Edition: Suche...
30.04.2011 um 13:04 Uhr
DRS - Der Rennsport siegt? (2)
Der künstliche Eingriff von außen durch die FIA und speziell durch die Kommission "Overtaking" ist viel zu gravierend ausgefallen. Speziell nach dem letztjährigen Saisonfinale war darüber diskutiert worden, wie es denn sein könne, dass Alonso fast zwei Drittel des Rennens nicht an Petrov vorbei kam und so den WM-Titel nicht gewann.
Ganz einfach: Petrov hat einen super Job gemacht!
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es das Verteidigen ist, was eine hohe Rennfahrerkunst ist. Die Augen in allen Spiegeln, intuitives Reagieren auf die Zuckungen des Hintermannes und gleichzeitig die Augen auf der Strecke und die Pace so hoch halten, dass nicht noch mehr Konkurrenten von hinten dazu kommen.
Welche Chancen hätte Petrov heute? Richtig: keine!

Alonso würde in der DRS-Zone sein Knöpfchen drücken und vorbei fahren. Was ist das für eine Kunst? Was ist das für eine Ungerechtigkeit für den Vordermann?

Unfassbar, dass dann auch noch ganz öffentlich von der FIA darüber nachgedacht wird, noch mehr DRS-Zonen auf den Strecken einzuführen. Und das ausgerechnet vor dem Rennen in Istanbul, was doch in der letztjährigen Saison ein Paradebeispiel dafür war, dass Überholen schwierig ist, weil der Verteidigende eine Chance hat sich zu verteidigen. Aber gerade deswegen ein Spektakel! Es sind doch die Duelle wie folgendes, die das Fan-Herz höher schlagen lassen, oder (Danke David Croft, BBC)?



Warum? Weil es diese Szenen sind, über die gesprochen und diskutiert wird, weil dies die Szenen sind, in denen der Zuschauer sehen und fühlen kann, was die Piloten so einzigartig macht und was deren besondere Fähigkeit ist. Weil missglückte Angriffe, wie der von Vettel im gleichen Rennen den Gesprächsstoff für Monate liefern und die Spannung in der Formel 1 ausmachen!

Wer will sich denn ernsthaft über fehlende Spannung in der Formel 1 nach der Ära Schumacher beschweren? Ich finde, dass die Anzahl der Überholmanöver kein Messwert für Spannung sein darf! Abgesehen davon gab es in den letzten Jahren ganz sicher keinen Mangel an Überholmanövern! Wer dies behauptet sehe sich die Rennzusammenfassungen auf der formula1.com – Website an. Der bedenke die Entstehung einer Rivalität zwischen Hamilton und Alonso, die nicht zuletzt immer wieder in deren harten Zweikämpfen auf der Strecke gipfelte:



Wir haben in diesem Jahr KERS zurück – was generell eine sehr gute Sache ist, da es High Tech und High Development charakterisiert, was sich die Serie auf die Fahnen schreibt.
Wir haben einen neuen Reifenausrüster, der Reifenmischungen zu den Rennen liefert die solch große Zeitunterschiede je nach Abnutzung mit sich bringen, dass die Taktik trotz Nachtankverbot wieder eine große Rolle spielt.
Und wir haben das DRS – generell eine gute Idee, aber eine miserable Umsetzung!

Denn die Limitierungen im Rennen auf eine Zone und auf den Angreifer nehmen den Piloten jegliche Möglichkeiten das System kreativ für ein Überholmanöver einzusetzen. Vielmehr verkommt das System zu einer Art realem Cheat, mit dem man während seines persönlichen Zeitfahrens im Rennen kurz ein ärgerliches Hindernis passieren kann um nicht blockiert zu werden. Es nimmt dem Verteidiger jegliche Chance seine Position zu halten und führt im Rennen zu einer Separation der Guten von den Schlechten!

Die wirklich spannenden Szenen in diesem Jahr sind doch nur das Resultat von technischem Versagen eines der Systeme. Beispiel Malaysia: Alonso vs. Hamilton, Runde 43 & 44:



Alonsos DRS ist defekt. Der Flügel klappt nicht mehr auf. Er schließt dennoch in Riesenschritten auf Lewis Hamilton auf, ist schließlich innerhalb einer Sekunde hinter ihm. Er könnte DRS benutzen, würde es funktionieren. Dann würde er einfach an Lewis vorbei fahren in Richtung Podium. Doch ohne das System kämpfen beide Piloten mit gleichen Waffen und liefern sich einen zwei Runden währenden Fight bis aufs letzte, der in einer Kollision endet, ein weiterer Gipfel in der Rivalität dieser beiden, weil der Zuschauer ergriffen ist, von dem Kampf zweier Ausnahmetalente, die am Limit ihre Fähigkeiten als Waffen einsetzen und nicht ein automatisches Überholsystem!

