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12.03.2012 um 21:24 Uhr
Am Ende des Märchens?
Die schönen Geschichten im Fußball sind seltener geworden. In Zeiten, in denen der Fußball zusehends von Gewalt und Hass auf den Rängen überschattet wird, ist nicht mehr sonderlich viel Platz für moderne Fußballmärchen. Eins fand allerdings vor gut einem Jahr seinen Anfang. Die Borussia aus Gladbach war sportlich am Boden, der Abstieg des damaligen Tabellenletzten schien nach der beschämenden 1:3 Auswärtspleite am 12. Februar 2011 beim FC St. Pauli schon als beschlossene Sache.


Acht Tage später saß der wortkargere Schweizer Lucien Favre das erste Mal auf den Gladbacher Trainerstuhl. Der 2:1 Heimsieg gegen Schalke 04 am 20. Februar 2011 war der Startschuss zum famosen Endspurt in Richtung Klassenerhalt, denn unter der Führung des ehemaligen Trainers von Hertha BSC Berlin konnte die Mannschaft vom Niederrhein noch zwanzig Zähler aus den letzten zwölf Spielen verbuchen, eher in der Relegation Bochum ausgeschaltet wurde. In der diesjährigen Spielzeit setzten die Mannen von Favre sogar noch einen drauf. Es winkt die beste Saisonplatzierung seit der Spielzeit 1995/1996, als die Fohlen den vierten Tabellenplatz belegten. Doch die Säulen für den Erfolg sind fragil.

Der Macher

Der Star der Mannschaft auf dem Feld ist ohne jede Frage Marco Reus. Seit seiner Verpflichtung im Sommer des Jahres 2009 (kam für Eine Million Euro aus Ahlen) ist er der drehende Impuls im Gladbacher Offensivspiel. In 88 Erstligaeinsätzen für die Borussia verbuchte er sensationelle 31 Tore und legte 21 weitere auf. Doch ihm alleine die Lobeshymnen für die Leistungen des jungen Gladbacher Teams zuzuweisen wäre schlichtweg falsch. Es ist die harmonisierende Mannschaftsleistung und vor allem das taktische Konzept von Lucien Favre. Der 54 jährige Schweizer führte die Berliner Hertha bereits in der Saison 2008/09 auf einem starken vierten Tabellenplatz. Ähnlichkeiten zu dieser Saison sind nicht zu verkennen. Das 4-4-2 System mit Doppelsechs brachte auch den kompakt stehenden Berlinern den Erfolg ins heimische Olympiastadion. Ebenfalls gelang es dem Schweizer, mit verhältnismäßig wenig Toren (48) akzeptable 63 Punkte zu holen. Auch gelang es ihm mit Patrick Ebert ebenfalls einen Youngster groß herauszubringen. Ein Vergleich zu Gladbachs Flügelflitzer Patrick Herrmann ist in diesem Falle nicht so abwegig. Doch eine Parallele könnte beim Anhang der Weißhemden für Ernüchterung sorgen. Nachdem der Schlüsselspieler der Berliner Andriy Woronin den Hauptstadtclub verließ, ging es ganz schnell bergab mit dem damaligen Überraschungsteam. Durch den Abgang von Marco Reus ist somit ein ähnliches Vorzeichen gegeben, zumal der Abgang von Mittelfeldmann Roman Neustädter (Schalke 04) beschlossene Sache ist. Mit Abwehrchef Dante steht ein weiter Schlüsselspieler angeblich in Kontakt mit anderen Vereinen.
Hannover 96, die Überflieger der letzten Saison spielen in der Liga grundsolide und sorgen in der Europa-League für Aufsehen, doch im Gegensatz zu den Rheinländern mussten die Niedersachen keine schweren personellen Einschnitte verkraften. Bange muss den Gladbach Anhängern nicht sein- der sportlichen Leitung um Sportdirektor Max Eberl und Lucien Favre ist es zuzutrauen, mit dem 17,1 Millionen Euro Transfereinahmen für den Reus Transfer nach Dortmund erneut eine schlagkräftige Truppe auf dem Platz zu stellen.

