Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso (Spanien) und das Renault-Team können aufatmen.
Nach der Anhörung des Automobil-Weltverbandes FIA in der "Rad-Affäre" von Budapest hat das Berufungsgericht in Paris die zuvor ausgesprochene Sperre für das nächste Rennen am Sonntag (23. August) aufgehoben. Die Strafe wurde in eine Verwarnung und eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Dollar umgewandelt.Alonso hatte beim Großen Preis von Ungarn an seinem Renault erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad verloren. Die FIA warf dem Team daraufhineinen Verstoß gegen die Sicherheitsbestimmungen vor.