Weil sich der Klub von den Schiedsrichtern der BBL systematisch benachteiligt fühlt, droht Alba Berlins Geschäftsführer Marco Baldi mit dem Rückzug aus übergeordneten Gremien.
Alba Berlin fühlt sich von den Schiedsrichtern in der Basketball-Bundesliga systematisch benachteiligt und droht mit dem Rückzug aus übergeordneten Gremien. "Wir wollen nicht mehr Teil des Ganzen sein", sagte Geschäftsführer Marco Baldi der "Berliner Morgenpost" (Montag-Ausgabe), "da setzen wir unsere Energie lieber anderweitig ein."
Als BBL-Gesellschafter könne der ehemalige Serienmeister natürlich nicht aus der Liga aussteigen. Der Verein droht aber damit, sich aus sämtlichen Liga-Gremien zurückzuziehen.
"Es reicht", sagte Baldi, "irgendwann kann man nicht mehr sagen: Weitermachen, es ist uns egal." Seit zwei Jahren gebe es eine Tendenz gegen Alba. Der Verein habe immer wieder Videomaterial an die BBL geschickt, doch passiert sei nichts.
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