Gladbachs Gohouri: "Lucio ist ein Mädchen"

Von SPOX
Die Sportskameraden Lucio und Gohouri im Duell. Später wechselten beide auch ein paar Worte.
© Getty

Der FC Bayern verspielt mal wieder einen beruhigenden Vorsprung, und Lucio wird von Gladbachs Gohouri im Anschluss auch noch als "Mädchen ohne Eier" beschimpft. Die Medien freuen sich derweil über das schöne Spiel made in Leverkusen und Hoffenheim. Die Themen des Tages im Überblick.

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Top-Thema

Jürgen Klinsmann gibt sich im Aktuellen Sportstudio ziemlich geerdet. Die Medien rätseln derweil weiter über diese neuen, unberechenbaren Bayern, die es immer wieder schaffen, sichere Führungen zu verspielen.

Jürgen Klinsmann: Der Stand-heute-Visionär (AZ München)

Unberechenbare Bayern: Bittere Pille aus der Wundertüte (SZ)

Wieder ein 2:0 verspielt: Der nächste Betriebsunfall (Welt)

Vertrödelte Punkte: Habitus arroganter Schnösel (Frankfurter Rundschau)

Fahrlässige Bayern: Betriebsunfall? Systemfehler! (AZ München)

Wechselfehler?: Bayern hat eine Bank-Krise (Bild)

Ordnung weg, Spieler sauer: Wechselte Klinsmann den Sieg aus? (TZ München)

Aufholjagd: So schaffte Borussia die Wende (Rheinische Post)

Kommentar: Die Rückkehr der Zweifel (Sport1)

Lucio / Gohouri: "Lucio ist ein Mädchen!" (Express)

Lucio / Gohouri: Lucio als "Mädchen ohne Eier" beschimpft (Bild)

Bundesliga

Die Leverkusener und Hoffenheimer ziehen fast schon unbeirrt ihre Kreise. Die Hertha aus Berlin wird so langsam ernst genommen. Bremen scheint einen ersten Schritt aus der Krise zu machen. So ganz sicher ist man sich da aber nicht.

Leverkusen: Immer am Anschlag (taz)

Hoffenheim / Hopp: Kapitalismus is auffem Platz (Die Zeit)

Hoffenheim: Geduld und Geschick (taz)

Berlin: So schlau spielt die Hertha (Tagesspiegel)

Berlin: Favres Vier-Minuten-Terrine (taz)

Berlin: Das letzte Geheimnis bleibt (Berliner Zeitung)

Werder: Ooooooooooooooh: Das Spiel im Live-Ticker (11Freunde)

Werder: Bremen macht einen Schritt aus der Krise (FAZ)

Werder: Bremen siegt, die Schwächen bleiben (Tagesspiegel)

Wolfsburg: Magaths Millionen verpuffen (Sport Bild)

Dortmund: Hajnal: Das Herz in schwarz-gelb (Frankfurter Rundschau)


Interviews

Gegen Bielefeld saß Thomas Hitzlsperger geschlagene 90 Minuten auf der Bank. Für ihn jedoch kein Grund, groß Krach zu schlagen. Stattdessen sagt er: "Ich will nicht, dass mein Schicksal im Vordergrund steht." Bemerkenswert.

Trainer Scholl: "Spielt sie flach raus, Männer" (Tagesspiegel)

Hitzlsperger: "Will nicht, dass mein Schicksal im Vordergrund steht" (FAZ)

Jürgen Kohler: "Mit dieser Sache ist nicht zu spaßen" (Express)

Schiedsrichter

Kommentar: Schiedsrichter sind fehlbar (Tagesspiegel)

Kommentar: Die Macht der Zeitlupe (FAZ)


Nationalmannschaft

Tobias Weis: Auf Wolke sieben nach Berlin (Frankfurter Rundschau)

Interview Arne Friedrich: Joachim Löw weiß, was er tut (Berliner Zeitung)

Zwanziger / Weinreich: Zwanzigers verbissener Kampf (Frankfurter Rundschau)


Mehrsport

Tennis: Die wunderbare Welt des Novak Djokovic (FAZ)

Schwimmen: Paul Biedermann: Larifari, Urlaub, Weltrekord (SZ)

Die nächste SPOX-Presseschau gibt es am Montag, den 17. November um 20 Uhr.