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19.07.2012 um 00:10 Uhr
Das Ende der Stehplätze
Es ist Samstag, um kurz vor 11 Uhr. Wir schreiben das Jahr 2026 und es ist der 7. Februar. Es ist Rückrundenauftakt in Fussballdeutschland. Ich fahre mit der Berliner Ringbahn Richtung Alte Försterei. Neben mir steht mein Junge, gerade 6 Jahre jung, auf dem Weg zu seinem ersten Fussballspiel. Ich freue mich, es wird unser 1.FC Union Berlin sein.

Der Junge wird mit Sicherheit begeistert sein. Schließlich ist die Alte Försterei das letzte Fussballstadion, in dem ein Fan steht. Er wird Fussball kennenlernen, wie ich ihn kennengelernt habe, mit Emotionen, mit Herz mit Leidenschaft, aber auch mit einem prall gefüllten Gästeblock, denn auch außerhalb Köpenicks weiß man es zu schätzen, das Stehen im Stadion. Allerdings waren das zu meiner Anfangszeit, kurz vor der Jahrtausendwende, relativ normale Zustände und ich konnte kaum erahnen, das sich die Welt mal so ändern könnte.

In diesem Moment, ich stehe noch immer in der Bahn und schaue aus dem Fenster, nächster Halt „Berlin Neukölln" hallt es aus einem Lautsprecher, kommt in mir eine Erinnerung an das Jahr 2012 hoch. Es muss mitten im Herbst gewesen sein, es hatte zu der Zeit oft geregnet. Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern. Es war an einem ruhigen Arbeitstag, als ich im Radio was von einer Sicherheitskonferenz zwischen Innenminister, DFB und DFL hörte. Es war zu der Zeit in Mode gekommen, alles was mit Emotionen, rund um Fussball, zu tun hatte, zu verteufeln und zu sanktionieren. Ich muss gestehen, das ich mich zu jeder Sekunde über Fussball informierte, von dieser Sicherheitskonferenz hatte ich nichts gewusst.

Doch die Meldung über diese Konferenz ließ in mir ein komisches Gefühl hochkommen. Ich wusste nicht warum, aber ich sollte es noch raus bekommen. Denn der Arbeitstag war vorbei und ich musste etwas von einem Verhaltenskodex lesen, zu dem 53 Profivereine zustimmten. „Ein Kodex?" fragte ich mich. Der beinhaltete, das noch mehr Sicherheit um Fussballspiele aufgebaut werden muss. „Ohh, das hört sich gut an", denkt man sich.

Nur ich nicht! Ich denke an mehr Kameras, mehr Polizei, längere Stadionverbote. Es wäre ein Preis, den ich bezahlen würde, wenn dann endlich die Diskussion gegen Pyrotechnik beendet werden würde und stattdessen mit den Fans ein Konzept erarbeitet werden würde das ein sicheres Abbrennen ermöglicht. Denn das Thema Pyrotechnik war das beherrschende Thema in den vergangen Jahren. Die Fans eröffneten einen Dialog mit dem Verband und erarbeiteten Konzepte, nur um in einer lapidaren Presseerklärung zu erfahren, das es diesen Dialog angeblich nie gegeben hätte und es gesetzlich gar nicht möglich wäre das umzusetzen. Dieser Abbruch war mit Sicherheit einer der härtesten Tritte des Verbands gegen die Fans.

Nächster Halt: Ostkreuz. Heißt für mich: Umsteigen. Meine Gedanken bleiben bei dem Thema hängen. Gut das die Bahn nach Erkner schon da steht, Sitzplätze sind genügend frei. Aufgrund meiner Gedankengänge über die Sicherheitskonferenz aus dem Jahre 2012, bevorzuge ich es zu stehen. Es sind Aussagen wie die von DFB-Chef Wolfgang Niersbach („Wir werden im Bereich Sanktionen andere Saiten aufziehen.") oder Innenminister Hans-Peter Friedrich („Wenn das nicht ausreicht, werden wir uns noch einmal unterhalten müssen "), die in mein Hirn eingebrannt sind. Das was damals nur Pessimisten wie mir klar war, wurde wahr: Es wurde wieder Pyrotechnik abgebrannt, weil es zur Fankultur dazugehörte, es sollte das Stehplatzverbot kommen, weil auf dieser Konferenz erste Türen in die Richtung geöffnet wurden. Da auf der Sicherheitskonferenz über die Fans entschieden wurde, wäre es natürlich ein leichtes gewesen, Vertreter der Fans mit ins Boot zu nehmen, man verzichtet drauf, auch aus dem Wissen heraus das die Fans sicher Zugeständnisse machen würde, diese aber auch vom Verband verlangen würden. Die Reaktion war gewaltig. Das ehh schon gespannte Verhältniss zwischen Fans und Verband explodierte in den Folgejahren förmlich. Eine Reaktion, die einem intelligenten Menschen von vornherein klar sein hätte müssen. Menschen immer weiter einzuengen, hat als Konsequenz, das sie sich irgendwann befreien wollen.