Denn mit Sport hat das DRS in dieser Form nichts zu tun. Der faire Sportsgeist wird in diesem Jahr aus seinem Windschatten überholt und ihm bleibt nur der zweite Platz hinter der breiten Masse, die mit Quantität ihr selbst geschaffenes Spektakel feiert!
Zwischen den Zeilen gesteht sie es sich selbst ein:

"Wir wissen, wie es am Ende aussehen sollte, doch der Spaß liegt in der Vielzahl der nötigen Kombinationen, um dahin zu kommen." (vgl. Malaysian Reserve, 11. April 2011).

Die Erwartungshaltung einer Informationsgesellschaft, die amüsiert werden möchte hat die FIA dazu geführt. Doch nur wenige erkennen, dass dahinter der Rennsport auf der Strecke bleibt, zusammen mit seinen Protagonisten und gefeierten Helden: den Piloten!
Abschließend möchte ich dazu einen Freund zitieren:

"Power to the driver! It may also help the audience to begin to appreciate them!"
Aufrufe: 8938 | Kommentare: 74 | Bewertungen: 18 | Erstellt:30.04.2011
ø 9.5
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
UnrealFabian
30.04.2011 | 13:26 Uhr
3
0
30.04.2011 | 13:26 Uhr
0
Sehr schöner Blog, 2 Mal 10 Punkte!!

Und du hast vor allem vollkommen recht mit dem was du sagst.
Klar, es gibt dadurch sehr viel mehr Überholmanöver. Das ist gut fürs Spektakel, gut für die Show und damit gut für die Massen. Aber der echte Rennsport bleibt dabei meist, wie du richtig sagst, auf der Strecke. Was mehr als nur schade ist.

Übrigens lustig, in Deutschland (RTL) wird DRS bzw die daraus resultierenden Überholmanöver gefeiert wie sonst was. Dass ihr Vettel letzte Saison mit DRS kein Weltmeister geworden wäre, beachten sie dabei nicht.

Problem ist halt, dass die F1 mit den Überholmanövern für die Masse "spannender" und "interessanter" ist. Das heißt es gibt mehr Einschaltquoten, was im Endeffekt mehr Geld bedeutet. Denke das steht der Abschaffung von DRS aus FIA Sicht im Weg. Befürchte wir werden es nicht los. Geld schlägt alles andere. Leider.
3
Manül
30.04.2011 | 13:31 Uhr
0
0
Manül : 
30.04.2011 | 13:31 Uhr
0
Manül : 
Warum nicht eine zeitliche Begrenzung für DRS pro Runde, wie beim KERS?
Das würde den taktischen Einsatz ermöglichen und es wiederum zu einem fairen Instrument machen, weil die Piloten es gleich benutzen dürfen. Generell bin ich aber kein Freund dieser Hilfe, denn wenn ich mir die Überholmanöver 2010 vs 2011 ansehe, dann ist das wie Hamilton vs Button und Button vs Massa (vgl Videos).
Ich weiß jedenfalls nicht, wie man da von "Spannung" sprechen kann...

Für die Massen ist das jedoch ganz sicher ein Spektakel und warscheinlich eine Art Genugtuung, wenn sie merken, dass selbst die Kommentatoren die Übersicht verlieren! :D

Letztendlich muss man DRS als Produkt der Nachfrage ansehen, aber dennoch weigere ich mich vehement in die Lobgesänge einzusteigen, denn ich habe weder eine langweilige Formel 1 gesehen in den letzten Jahren (vier WM, Titelkämpfe im letzten Rennen, teilweise mit bis zu vier Anwärtern, Teaminterne Duelle, usw...) noch finde ich die Formel 1 in diesem Jahr besonders "spannend"...

@kimosch & fab: danke für das Lob =)

Liebe Grüße
Manül
0
Dr_D
30.04.2011 | 15:54 Uhr
2
0
Dr_D : 
30.04.2011 | 15:54 Uhr
0
Dr_D : 
Ich halte DRS für einen großen Blödsinn, eine Gimmick das die F1 nicht braucht.

