27.05.2011 um 21:08 Uhr
Das Geld liegt auf der Straße...
...nach Zürich.
Am 02.12.2010 war es soweit. Die Fußballwelt hielt den Atem an und machte sich bereit für die wichtigste Verkündung des Jahres. Nein, für die zwei wichtigsten Verkündungen.
Es ging um nichts anderes als um die Zukunft des Internationalen Fußballs. Sollte er in Europa feststecken oder sich neuen Märkten öffnen, wie es FIFA Präsident Blatter forderte?
Diese Forderung hatte er auch schon vor 2006. Damals wollte er unbedingt, dass die WM nach Südafrika geht. Daran ist er gescheitert. Freilich gibt es Gerüchte die besagen, dass die deutsche Stimmberechtigten ihre Stimme deswegen für die WM 2010 in Südafrika gaben. Aber gut.
2018 also in Rußland, 2022 in Katar. Allen Unkenrufen zum trotz.
The allmighty Joseph hat sich durchgesetzt. Es soll eine ziemlich faire Abstimmung gewesen sein, so sagt man. Alle die dabei waren, waren begeistert. Nur die Engländer nicht. Und was macht der Unterlegene? Genau, er meckert. er versucht, alles zu kritisieren und alles schlecht zu machen.
Nun haben sie es geschafft. Joseph Blatter droht zu stürzen über seine eigene Unfähigkeit, Korruption sicher hinterm Berg zu halten. Wenn man etwas dämliches und verbotenes macht, dann muss man es wenigstens so machen, dass man nicht erwischt wird.
Nun muss sich die Ethikkommisiion damit beschäftigen. Wuhu. Das macht es natürlich besser. jetzt ermittelt eben jene Kommission, aus welcher der ehemalige Präsident des Bundesgerichtshof zurücktrat, mit den Worten, dass "die Verantwortlichen der Fifa kein wirkliches Interesse daran haben, eine aktive Rolle bei der Aufklärung von Verstößen gegen das Ethikreglement zu spielen".
Warum sollten sie auch? Es gibt doch wahrscheilnich kein effektiveres Geldbeschaffungsmittel als hoher Funtionär bei der FIFA zu sein.
Mohammed Bin Hammam kann davon ein Lied singen. Er, der angetreten ist um die Herrschaft von Blatter zu beenden. Er, der als Reformator antrat und die Vorgänge innerhalb des Verbandes neu zu ordnen. Nun muss auch er sich verantworten.
Es geht auch hier um Schmiergelder, die gezahlt wurden. Bin Hammam und Blatter, beide sollen davon gewusst haben und nichts unternommen haben. Nun gut, wenn es dananch geht...haben wir es nicht alle gewusst?
Aber was wussten Blatter und Bin Hammam wirklich? Und wussten sie, was der andere wusste? Und wenn sie dass wussten, warum sagen sie nichts? Um sich nicht selber zu belasten?
Am wenigsten zu verlieren hat sicher der Herausforderer, denn, wie die "SZ" schreibt, Bin Hammam hingegen muss keine Wahl gewinnen - er will Blatters Ära beenden. Insofern liegt er gut im Rennen.". So siehts aus. Aber auch er wäre nicht mehr tragbar.
Ein Neuer muss also her. Nein, kein Neuer, ein neuer.
Doch wer soll es sein? Und wer macht der Vorschlag?
Tja, nicht der DFB. Der steht wie ein Mann hinter Blatter (klar, aus Dankbarkeit für die WM 2006).
Ich mach mal einen ganz verwegenden.
Also, wir suchen einen mit Format? Einen, der allseits beliebt ist? Einen, an den man mit ehrfurcht denkt? Einen, der sich schon in der Organisation einen Namen gemacht hat?
Bleibt nur einer.
Uli Hoeneß!
In dem Sinne, räum den Laden auf Uli!
Am 02.12.2010 war es soweit. Die Fußballwelt hielt den Atem an und machte sich bereit für die wichtigste Verkündung des Jahres. Nein, für die zwei wichtigsten Verkündungen.
Es ging um nichts anderes als um die Zukunft des Internationalen Fußballs. Sollte er in Europa feststecken oder sich neuen Märkten öffnen, wie es FIFA Präsident Blatter forderte?
Diese Forderung hatte er auch schon vor 2006. Damals wollte er unbedingt, dass die WM nach Südafrika geht. Daran ist er gescheitert. Freilich gibt es Gerüchte die besagen, dass die deutsche Stimmberechtigten ihre Stimme deswegen für die WM 2010 in Südafrika gaben. Aber gut.
2018 also in Rußland, 2022 in Katar. Allen Unkenrufen zum trotz.
The allmighty Joseph hat sich durchgesetzt. Es soll eine ziemlich faire Abstimmung gewesen sein, so sagt man. Alle die dabei waren, waren begeistert. Nur die Engländer nicht. Und was macht der Unterlegene? Genau, er meckert. er versucht, alles zu kritisieren und alles schlecht zu machen.
Nun haben sie es geschafft. Joseph Blatter droht zu stürzen über seine eigene Unfähigkeit, Korruption sicher hinterm Berg zu halten. Wenn man etwas dämliches und verbotenes macht, dann muss man es wenigstens so machen, dass man nicht erwischt wird.
Nun muss sich die Ethikkommisiion damit beschäftigen. Wuhu. Das macht es natürlich besser. jetzt ermittelt eben jene Kommission, aus welcher der ehemalige Präsident des Bundesgerichtshof zurücktrat, mit den Worten, dass "die Verantwortlichen der Fifa kein wirkliches Interesse daran haben, eine aktive Rolle bei der Aufklärung von Verstößen gegen das Ethikreglement zu spielen".
Warum sollten sie auch? Es gibt doch wahrscheilnich kein effektiveres Geldbeschaffungsmittel als hoher Funtionär bei der FIFA zu sein.
Mohammed Bin Hammam kann davon ein Lied singen. Er, der angetreten ist um die Herrschaft von Blatter zu beenden. Er, der als Reformator antrat und die Vorgänge innerhalb des Verbandes neu zu ordnen. Nun muss auch er sich verantworten.
Es geht auch hier um Schmiergelder, die gezahlt wurden. Bin Hammam und Blatter, beide sollen davon gewusst haben und nichts unternommen haben. Nun gut, wenn es dananch geht...haben wir es nicht alle gewusst?
Aber was wussten Blatter und Bin Hammam wirklich? Und wussten sie, was der andere wusste? Und wenn sie dass wussten, warum sagen sie nichts? Um sich nicht selber zu belasten?
Am wenigsten zu verlieren hat sicher der Herausforderer, denn, wie die "SZ" schreibt, Bin Hammam hingegen muss keine Wahl gewinnen - er will Blatters Ära beenden. Insofern liegt er gut im Rennen.". So siehts aus. Aber auch er wäre nicht mehr tragbar.
Ein Neuer muss also her. Nein, kein Neuer, ein neuer.
Doch wer soll es sein? Und wer macht der Vorschlag?
Tja, nicht der DFB. Der steht wie ein Mann hinter Blatter (klar, aus Dankbarkeit für die WM 2006).
Ich mach mal einen ganz verwegenden.
Also, wir suchen einen mit Format? Einen, der allseits beliebt ist? Einen, an den man mit ehrfurcht denkt? Einen, der sich schon in der Organisation einen Namen gemacht hat?
Bleibt nur einer.
Uli Hoeneß!
In dem Sinne, räum den Laden auf Uli!
Aufrufe: 892 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 0 | Erstellt:27.05.2011
ø 0
COMMUNITY LOGIN
Statistik