Ex-Schiedsrichter Pierluigi Collina hat den Druck auf die Unparteiischen in Italien beklagt. Zudem wies er Anschuldigungen zurück, nach denen bestimmte Teams bevorzugt würden.
Für den italienischen Schiedsrichterkoordinator Pierluigi Collina ist der Druck auf die Unparteiischen in Italien zu groß.
"Mit den Videoaufnahmen nach den Spielen wird um jeden Preis nach Fehlern der Referees gesucht. Unter diesem Druck arbeitet man nicht gut", sagte Collina.
Collina wehrt sich gegen Kritik
Zudem wies der frühere Star-Schiedsrichter die Aussagen von Sampdoria Genuas Präsident Riccardo Garrone zurück, wonach es in Italien von Schiedsrichtern bevorzugte Mannschaften gebe.
"Es gibt keine begünstigten Klubs, sondern nur Schiedsrichter, die Fehler machen können, genau wie Spieler und Trainer", so Collina.
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