Der verunglückte italienische MotoGP-Pilot Marco Simoncelli ist zweieinhalb Jahre nach seinem Tod in den Kreis der MotoGP-Legenden erhoben worden.
Simoncelli, 250ccm-Weltmeister von 2008, wurde vor dem Grand Prix von Italien in Mugello am Sonntag als 21. Fahrer in die Hall of Fame berufen. Simoncelli war im Oktober 2011 beim MotoGP-Rennen in Malaysia ums Leben gekommen. "Super Sic" wurde nur 24 Jahre alt.
Zu den MotoGP-Legenden gehören unter anderem Rekordweltmeister Giacomo Agostini (Italien), Mick Doohan (Australien) oder Kenny Roberts (USA). Als einziger Deutscher ist bislang Toni Mang (Inning) in der Ruhmeshalle vertreten.
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