Nicht nur sportlich, auch finanziell ist die Lage beim Hamburger SV nach wie vor kritisch. Wie aus dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2015/2016 hervorgeht, müssen sich die Hanseaten für die laufende Spielzeit auf ein Minus von rund elf Millionen Euro einstellen.
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Die schwachen Ergebnisse der Vorrunde haben die Pläne der Norddeutschen, zumindest die schwarze Null zu erreichen, praktisch schon durchkreuzt. Kalkuliert wurde für das Saisonende mit Tabellenplatz zehn und 44 Punkten. Um diese Vorgabe zu erreichen, wurden mit Hilfe von Investor Klaus-Michael Kühne 38 Millionen Euro für Transfers ausgegeben.
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Bestenfalls wird der HSV indes auf Rang 15 überwintern. Theoretisch könnten die Hamburger sogar nach dem letzten Spieltag vor der Weihnachtspause bis auf den letzten Tabellenplatz zurückfallen.
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