HSV-Star Eljero Elia ist mit seiner Situation unzufrieden und bemängelt im "MOPO"-Interview das fehlende Vertrauen von Trainer und Verein. Der Blick in die Presse.
Interviews & Personalien
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Eljero Elia hat sich im Interview mit der "Hamburger Morgenpost" Luft über die Situation beim Hamburger SV gemacht. Ihm fehle das Vertrauen des Trainers, obwohl er sich auch bei Transferverhandlungen immer vorbildlich verhalten habe.
Eljero Elia: "Der Trainer vertraut mir nicht" (MOPO)
Breno: "Ich habe keine Lust mehr!" (tz)
Fredi Bobic: "Wir wissen: es wird immer schwerer" (StZ)
Arjen Robben: Der München-Messi (tz)
Michael Ballack: Wie lange tut er sich das noch an? (Bild)
Holger Stanislawski: "Macht Spaß, den Jungs zuzuschauen" (MOPO)
Thomas Kraft: Keine Neuer-Neurose (tz)
MatthiasLehmann: Clever oder unfair? (MOPO)
Matthias Lehmann: St. Paulis ehrlicher Schauspieler (Spiegel)
Michael Ballack: Erst Reservist, dann Patient (SZ)
Bundesliga M'gladbach: Wer feuert eigentlich die Trainer-Entlasser? (DerWesten)
FC Bayern: Bitte nicht der FC Robben! (SZ)
VfB Stuttgart: Wir können alles - außer Zweite Liga (Tagesspiegel)
VfB Stuttgart: Degen gegen Ulreich (Bild)
Bayer Leverkusen:Angst vor der Eishölle (Express)
Bremen - Hannover: Friedliches 1:1 - und dann Tumulte (Tagesspiegel)
Skurrile Fußballer-Frisuren: Gute Zeiten, haarige Zeiten
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Früher war (meistens) mehr Haar. Aus diesem Grund präsentierte Euch SPOX einst die besten Frisuren der Bundesliga - vornehmlich aus den 1970er, 80er und 90er Jahren. Inzwischen sind ein paar moderne Haarkreationen dazugekommen. Aber seht selbst ...
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Pasi Rautiainen feiert am 18. Juli 2022 seinen 61. Geburtstag. Der Finne wurde samt üppigem Haupthaar einst vom FC Bayern nach Deutschland gelockt. Einen Namen machte er sich aber nicht in München, sondern bei Werder Bremen und Arminia Bielefeld.
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Der frühere Gladbacher Flügelflitzer Calle del Haye sagt ja zur Helmpflicht.
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Ja richtig, das hier ist unser Es-Bundes-Jogi, Joachim Löw. Interessantes Beispiel für die Entwicklung eines Stilbewusstseins im Laufe der Jahre. Man beachte den kecken Bürzel (o.).
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Ein Klassiker, Peter Neururer. 1992 sah der Trainer von eigentlich fast allen Bundesliga-Traditionsklubs so aus. Hat sich eigentlich kaum verändert, oder?
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Ende der 1980er teilte man sich im Hause Foda den Friseur: Franco (u.a. FCK, VfB, Bayer 04), Ehefrau Andrea sowie die Vierbeiner Schnick und Schnack präsentieren sich im Partnerlook.
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Darf natürlich nicht fehlen: Der Titan der Frisör-Innung, Oliver Kahn. Hier in seinen frühen Jahren beim KSC, als man Matten noch wild und lang trug.
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Wie ein wilder Tiger: ungezähmt, stürmisch, freiheitsliebend. Stefan Effenberg mit seiner akkuraten Interpretation einer Sturmfrisur.
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Thomas Kempe bewies auch in der Saison 1992/93 noch, dass echte Männer vorne kurz und hinten lang tragen. Plus Bart, versteht sich.
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Jörn Karminke spielte um 1980 rum 17 Mal in der Bundesliga für den FCK. Samt gewaltigem Haarhelm zog es ihn anschließend zum VfR 1910 Bürstadt.
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Ob in Rostock, Eberswalde oder bei PSV Ribnitz Damgarten - Mike Werner war immer Coolste. "Ich fand die Matte einfach geil", sagte er mal im SPOX-Interview.
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Ralf "Ralle" Weber war nicht nur beim Tapezieren ein echter Meister. Auch was Frisuren und Oberlippenbärte anging, setzte er Maßstäbe.
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Biff Tannen alias Werner Schneider absolvierte 313 Bundesliga-Partien. In Zeiten, in denen Fußball eben noch echter Männersport war.