Wenn ein Fahrer ein technischen Hilfmittel einsetzen darf, nur um zu überholen und der Gegner per Regel dieses Hilfmittel eben nicht benutzen darf, so nenne ich das Wettbewerbsverzerrung.

Würde beide den Flügel flach stellen dürfen, könnte man drüber diskutieren, ob so etwas dann sinnvoll ist.

Durch die Wiedereinführung von KERS gibt es bereits eine Hilfe beim überhone. Die aber darf jeder einsetzen und zwar für genau die gleiche Zeit pro Runde. Wenn beim Angriff die Energie schon verbraucht ist, dann ist das eben Pech.

Du schriebst in deinem Blog, daß die Überholkommission über das Ziel hinaus geschossen ist, das ist absolut richtig. Genau wie du schreibst, daß es nicht um das überholen als solches geht, sondern um die Duelle.

Wenn ich Autos einfach aneinader vorbeifahren sehen will, stelle ich mich auf eine Autobahnbrücke

Ich hätte eine Vorschlag für die Überholkommision: Findet einen Weg die Aerodynamik so beeinflussen, daß es einen ordenlichen Windschatten gibt und nicht so viel dirty Air. Zum Beispiel könnte der Diffusor verschwinden, oder so beschnitten werden, das der Abtrieb sinkt. Weg mit den Hochnasen usw. Macht die Reifen wieder breiter.
2
Red_7
30.04.2011 | 15:55 Uhr
2
0
Red_7 : 
30.04.2011 | 15:55 Uhr
0
Red_7 : 
Zu aller erst: Schönes Ding!

Also ich mag das DRS. Das habe ich an der einen oder anderen Stelle auch schon geäußert. Also arbeite ich mich mal Stück für Stück durch.

Die erhöhte Anzahl an Überholmanöver liegen für mich eher an den neuen Reifen als am DRS. Gerade durch die unterschiedlichen Strategien treffen in diesem Jahr häufiger abgekaute auf frische Reifen und durch den großen Unterschied in dem Verbrauch der Reifen kommt es halt das mancher Fahrer sich einfach nicht wehren kann. Das halte ich persönlich für gar nicht so schlecht.

"ärgert sich Mark Webber darüber, dass die Piloten, speziell in den Qualifying-Sessions, nun dazu gezwungen würden das System in jeder möglichen Situation zu benutzen um keinen Zeitnachteil zu haben."

Absolutes d'accord! Warum man das System im Training und in der Quali einsetzen darf erschließt sich mir auch nicht wirklich. Wollte die FIA den Teams ausreichend Testmöglichkeiten geben? Ich weiß es nicht, für mich ist das DRS ein reines Rennfeature.

"Denn die Limitierungen im Rennen auf eine Zone und auf den Angreifer nehmen den Piloten jegliche Möglichkeiten das System kreativ für ein Überholmanöver einzusetzen."

So habe ich das noch gar nicht gesehen. Das Problem bei einer reinen zeitlichen Limitierung pro Runde ist wohl das DRS in dem Fall wohl eher zu einem reinen Defensivsystem verkommen würde und zu einer Art Aero-KERS. Dann könnte man wohl auch einfach die Zeit fürs KERS verdoppeln und einen ähnlichen Effekt erzielen. Zumal dann wirklich die Piloten Koordinationsprobleme am Lenkrad bekommen könnten, wenn sie zwei System mit ähnlichem Zweck bedienen müssen.

"Das Überholen in der Formel 1 ist zu einfach!"
Vorher war Überholen aber eher zu schwer als zu einfach. Es gab unzählige Beispiele wo ein 1 Sekunde schnelleres Auto nicht am Vordermann vorbeikam. Sepang und Schanghai gehören auch eher zu den Strecken wo man in der Vergangenheit eher weniger Probleme mit dem Überholen hatte.
2
Red_7
30.04.2011 | 15:56 Uhr
2
0
Red_7 : 
30.04.2011 | 15:56 Uhr
0
Red_7 : 
"Ich finde, dass die Anzahl der Überholmanöver kein Messwert für Spannung sein darf!"

Leuchtet mir ein, aber das ist dem Gelegenheitskucker wohl nur schwer zu vermitteln. Die wollen möglichst viel davon sehen. Da sollte man der FIA aber auch noch ein wenig Zeit geben DRS noch besser einschätzen zu lernen.

