen Vereinen weh tun, will wohl auch keiner anzweifeln. Dass jedoch vorgeworfen wird, dass dies bewusst gemacht wird, ist der clou.

Dazu muss ich nichts schreiben...

Auch die sogennante "Echte Liebe" ist nur noch Marketing.

Ganz im Gegensatz zu "mia san mia"

Ich möchte daran erinnern, wie Bayernfans auf den bitteren Abgang von Mario Gomez reagiert haben.

Oder wie sie Robben im Jahr 2012 wieder aufgebaut haben... Dass der Vergleich sowieso hinkt, spielt gerade keine Rolle.

Zum Thema Lewandowski: Der wurde nach seiner Leistung gegen Frankfurt von den Fans letzten Samstag gefeiert. Die Aktionen, die es gegen ihn gab, kann man doch nicht auf alle Fans projezieren.
Und wenn du der Meinung bist, dass der BVB mit ihm nicht frühzeitig verlängern und auch sein Gehalt deutlich anheben wollte, bist du meiner Kenntnis nach falsch informiert.

"Wohin mit dem Geld" ist inhaltsleer.

Werder, Stuttgart und Wolfsburg sind hier die besten Beispiele.

Falsch, falsch und falsch. Beantworte ich gerne bei Nachfrage
20
Qbii
21.02.2014 | 21:12 Uhr
14
-12
Qbii : Mein Fazit
21.02.2014 | 21:12 Uhr
-12
Qbii : Mein Fazit
Deinem Schlusswort hab ich einen wunderbaren Satz zutreffend auf diesen Blog abgewonnen:

Das macht doch keinen Sinn, oder doch? Für die Medien schon, denn die schreiben doch nur, was die Menschen hören wollen.
14
Schnumbi
21.02.2014 | 21:18 Uhr
16
-5
Schnumbi : 
21.02.2014 | 21:18 Uhr
-5
Schnumbi : 
@ Qbii Nur einen Satz von mir dazu, weil eigentlich langweilt mich dieses Thema inzwischen.

Watzke und Co. sagten mal

"Wir kommentieren nichts was aus München kommt".

Schade das sie das nicht beibehalten haben
16
Qbii
21.02.2014 | 21:32 Uhr
9
-10
Qbii : Schnumbi
21.02.2014 | 21:32 Uhr
-10
Qbii : Schnumbi
Ich wäre auch dankbar, wenn kein Wort mehr von unseren Verantwortlichen zu dem Thema kommt. Aber die Medien schnappen sich auch mal gerne nen Halbsatz. Ob jetzt von Dortmund oder von irgendnem anderen Verein.

Ich hab nur meine Meinung (mit ein wenig Rage) zum Blog geschrieben, denn
dieser ist nicht super formuliert und auch nicht schlüssig.

Meine Neugier was nach der Überschrift noch kommt, war leider doch zu groß. Mein Fehler.
9
Schnumbi
21.02.2014 | 21:39 Uhr
6
-8
Schnumbi : 
21.02.2014 | 21:39 Uhr
-8
Schnumbi : 
@ Qbii: als Anhänger ist man da eben nicht frei von Vorurteilen.

Ich finde ihn eben gut formuliert. Und ich bin halt der Meinung das Watzke die gleichen Fehler macht, wie zu eurer Blütezeit, Rummenigge und Hoeneß.

Mir war schon immer bewusst, der erfolg steigt euch irgendwann zu Kopf. Das its auch in keinsterweise böse gemeint. Das ist einfach Teil des Geschäftes. Der BVB hat Lunte gerochen und will weiter oben mitspielen. Das ist nun mal so wenn man einmal am großen Kuchen geleckt hat..

Vergleiche mit Robin Hood oder kauft euch doch 400 Spieler und macht eine eigene Liga auf sind einfach deplaziert und falsch. Weil, der BVB macht das gleiche wie der FCB eben nur eine Etage tiefer aber mit dem gleichen Ergebnis. Ihr kauft Spieler die für euer Konzept passen und schwcht damit andere Verein. Der FCB macht das auch. Wer das nicht kapiert hat das Prinzip Fußball im 21 Jahrhundert nicht kapiert.
6
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