Am Ende des Laufes

Fußballdeutschland geriet ins staunen, als Borussia Mönchengladbach die großen Bayern beim Rückrundenauftakt zu Spielgesellen machten. Es war eine Demonstration des Gladbacher Konzeptfußball. Schnell, unvermittelt und in den meisten Fällen treffsicher präsentierte sich die Offensivabteilung um Patrick Herrmann, Juan Arango, Marco Reus und Mike Hanke. Der Spielstil, der den effektiven Überfallfußball der Hannoveraner aus der letztjährigen Saison ähnelt, ließ die Münchner Bayern alt aussehen. Als daraufhin Stuttgart auswärts überrannt wurde, war den Gladbacher alles zuzutrauen. Nach einem kleinen Rückschlag bei der Nullnummer in Wolfsburg folgte die magische halbe Stunde gegen Schalke 04. Die Knappen wurden wir schon zuvor im Pokal über weite Strecken vorgeführt. Auch beim Spiel beim FC Kaiserslautern sah es nach dem frühen Doppelschlag nach einem souverän herausgespielten Sieg aus. Doch nach der Verletzung von Mittelfeldmann Patrick Hermann scheint ein Bruch durchs Gladbacher gegangen zu sein. Die große Schwachstelle: Die Affinität zu den drei Kreativspielern Herrmann, Arango und Reus: Achtmal traten die Fohlen mindestens ohne einen von den Dreien an, die Bilanz ist fatal. Gerade einmal sieben Punkte wurden aus diesen Spielen kumuliert. Das entspricht einem Punktedurchschnitt von läppischen 0,875 Punkten- im Vergleich dazu holten sie mit dem Trio aus achtzehn Spielen sage und schreibe 41 Punkte- was einem Durchschnitt von 2,277 Punkten pro Spiel bedeutet.
Diese Zahlen bestätigen nicht nur den sportlichen Wert der Offensivabteilung- sie zeugen auch von einem Bankproblem bei den Borussen. Viele talentierte Spieler wie Tolga Cigerci, Mathew Leckie oder Alexander Ring sitzen zwar auf der Bank, die nötige qualitative Tiefe im Kader ist allerdings nur unzureichend vorhanden. Sozusagen haben die Rheinländer das gleiche Problem wie der große Konkurrent aus den siebziger Jahren, dem FC Bayern München.

Stärken gegen die Starken

Gladbach lebt vom Konterspiel, gegen tiefstehende Mannschaften tuen sie sich hingegen extrem schwer. Das beweist eine weitere Statistik: Gegen die sechs Mannschaften mit den wenigsten Toren (Stand 25. Spieltag: FCK, FCA,HSV, HBSC, Hoffenheim & FCN) tuen sich die Fohlen schwerer als gegen die Offensivstarken Ensemble (FCB,VFBS,S04,BVB,Bayer, SVW)- dies belegen zumindest die objektiven Eindrücke als auch die Statistiken. Aus den bisher neun Auftritten bei den offensivschwachen Teams wurden 16 Punkte geholt (5 S, 3N, 1 U, Punktequotient 1,77), aus den Spielen gegen spielerisch aktive Mannschaften hingegen 18 Punkte (5 S, 1 N, 3 U Pd: 2,0). Daraus lässt sich ableiten, dass das hervorragende taktische Konzept von Favre gegen nach vorne drängende Mannschaften ein fantastisches Rezept ist, aber Punkte aufgrund von mangelnder Flexibilität liegen gelassen werden. Demzufolge ist auch passend, dass zuletzt gegen schlagbare Gegner wie Freiburg, Nürnberg und dem HSV nur zwei Zähler geholt wurden.

Fazit:

Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive Meisterschaften. Wenn es danach gehen würde, müsste der kommende deutsche Meister Borussia Mönchengladbach heißen. Noch vor den Hauptkonkurrenten aus Dortmund und München stellen die Fohlen die beste Defensive der Liga. Dank Ter Stegen und seinen herausragenden Vorderleuten. Lucien Favre ist ein der besten Trainer der Bundesliga, auch ohne die Reputation von großen Meistertiteln. Werden Neustädter und Reus adäquat ersetzt und greifen die Taktiken Favres weiterhin, wird Fußballdeutschland an Gladbach Spaß haben und natürlich auch Europa.
Aufrufe: 5085 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 10 | Erstellt:12.03.2012
ø 9.0
Gladbach  |BuLi  |
KOMMENTARE
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Gubkowejung
12.03.2012 | 21:30 Uhr
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12.03.2012 | 21:30 Uhr
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Würde mich gerne über Feedback freuen, jetzt wo ich das erste Mal vom Fußballbloggen den FC Hansa wirklich verlassen habe ;)

Die Zahlen wie der Punktedurchschnitt ohne Reus und co. sowie die Statistiken gegen die Offensivstarken und Offensivschwachen Teams habe ich selbst analysiert mit daten von transfermarkt. de

An die Gladbacher Fußballfreunde, ich hoffe ich habe nicht allzuviel falsch beschrieben.