Was mich ein wenig zum Nachdenken bringt ist, dass ich mir für Strecken wie Monaco, Valencia und Budapest Verbesserungen erhofft habe und nun ausgerechnet für Monaco wird diskutiert, ob man es überhaupt einsetzt. Eventuell sollte die FIA sich vorbehalten es auf Strecken wo man in der Vergangenheit keine Probleme mit Überholvorgängen gehabt hat, keine Überholzone einzurichten.

Langfristig ist DRS aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Da hilft sicher nur weniger Aero, mehr Mechanik.
2
robson2951989
MODERATOR
01.05.2011 | 21:04 Uhr
2
0
01.05.2011 | 21:04 Uhr
0
Bin heute nicht in Stimmung nen Roman dazu zu schreiben, deswegen in "Kurzform" (immer noch 1400 Zeichen):
- prinzipiell find ich DRS ne geile Sache, man hat scheinbar den richtigen Dreh gefunden um das überholen zu erleichtern
- das ganze wirkt leider überhaupt nicht ausbalanciert, der DRS-Vorteil ist auf Kursen mit langen Geraden riesig, auf winkligen Kursen mit kurzen Geraden eher klein, da muss eine Möglichkeit gefunden werden das an die jeweilige Strecke anzupassen (Anstellwinkel des Flügels?)
- KERS wird durch DRS überflüssig, eigentlich übernimmt das DRS die Funktion die dem KERS zugedacht war (wobei das Reglement bzgl. KERS auch dämlich war bzw. ist)
- in der Vergangenheit war es zu einfach seine Position zu verteidigen, gerade Petrow vs. Alonso ist da ein gutes Beispiel, der Kurs in Abu Dhabi ist kaum selektiv, Renault hatte auf Höchstgeschwindigkeit abgestimmt, deswegen (und wegen der dirty air natürlich) konnte Petrow Alonso ohne große Probleme hinter sich halten -> die Kunst des Verteidigens wird aufgewertet, sofern der DRS-Vorteil nicht zu stark ausfällt
- DRS in der Quali zuzulassen ist dämlich, was soll das?
- durch DRS beschränken sich überholmanöver ausschließlich auf eine Gerade, find ich auch semi-spannend, vor allem weil man sie mehr oder weniger vorhersagen kann

Ich vertraue da aber schon auf die Herren der FIA, dass sie das einigermaßen vernünftig regeln können.
2
Dr_D
02.05.2011 | 08:32 Uhr
1
0
Dr_D : 
02.05.2011 | 08:32 Uhr
0
Dr_D : 
@robson
"- KERS wird durch DRS überflüssig, eigentlich übernimmt das DRS die Funktion die dem KERS zugedacht war (wobei das Reglement bzgl. KERS auch dämlich war bzw. ist)"
Ich drehe das einfach um, DRS ist überflüssig, da in der F1 ja auf technischen Fortschritt gesetzt werden soll. Da ist KERS in seiner jetzigen Form erst der Anfang. Verstellbare Flügel gab es schon Ende der 1960er Jahre.

Überholen nur auf der DRS Geraden möglich? Nein. Sieht man doch in China. Hamilton fuhr Ende Start und Ziel an Button vorbei. Hamilton überholte Vettel vor einer schnellen Linkskurve. Geht also. Ging nämlich immer. War nur nicht so künstlich leicht.

Nochmal zum Petrow Alonso Duell in Abu Dhabi. Da hat Petrow sein Auto wohl auch mehr auf das Rennen abgestimmt, zumindest was den Topspeed anging.
1
ekrusty
02.05.2011 | 10:27 Uhr
2
-2
ekrusty : Schwache Argumentation...
02.05.2011 | 10:27 Uhr
-2
ekrusty : Schwache Argumentation...
Im Großen und Ganzen muss man den Aufwand schon anerkennen, den du dir mit diesem Artikel gemacht hast. Aber ich finde deine Argumentation in einigen Punkten schon recht schwach bzw. einseitig.

Du versuchst deine Position mit Extrembeispielen zu rechtfertigen. Du zeigst Videos von den einfachsten Überholmanövern auf der einen Seite und Videos von den zwei spannendsten Situationen/Duellen der letzten Jahre auf der anderen Seite. Knappe und spannende Duelle die nur dank DRS möglich wurden werden von dir einfach übergangen.