Als sich mein Junge mir gegenüber in der Bahn aufstellt, huscht mir dennoch ein Grinsen durchs Gesicht. Denn die wichtigste Information zu der Geschichte, hatte der Junge um seinen Hals, einen Schal von Eisern Union. Denn ausgerechnet mein Verein fehlte bei dieser Sicherheitskonferenz, aus wahrlich entscheidenen Gründen. Der Präsident hatte es abgelehnt an der Konferenz teilzunehmen, weil die Kürze der Zeit es gar nicht zuließ einen Kodex mit den Fans zu erarbeiten. Bis heute ein weiterer Meilenstein in der Vereinshistorie. Es war ein deutliches Zeichen das Union an den DFB sendete. Man würde wohl nur bis zu einem bestimmten Punkt die Entscheidungen des DFB mittragen.

Denn als das Stehplatzverbot durchgesetzt wurde, kam es zum großen Finale zwischen Union und dem DFB. Union lehnte es einstimmig ab, im Stadion an der Alten Försterei die Stehplätze durch Sitzplätze zu ersetzen. Was das zur Folge haben musste war allen klar, aber es war auch klar das die Fans den Weg mitentschieden hatten und diesen konsequent mitgehen würden.

„Wir erreichen jetzt den Bahnhof Köpenick", ich denke mir „Unioner aussteigen!" und mache das auch. Manchmal bekomme ich Wehmut, wenn ich an die Zeiten denke als wir hier den amtierenden Meister aus Burghausen zu Gast hatten.

Mein Junge führe ich sicher ins Stadion. Sicher, wie immer eigentlich. Hier endet meine Gedankenreise mit einem Stadionbier und den Gedanken an 2012, als sich die Wege des DFB und Union, sowie der Weg der DFL und den Fans trennten und ich denke mir: „Hätte man das nicht vermeiden können, indem man auf einen Dialog seitens des Verbands gesetzt hätte oder indem es eine breitere Front von Nein-Sagern gegeben hätte? Indem man eben nicht verrosteten Funktionären Entscheidungen über Fankultur überlässt, sondern Funktionären der Vereine und Fanbotschafter, die oftmals viel näher an den Fans sind, als Verbandsfunktionäre. Indem man vielleicht nicht noch mehr über schärfere und noch schärfere Strafen nachgedacht hätte, sondern das Problem an seinem Ursprung, in der Gesellschaft, angegangen wäre."

Aufrufe: 3990 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 8 | Erstellt:19.07.2012
ø 8.8
KOMMENTARE
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MonkeyMan
19.07.2012 | 10:59 Uhr
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MonkeyMan : 
19.07.2012 | 10:59 Uhr
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MonkeyMan : 
erstmal: schön geschrieben... wo spielt union 2026 dann eigentlich? in einer von dfb und dfl losgelösten liga?

zurück zum schlusssatz... problem in der gesellschaft anpacken. Genau, und damit alle gesetzbrechenden feuerteufel in den stadien festsetzen und verurteilen. da man schlecht hundertschaften in die blöcke schicken kann, müssen die fans mit den sicherheitsbehörden kooperieren und die gesetzesbrecher identifizieren und ausliefern.
Pyrotechnik ist zu großen teilen nur von dazu ausgebildeten feuerwerkern und sprengstoffexperten zu bedienen. leuten ohne diese ausbildungen ist der erwerb und der gebrauch untersagt. wer dies missachtet ist nach geltenden gesetzen ein verbrecher (oder handelt zumindest ordnungswidrig) und zu bestrafen.
wer das nicht versteht, lebt in seiner eigenen realität. dieser punkt ist nicht mit dfb oder vereinen zu verhandeln, da diese keine gesetze ändern können.

