Spieler der Hinrunde: Franck Ribery

Von SPOX
Klose, Ze Roberto, Ribery
© Getty

Eigentlich schade, dass die Bundesliga nach 17 Spieltagen in die Winterpause geht. Die Hinserie hatte mit Hoffenheims Angriff auf die Bayern, mehreren markigen Sprüchen der Verantwortlichen und reihenweise sehenswerten Toren allerhand zu bieten. Am 30. Januar 2009 geht es wieder weiter - bis dahin viel Spaß mit den Hinrunden-Tops und Flops, zusammengestellt von SPOX.

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Andreas Beck ist der beste Spieler der Welt. Hat so noch keiner gesagt, aber es muss stimmen. Schließlich war der Hoffenheimer der Einzige, der Franck Ribery den Garaus machte. Und Ribery ist bekanntlich der beste Spieler der Welt.Haben so jedenfalls schon viele gesagt.

Ob der beste, zweitbeste, dritt- oder viertbeste spielt keine Rolle. Die Bundesliga sollte einfach nur froh sein, einen solchen Spieler zu haben.

Ribery bringt alles mit, was einen Ausnahmekönner ausmacht: brillante Technik, Spielwitz, Schnelligkeit, Torgefährlichkeit und vor allem Hingabe. Ribery unterwirft sich dem Teamgedanken, lässt lieber andere glänzen als sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

Ritterschlag von Zidane

Die Legende Zinedine Zidane höchstpersönlich schlug Ribery zum Ritter: "Er ist einfach großartig. Er springt mir in die Augen. Mit allem was er tut. Er schießt nicht nur Tore, er lässt auch die anderen glänzen. Wenn ich sehe, wie generös er nicht nur auf dem Platz ist, wie er gönnen kann: Er ist ein Guter."

Ohne Ribery sind die Bayern nur die Hälfte wert. Kein Wunder, dass Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge Ribery jüngst für absolut unverkäuflich erklärte. Riberys Vertrag in München läuft noch bis 2011.

Franck Ribery im Steckbrief