RS/GR werde ich morgen nochma machen.

grüße von der Küste
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rauteimherzen
13.03.2012 | 13:29 Uhr
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13.03.2012 | 13:29 Uhr
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Finde den Blog sehr stark. Er verdeutlicht die Problematik der Borussia sehr gut, da sie extrem abhängig ist. Auch das Jonglieren mit den Zahlen als Argumentatiosngrundlage ist gut im Text untergebracht und es verkommt nicht alles zu Zahlensalat.

Ich denke aber, dass die Situation bei der Hertha nach dem 4. Platz anders war, der Verein musste sparen und nicht nur der Verlust von Voronin schmerzte. Das Hauptptoblem war das verpassen der CL, da nur dadurch finanzielle Möglichkeiten entständen wären.
Ich weiß nicht inwieweit Max Eberl den finanziellen Ertrag der Saison in die Mannschaft steckt, aber mit den Millionen des Reus Transfers und einer CL Qualifikation wäre schon etwas möglich und ich bin sehr gespannt wie Favre das alles angehen wird.
Außerdem hat Gladbach einige junge starke Talente, es wäre wirklich super wenn die sich so um Platz 10 einpendeln und sich kontinuierlich verbessern und ihre Talente in den nächsten Jahren eingliedern und halten können um irgendwann wieder längerfristig oben mitzuspielen.


"Demzufolge ist auch passend, dass gegen schlagbare Gegner wie Freiburg, Nürnberg und dem HSV nur zwei Zähler geholt wurden."

Den Teil verstehe ich nicht ganz, bezieht sich das nur auf die Rückrunde? Ich bin mir ziemlich sicher, dass BMG das Hinspiel bei HSV 1:0 gewonnen hat und Spiel vor einige Wochen 1:1 ausging. Macht also schonmal 4 Punkte. Allerdings stimmt die Rechnung wenn man nur die Rückrunde betrachtet, aus dem Kontext hatte ich beim Lesen allerdings das Gefühl, dass es um die gesamte Saison geht.
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Gubkowejung
13.03.2012 | 14:03 Uhr
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13.03.2012 | 14:03 Uhr
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Danke fürs Lob Raute ;)

es ging um die letzten drei Spiel HSV 1:1, Nürnberg: 0-1 und Freiburg: 0:0 ;)

habe es ausgebessert

danke fürs Feedback
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Brunee
13.03.2012 | 14:10 Uhr
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Brunee : Quatsch!
13.03.2012 | 14:10 Uhr
-1
Brunee : Quatsch!
Das die Borussen da so nicht durchmarschieren musste doch wohl jedem klar sein! Ich bin mir aber sicher, dass die in Zukunft eine riesen Rolle im deutschen Elite Fußball spielen werden, wenn sie so zielorientiert weiter arbeiten, denn im Gegensatz wie zum Beispiel die vom BVB oder Schalke sind die nicht überschuldet und haben dort super Leute die sehr seriös arbeiten was man ja wohl kaum von den Sonnenkönige des BVB u. S04 behaupten kann. Und genau das ist ein riesen Pfund was Gladbach hat
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Karrramba
MODERATOR
13.03.2012 | 14:30 Uhr
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Karrramba : 
13.03.2012 | 14:30 Uhr
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Karrramba : 
Danke für den Beitrag.
Ich hab dir 10 Punkte gegeben, finde hast Dir echt Mühe gegeben, der Blog ist informativ und angenehm zu lesen.
Mit den im Moment fehlenden "Nachrückern" geb ich Dir durchaus Recht, allerdings kreide ich das auch zum Teil unserem Trainer an (Lucien wird mir verzeihen ). Bei klaren Zwischenständen und / oder Spielen die wir von Anfang bestimmt haben, hätte ich mir die ein oder andere frühere (60/65. Min.) Einwechslung von Spielern mit wenig oder gar keiner Erstligaerfahrung gewünscht. So etwas gab es fast nie in dieser Saison. Das jetzt das Zusammenspiel mit der Mannschaft nicht von Anfang an klappen KANN (Wendt,Ring gegen Freiburg) ist klar.
Nichtsdestotrotz bin ich so froh über die Saison bis hierher, und ich bin mir fast sicher, das das Leverkusen-Spiel uns wieder endgültig in die Spur zurückbringen kann.
Also, bis demnächst (hoffe ich)
Mach weiter so Gubkowejung
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zigeuninho
13.03.2012 | 16:32 Uhr
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zigeuninho : 
13.03.2012 | 16:32 Uhr
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zigeuninho : 
Schoener Blog!
Nur ist mir der etwas zu "neutral" (klar ohne Fanbrille), denke dass wir ein Riesenpotential haben uns nach dieser Saison in Gebiete um Platz 4-7 festzusetzen. Nur muss diese genutzt werden, ob und wie das klappt bleibt abzuwarten.
Die vergleiche mit Hertha sind wie du erwaehnst nicht moeglich und absoluter Kaese.
Und die Abhaengigkeit von den Kreativen halte ich auch fuer etwas einseitig. Denn wenn man es genau betrachtet, kommen da 2 Faktoren zusammen. Reus fiel gegen Dortmund und Augsburg aus (ein sehr starker und ein "spielschwacher Gegner") Hermann fiel jetzt gegen Hamburg, Nuerberg und Freiburg aus ebenfalls "spielschwache" Mannschaften. Denke dass uns gegen diese Gegner ein Ausfall eines kreativen Leistungstraegers besonders schmerzt, aber mit ein wenig Glueck haetten es anstatt 1, auch 5 Punkte aus den Spielen sein koennen.
Denke das Maerchen ist noch nicht zu Ende. Und selbst wenn es Platz 5 dafuer aber der Pokal ist es weiter ein Favre'sches Wunder! Hoffe aber und dneke auch dass wir den 4. Platz bis zum Ende verteidigen werden. Denn jetzt kommen wieder ein paar Gegner die mitspielen werden und nicht mit einem 0:0 zufrieden sein koennen und wollen.