150 Überholmanöver in 170 Runden ... das wären 88%. WOW - klingt nach viel, nicht wahr? Nehmen wir nun das andere Extrem: Es gab 170 Runden, 24 Fahrer (sprich 23 mögliche überholpaarungen) und im Schnitt 15,67 Kurven. Dann hätten wir mit "fast 150 Überholmanövern" sagen wir mal eher 140 / (170*23*15,67) = 0,2 % = bei jeder 500sten möglichen Überholsituation. Das ist Faktor 4400 weniger, als der obige - und plötzlich gar nicht mehr so viel, oder?

Es gab in den letzten Jahren eine Vielzahl von Rennen mit einstelligen Überholmanövern - und die waren imho meist ätzend langweilig.

Ich weiß, meine Rechnung ist völlig überzogen. Aber ich will nur verdeutlichen wie einfach man es sich machen kann, seine Position zu unterstreichen, indem man in Extremen denkt bzw. argumentiert ... und wie wenig glaubhaft dies dann wirkt.

Meine Meinung:
- DRS nur im Rennen erlauben
- DRS weiterhin nur dem Hintermann zur Verfügung stellen
- Würde man DRS als Zeitguthaben bereit stellen würde das nichts ändern. Auch der Laie würde sein DRS dann dort einsetzen, wo es den größten Vorteil bringt - und das wäre nunmal die längste Gerade

mfg
2
Torres9
02.05.2011 | 13:07 Uhr
0
0
Torres9 : 
02.05.2011 | 13:07 Uhr
0
Torres9 : 
10er!
Super Blog und vor allem toll, dass du für die die nicht so regelmäßig gucken bzw. gucken können, alles nochmal erklärt hast.

Ich sehe es auch so, dass die F1 nicht weniger spannend war ohne DRS.
Durch die Einheitsreifen und das Taktieren, wann man welche Mischung benutzt, kommt es doch im Rennen sowieso zwangsläufig zu Unterschieden beim Zustand der Reifen, was wiederum das überholen auf ehrlicher, fahrtechnischer Ebene ermöglichen sollte!
0
Mathild
02.05.2011 | 13:11 Uhr
1
0
Mathild : Richtig!
02.05.2011 | 13:11 Uhr
0
Mathild : Richtig!
Ganz meiner Meinung, guter Blog!
1
COMMUNITY LOGIN
Du bist nicht angemeldet. Willst Du das ändern?
Benutzername:
Passwort:
 

Wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie. Wir haben neue Community-Richtlinien zur Inhaltsnutzung - Verhaltenskodex eingeführt und mehr Informationen darüber bereitgestellt, wie wir Ihre Daten erheben und nutzen. Indem Sie unsere Website und unsere Dienste weiterhin nutzen, stimmen Sie diesen Aktualisierungen zu.
Neueste Kommentare
KellyFornia
Artikel:
Game 7 ihr hater
18.05.2024, 06:25 Uhr - 4 Kommentare
21077
Artikel:
Da wird Kalle nichts mit zu tun haben. Dass wird eine 100% Hoeneß Entscheidu
18.05.2024, 06:05 Uhr - 79 Kommentare
SiawnHy
Artikel:
Ich versteh überhaupt nicht, worauf sich die Haltung begründet, dass er der
18.05.2024, 05:32 Uhr - 12 Kommentare
MaBaker
Artikel:
Mats lässt wie immer keine Kamera aus
18.05.2024, 05:26 Uhr - 20 Kommentare
MaBaker
Artikel:
Knochenmühle NBA, als wenn es bei den anderen Teams besser aussieht, macht h
18.05.2024, 05:16 Uhr - 67 Kommentare
la_mano_de_Dios
Artikel:
Pokeraner du machst dich lächerlich
18.05.2024, 01:55 Uhr - 7 Kommentare
DerLord
Artikel:
Eat the rich!
18.05.2024, 00:58 Uhr - 3 Kommentare
Tenshinhan
Artikel:
Als wäre nicht ohnehin klar dass er nach Madrid geht. Diese Rumgeeiere kann
18.05.2024, 00:55 Uhr - 3 Kommentare
diego666
Artikel:
Vinicius war gegen Bayern einfach zu krass. Den muss man auch abkochen im Fi
18.05.2024, 00:43 Uhr - 16 Kommentare
Golden
Artikel:
Kann ich völlig nachvollziehen.
18.05.2024, 00:37 Uhr - 377 Kommentare