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Nürnbergs Souleymane Sane - ohne Worte. Was wohl Sohnemann Leroy von der Friese hält ...
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Erinnert ein bisschen an Michael J. Fox in "TeenWolf". Norbert Nigbur war sechsmal Deutschlands Nummer Eins - und auch frisurentechnisch Eins A.
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Florian Silbereisens heimlicher Vater? Nein, Günther Keute, in 74 Bundesliga-Spielen für Eintracht Braunschweig treff- und stilbruchsicher.
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Lange bevor Eike Immel den australischen Dschungel unsicher machte, machte er die gegnerischen Stürmer durch seine Haarpracht ganz kirre.
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Verteidiger Günther Schäfer war nicht nur in Stuttgart ein Idol. Sein Wischmob stand unter anderem auch Modell für die Produkte von Vileda.
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Harald Konopka brachte es auf insgesamt 352 Bundesliga-Spiele, die meisten davon für Köln. Ist Ihnen das Pflaster über dem linken Auge aufgefallen?
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Dirk Hupe, hier im Trikot von Arminia Bielefeld. Man munkelt, die Frisur "Hunde-Hupe" ist heute noch in Pudelsalons im Ostwestfälischen der Renner.
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Michael Eggert: Ab 1972 zehn Jahre Bundesliga für Bochum und Nürnberg. Haare und Schnörres flößen Respekt ein.
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Norbert Dronia wurde 1978 mit dem MSV Duisburg Sechster in der Bundesliga. In der inoffiziellen Vokuhilaoliba-Wertung liegt er definitiv weiter vorne.
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Machen wir einen Zeitsprung in die Moderne und gucken, was heutzutage mehr oder weniger angesagt ist. War blond 2017 wirklich in Mode? Robert Lewandowski scheint mehr zu wissen.
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Claudio Pizarro gönnte sich die gleiche Farbe auch schon. Ob das bei seinem siebten oder doch dem zwölften Stint bei Werder war, pffff ....
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Quizfrage: Welcher Superstar bewirbt sich hier als Schrecken, der die Nacht durchflattert - oder macht einfach nur Werbung für den anstehenden Batman-Streifen? Es ist ...
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... natürlich Neymar! Der PSG-Star präsentierte sich bei Trainingseinheiten mit der brasilianischen Nationalmannschaft mit neuer und besonders eigenwilliger Haarpracht. Der Brasilianer wechselt seine Frisuren bekanntlich wie Unterwäsche.
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Kolumbiens Legende Carlos Valderrama hat mittlerweile die 60 Jahre geknackt. Bei der WM 1998 erinnerte TV-Reporter Bela Rethy Valderramas Frisur an "eine Klobürste".
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Wir haben keinen Namen dafür ... jedenfalls lief OM-Legende Dimitri Payet mit zwei kleinen Zöpfchen, die ihn etwas an einen Teufel erinnern lassen.
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Jerome Boateng kam im Urlaub mal mit dieser Friese an. Definitiv nicht sein stärkster Look, oder?
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Mit Matteo Guendouzi hat die Bundesliga einen der haarigsten Kicker überhaupt verloren ...
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Ob im Winter auf der zugigen Bielefelder Alm oder im Londoner Spätsommer in einem hitzigen Derby: Matteo Guendouzis Frisur ist definitiv ein Hingucker. Kickt mittlerweile in Marseille.
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Pierre-Emerick Aubameyang wartet im April 2021 mit einer überschaubaren Anzahl von Zöpfen auf. Der Brüller ist das nicht, oder?
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Beim Heimspiel gegen Lorient lief Kylian Mbappe kurz vor Weihnachten 2020 mit dieser Frise herum. Französisch für Fortgeschrittene: "Schlumpf" heißt in Mbappes Sprache übrigens "schtroumpf".
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Alphonso Davies vom FC Bayern lief mal mit dieser etwas fragwürdigen Haarpracht beim Trainingsauftakt herum. Achtung: Verwechslungsgefahr!
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Als in Corona-Zeiten die Friseure zumachen mussten, hatte Axel Witsel merklich mit seiner Haarpracht zu kämpfen.
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Mittlerweile ist die Mähne ab, aber viele dürften Ethan Ampadu noch als maximalverfilzten Mittelfeldspieler von RB Leipzig im Kopf haben.
Fußball - Sonstiges
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Der dreimalige Weltfußballer des Jahres Ronaldo hat laut Medienberichten das Ende seiner Karriere angekündigt. Außerdem: Die heißesten Spielerfrauen und Fußballerbärte der Bundesligageschichte.
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