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Dortmund_ftw
13.03.2012 | 19:10 Uhr
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Dortmund_ftw : Brunee
13.03.2012 | 19:10 Uhr
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Dortmund_ftw : Brunee
"denn im Gegensatz wie zum Beispiel die vom BVB oder Schalke sind die nicht überschuldet und haben dort super Leute die sehr seriös arbeiten was man ja wohl kaum von den Sonnenkönige des BVB u. S04 behaupten kann. Und genau das ist ein riesen Pfund was Gladbach hat"

So dann lass mal hören wie viele Schulden hat der BVB denn? Und was genau läuft beim BVB denn unseriös ab?
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pograbscher
14.03.2012 | 09:12 Uhr
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14.03.2012 | 09:12 Uhr
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Guter Blog.
Die Statistiken unterfüttern gut die Abhängigkeit von einzelnen Spielern.

Drücke Gladbach die Daumen das sie nächstes Jahr CL spielen und durch zusätzliche Einnahmen Ihren Kader weiter verstärken können.
Glaube auch das der Favre bleibt, da sich in München die Wogen etwas zu glätten scheinen und er dann beweisen kann das er eine Mannschaft aufbauen kann die zukünftig dann nicht mehr so grosse Probleme gegen tiefstehende Gegner hat.

Bin mal gespannt auf die Entwicklung bei unseren Nachbarn.

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EdoZ
14.03.2012 | 09:17 Uhr
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EdoZ : 
14.03.2012 | 09:17 Uhr
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EdoZ : 
Naja, mehr oder weniger ein Referieren der üblichen Gladbach-Platitüden aus den Medien.

Nürnberg und Freiburg standen eben nicht tief, sondern bauten ihre Ketten etwa 40 Meter vor dem eigenen Tor auf und machten den Raum im Mittelfeld so eng, dass das Gladbacher Angriffsspiel kaum Platz zur Entfaltung hatte. Dazu kommen Form-Durchhänger bei Reus und Hanke und eine mangelhafte Präzision beim Abschluss, denn auch in diesen drei "schlechten" Spielen waren genug Chancen da um sie zu gewinnen.
Und das hat überhaupt nichts mit dem Fehlen von Herrmann zu tun, viele Punkte in der Hinrunde wurde auch ohne Herrmann geholt, der war im gesamten ersten Saisonviertel bis zur Verletzung von de Camargo Ersatzspieler. Auch Herrmann hätte sich gegen Freiburg und Nürnberg festgedribbelt und keine Anspielstation gefunden.

Das Prunkstück Defensive funktioniert nach wie vor ausgezeichnet, ein bisschen mehr Schussglück und eine bessere Form von Reus, Hanke und Arango - dann kommen auch ohne Herrmann wieder die Dreier.
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