Durch die Lautsprecher-Attacke gegen die BVB-Fans hat sich Hoffenheim den Titel eines Retortenvereins redlich verdient. Mit oder ohne Duldung der Verantwortlichen ist die Aktion zu einem PR-Desaster geworden, schreibt "Die Zeit". Der Blick in die Presse.
Bundesligen
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Die TSG Hoffenheim hat ihren Ruf als Retortenverein durch die Lautsprecher-Attacke gegen die BVB-Fans am vergangenen Wochenende bestätigt. Die ganze Aktion endet in einem Desaster für den Klub von Dietmar Hopp. Das Thema dominiert weiter die Presse.
TSG Hoffenheim: Das Dilemma des Retortenvereins (Zeit)
Schall-Attacke gegen BVB-Fans: Lautsprecher in Untersuchungshaft (SZ)
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Personalien - Interviews
So richtig glücklich ist er auf Schalke nicht, aber bleiben will er trotzdem - Raul wechselt vorerst nicht, auch wenn es ein Angebot von den Blackburn Rovers gab. Horst Heldt möchte ihn halten, würde ihm aber auch keine Steine in den Weg legen.
Schalke 04: Raul bleibt bei Schalke - die Fragezeichen auch (Der Westen)
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Michael Ballack: Fragiler Frieden (FR)
Florian Hinterberger: "Da entsteht eine Menge Spielfreude" (Merkur)
1. FC Köln: Wechsel-Posse um Mohamad (Kölner Stadtanzeiger)
SC Freiburg: Fritz Keller über den verpatzten Saisonstart (Badische Zeitung)
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Raul - Die Legende in Bildern
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28. Juli 2010 geht in die Geschichte des FC Schalke ein. Die Real-Legende wird von Aufsichtsratschef Tönnies und Felix Magath präsentiert. Kommt vor wie eine halbe Ewigkeit
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Zwei Tage zuvor war er in Madrid verabschiedet worden. Von dem Verein, dem er alles zu verdanken hat und dem er so viel gegeben hat
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Von 1992 bis 2010 spielte Raul ununterbrochen bei Real Madrid. Jetzt kommt er nach Schalke. 1994 schaffte er bei Real als jüngster Profi den Sprung in die 1. Mannschaft
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Die Bundesliga darf sich nicht nur auf die Fußballkünste des 33-Jährigen freuen, sondern auch auf seine hübsche Ehefrau Mamen Sanz, ein Ex-Model. Sie heirateten 1999
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Rauls Karriere in der spanischen A-Nationalmannschaft begann im Jahr 1996. Heute ist er mit 44 Toren in 108 Spielen bester Torschütze aller Zeiten für die spanische Nationalelf
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In der Saison 1997/1998 gewann Raul (l.) im Finale gegen Juventus Turin seinen ersten Champions-League-Titel. Zwei weitere sollten folgen
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Im rein spanischen Finale der Champions League 1999/2000 machte Raul mit seinem Tor zum 3:0-Endergebnis den Sieg für Madrid perfekt
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Raul (l.) im Duell mit Thierry Henry bei der Europameisterschaft 2000. Beide waren erst 22 Jahre jung und schon Weltstars
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Bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres 2001 wurde Raul (r.) Dritter hinter David Beckham (l.) und dem damaligen Teamkollegen Luis Figo
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Im Viertelfinale der Champions-League-Saison 2001/2002 schaltete Real die Bayern aus. Raul kämpft hier gegen Samuel Kuffour
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Im Champions-League-Finale 2001/2002 ging es dann gegen Leverkusen. Raul traf zum 1:0 und ebnete mit seinem Tor den Weg zum Pokalsieg für Madrid
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Hier müssen Sie erstmal ein bisschen suchen… Da! Ganz hinten links steht Raul beim Supercup-Sieg 2002 gegen Feyenoord Rotterdam. Den Pott hält Fernando Hierro hoch
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Ein Ausschnitt des königlichen Star-Ensembles um Raul (l.) in der Saison 2004/2005: Ronaldo, David Beckham, Luis Figo und Zinedine Zidane (v.l.)
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Bei der EM 2004 gaben die Spanier eine schlechte Figur ab. Auch Raul (null Tore) konnte das blamable Vorrundenaus nicht verhindern
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Die WM 2006 war Rauls (l.) letztes großes Turnier mit Spanien. Bitter: 2008 holte Spanien den EM- und 2010 den WM-Titel - ohne ihn
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In der Champions-League-Saison 2006/2007 konnten auch zwei Tore von Raul Real Madrids Ausscheiden im Achtelfinale gegen die Bayern nicht verhindern
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Insgesamt gewann Raul (l.) mit Real Madrid 16 Titel, wurde fünfmal Spaniens Fußballer des Jahres und erzielte in sagenhaften 549 Ligaspielen 228 Tore
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Zur Ehrung der Vereinslegende wurde zunächst beschlossen, die Trikotnummer 7 nie wieder zu vergeben - bis sie 10/11 Ronaldo bekam
Mehrsport Diskuswerfer Robert Harting: Nur kein braves Bübchen sein (FAZ)
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Motorrad-Pilot Cortese: "Ich wäre lieber gestürzt, als wieder Zweiter zu werden" (Zeit)
Sonstiges
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Knapp zwei Jahre nach dem Tod von Robert Enke stellt Wissenschaftler Andre Beem fest, dass sich in der Berichterstattung der Medien nichts geändert hat. Der mediale Druck für die Sportler sei nach wie vor da.
Mediendebatte: "Enkes Tod hat nichts verändert" (Tagesspiegel)
Moderatoren: Vier Goschen quasseln mehr als zwei (Stuttgarter Zeitung)
Prozess gegen Walter Mayer: Ein Doping-Netz made in Austria (FAZ)
Probleme beim FC Arsenal: "Zum Teufel, gib endlich Geld aus!" (SZ)
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