wenn das endlich mal in die köpfe dieser bockigen, pubertären feuerteufel reingehen würde, wäre schon vielen geholfen...

mich regt das mittlerweile nur noch auf... ihr dürft ohne führerschein auch kein auto fahren - selbe geschichte, nur regt sich da keiner auf, wenn jemand deswegen verknackt wird.
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Römer
19.07.2012 | 11:12 Uhr
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Römer : 
19.07.2012 | 11:12 Uhr
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Römer : 
"Es muss mitten im Herbst gewesen sein, es hatte zu der Zeit oft geregnet. "

Als ich diesen Satz gelesen habe musste ich breit grinsen, es regnet gerade. Aber ein paar Fragen habe ich noch. Wie weit sind den die Bauarbeiten für den neuen Regionalbahnhof in Köpenick? Ich kann mich erinnern das damals 2012 so ne dummer Idee im Umlauf war diesen aus Karlshorst zu entfernen. Und dann meine zweite Frage. Steht die Dönerbude an der Trabrennbahn Karlshorst noch? Der Döner war immer sehr mundend.

Zu Deinem Blog hat MonkeyMan schon alles gesagt. Er gefällt mir auch sehr gut. Aber das Thema Pyrotechnik ist ein Thema welches nicht disskutiert werden muss. Es gibt geltende Gesetze und an diese hat sich ein jeder zu halten, auch sexuell nicht ausgelastete Pyromanen. Ich hoffe das der DFB beim Thema Pyrotechnik auf dem Standpunkt beharren wird und das Ganze verboten bleibt. Denn wenn es erlaubt wird werde ich einer der ersten sein der gegen den Verein XY oder den DFB Strafanzeige wegen versuchter Körperverletzung stellen wird. Die Dinger sind saugefährlich und gehören mit Sicherheit nicht in die Hände von irgendwelchen Jugendlichen die nicht ansatzweise wissen wie damit umzugehen ist.
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Skibbe17
19.07.2012 | 11:46 Uhr
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Skibbe17 : 
19.07.2012 | 11:46 Uhr
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Skibbe17 : 
Das Thema Pyrotechnik ist natürlich ganz dünnes Eis, das Problem ist das man die Diskussion zugelassen hat und so Hoffnungen erweckt hat, die am Ende mit einem Schuss vor den Bug endeten und so natürlich die Fanszene gegen den Verband aufbringt.

Das ist zur Zeit leider der Aufhänger schlecht hin und das Thema muss für beide Seiten zufriedenstellend geklärt sein.

Leider kommt genau mit dem Thema Pyro die Diskussion um die Stehplätze auf und die sind für mich heilig, darauf wollte ich wohl hinaus.


"wo spielt union 2026 dann eigentlich? in einer von dfb und dfl losgelösten liga?"

Gute Frage, ist auch ne Frage die ich mir gestellt habe und wollte das der Kreativität des Lesers überlassen. Es gibt sicher Lösungen, da man ja nicht bis zur Kreisliga entscheiden darf das ein Stehplatzverbot herrscht...

Aber schön das die ersten ihre Meinungen abgeben, denn dafür soll der Blog herhalten: Eine kritische Auseinandersetzung...!!!
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yorpeacewuff
19.07.2012 | 12:51 Uhr
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19.07.2012 | 12:51 Uhr
-2
Super Blog. Leider findet dieses äußerst wichtige Thema bei Spox kaum Beachtung. Dieser Sicherheitsgipfel ist einfach nur erbärmlich. DFB/DFL erstellen einen Kodex, bestellen Vereinsvertreter nach Berlin damit sie diesen einfach nur abnicken und die Fans werden garnicht erst eingeladen. Ich verstehe nicht warum DFB/DFL einem Dialog mit den Fans konsequent aus dem Weg gehen (bsp. Fankongress oder Pressekonferenz einiger Fanvertreter vor ein paar Tagen etc).
Vorbildlich von Union das sie diesem Gipfel ferngeblieben sind.
Zum Thema Pyro paar kurze Worte. Für mich ist es ein Teil der Fankultur und ich fände es gut wenn es wie in Norwegen oder Österreich legalisiert wird. So minimiert man die Gefahren.
Bin gespannt wie die Antwort der Fans auf diese Veranstaltung sein wird.
Union spielt 2026 weiterhin in der 2.Liga. Auch in England gibts Clubs in der Championship die Stehplätze haben, nur nicht in der Größenordnung

Off topic : Freu mich diese Saison mal die alte Försterei zu besuchen, herrliches Stadion.
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Nutman
19.07.2012 | 13:47 Uhr
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Nutman : 
19.07.2012 | 13:47 Uhr
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Nutman : 
Sehr guter Blog - eine nicht unrealistische Vision!

