Die schwierigere Aufgabe hatte Thiago Seyboth Wild womöglich schon im Halbfinale zu bewältigen: Da beendete der Brasilianer den Ansturm von Chun Hsin Tseng auf dessen dritten Junioren-Grand-Slam-Titel in Folge abgewehrt. Im Endspiel besiegte Seyboth Wild Lorenzo Musetti nach 1:48 Stunden mit 6:1, 2:6 und 6:2.
Einen chinesischen Erfolg gab es bei den Juniorinnen: Xiyu Wang, in New York an Position drei gesetzt, gewann das Finale gegen die Französin Clara Burel nach 85 Minuten mit 7:6 (4) und 6:2