Das Problem ist, daß von Seiten der Politik oft die Gleichung gilt

Fan = Stehplatz = Gewalt = Pyrotechnik

Gewalt gehört nicht in Stadien - Pyrotechnik aus meiner Sicht auch nicht. Stehplätze gehören aber für die "echten" Fans dazu und sollen auch erhalten bleiben, auch bis 2026, wo ich dann vielleicht meinen ersten Enkel mit in die Mercedes-Benz-Arena nehme - zum Spitzenspiel gegen Union

Ein Dialog zwischen Fans, Vereinen, Polizei und Politik ist die einzige Lösung, um hier Ruhe einkehren zu lassen - nur mit Drohungen (längere Stadionverbote, Abschaffung der Stehplätze) kommt man nicht weiter!!!


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CeJayAr
19.07.2012 | 14:03 Uhr
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CeJayAr : 
19.07.2012 | 14:03 Uhr
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CeJayAr : 
Sehr schön geschrieben deshalb 10 Punkte.
Auch wenn ich beim Inhalt nicht mal 100% mit dir zustimme (Pyrotechnik finde ich entbehrlich).
Der Schreibstil erinnert mich irgendwie an den Erzählstil des Filmes V wie Vendetta :)
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Styxx
20.07.2012 | 09:42 Uhr
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Styxx : 
20.07.2012 | 09:42 Uhr
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Styxx : 
Leaglisierung von Pyro-Technik in Stadien ist keine Sache der Vereine oder der DFL. Besitz und Abbrennen von Bengalos etc. ist ein Verstoss gegen das Sprengstoffgesetz, und das kann nur der Bundestag ändern.
Sollte er aber nicht. Bengalische Feuer brennen mit bis zu 2000 Grad Celsius ab und gehören sicher nicht in die Hände meist leicht angetrunkener Fussball-"Fans".
Ich denke auch nicht, daß das Begehen von Straftaten was mit Fankultur zu tun hat.
Das das Ganze absolut gar nichts mit den Stehplätzen zu tun hat, darüber dürften sich wohl alle hier einig sein. Schliesslich kann man Bengalos genauso gut auf einem Sitzplatz abbrennen. Und was die Fußball-Chaoten z.B. in Italien mit Sitzplatz-Schalen machen, kann man sich ja gerne mal ansehen ...
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löwengraetscher85
20.07.2012 | 09:45 Uhr
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20.07.2012 | 09:45 Uhr
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Nette kleine Zukunftsvision . Was mich leicht ärgert, ist der "Aufreißer" auf der Startseite zu dem Blog- nur eine "Arena" trotzt... (oder so ähnlich).

Ich denke, daß ist ein entscheidener Punkt. Arena, Events, VIP... stehen auf der einen Seite. Stehplätze, Fans, bezahlbare Karten, vielleicht auch Fußball im Radio und zu sehen in ARD/ZDF auf der anderen Seite. Etwas zerrieben zwischen diesen Seiten wird der normale Fan (wie ich , oder du in 2026 mit deim Buam) der weder Ultra noch reicher Geschäftsmann mit den Spendierhosen ist.

Das Thema Pyrotechnik schwebt irgendwo in seiner eigenen Welt. Hier denke ich könnten Kompromisse erreicht werden, wenn beide Seiten mitziehen, und zwar innerhalb des gesetzlichen Rahmens.
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Skibbe17
20.07.2012 | 10:37 Uhr
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Skibbe17 : 
20.07.2012 | 10:37 Uhr
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Skibbe17 : 
@fgtim

Ich glaube du hast am Thema vorbei gelesen...

Das Hauptthema war Stehplätze und nicht Pyrotechnik. Das ist ja lediglich der Grund warum es derzeit drunter und drüber geht... Daher muss natürlich ein Weg gefunden werden, der für beide befriedigend ist.

Ich denke das löwengraetscher85 meinen Standpunkt richtig aufgenommen hat, es ist so das ich Fan bin und auf jeden Fall stehen bleiben will, weil das für mich wichtiger Bestandteil der Fankultur ist...

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