Der neue "Longshot"-Story-Modus. Neue Coverage. Neues Passing. Kurzum: Madden NFL 18 kommt mit zahlreichen Upgrades daher. SPOX liefert alle Infos inklusive dem Release-Termin und den Trailern.
Wann erscheint Madden NFL 18? Madden 18 erscheint am 25. August 2017. Vorbesteller haben bereits ab dem 22. August die Möglichkeit, das Spiel zu spielen. Wer Xbox Access abonniert hat, erhält am 17. August eine zehnstündige Vorschau auf das Spiel. Das neue Madden läuft erstmals mit der Frostbite Engine, die unter anderem bei Battlefield 1 genutzt wurde und das Spiel grafisch auf das nächste Level heben soll.
Welche Versionen von Madden 18 wird es geben? Neben der Standard-Version gibt es auch die G.O.A.T. (= "Greatest Of All Time")-Edition. Diese Version des Spiels ist nochmals Tom Brady gewidmet und wer sich die G.O.A.T.-Version kauft, kann ebenfalls bereits ab dem 22. August spielen. Zudem sind mehrere Squad-Packs, ein Elite G.O.A.T. Player, 2.500 Contracts und ein MUT Uniform Pack enthalten.
© Madden 18/EA Sports/Amazon
Gibt es einen Madden-Trailer? Schon jetzt gibt es mehrere offizielle Trailer zum neuen Madden-Spiel. Dazu gehört unter anderem der Teaser-Trailer , genau wie der Trailer zum neuen Spielmodus - dem "Longshot"-Karriere-Mode .
Welche Spieler-Ratings für Madden 18 sind bereits veröffentlicht? EA Sports hat bereits erste Spieler-Ratings veröffentlicht . Dazu gehören die Top-5-Quarterbacks und alle Rookies, die in der ersten Runde des vergangenen Drafts ausgewählt wurden.
Die Top-5 Quarterback-Ratings in Madden 18: Spieler Team Overall-Rating Tom Brady Patriots 99 Aaron Rodgers Packers 98 Matt Ryan Falcons 96 Drew Brees Saints 92 Ben Roethlisberger Steelers 91
Die Top-5 Rookie-Ratings in Madden 18: Spieler Position Team Overall-Rating Myles Garrett Defensive End Browns 83 O.J. Howard Tight End Buccaneers 82 Leonard Fournette Running Back Jaguars 81 Jamal Adams Strong Safety Jets 81 Christian McCaffrey Running Back Panthers 81
Madden-Ratings: Offense und Rookies komplett
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Der Release von Madden 18 rückt immer näher - EA Sports wird die neuen Ratings stückweise veröffentlichen. Los ging es mit den Top-Quarterbacks sowie allen Erstrunden-Rookies, inzwischen sind die Top-Offense-Ratings mit den Tight Ends komplett
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TIGHT ENDS: 5. Greg Olsen, Carolina Panthers: Overall Rating: 92 - Awareness: 98 - Geschwindigkeit: 85 - Beschleunigung: 87 - Beweglichkeit: 83 - Stärke: 67
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4. Delanie Walker, Tennessee Titans: Overall Rating: 93 - Awareness: 94 - Geschwindigkeit: 85 - Beschleunigung: 84 - Beweglichkeit: 84 - Stärke: 78
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3. Jimmy Graham, Seattle Seahawks: Overall Rating: 93 - Awareness: 90 - Geschwindigkeit: 85 - Beschleunigung: 90 - Beweglichkeit: 87 - Stärke: 74
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2. Travis Kelce, Kansas City Chiefs: Overall Rating: 94 - Awareness: 93 - Geschwindigkeit: 85 - Beschleunigung: 88 - Beweglichkeit: 87 - Stärke: 79
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1. Rob Gronkowski, New England Patriots: Overall Rating: 98 - Awareness: 93 - Geschwindigkeit: 83 - Beschleunigung: 88 - Beweglichkeit: 85 - Stärke: 85
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OFFENSIVE LINE: 5. Travis Frederick, C, Dallas Cowboys: Overall Rating: 93 - Awareness: 95 - Beschleunigung: 80 - Beweglichkeit: 69 - Stärke: 92
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4. Tyron Smith, LT, Dallas Cowboys: Overall Rating: 94 - Awareness: 95 - Beschleunigung: 86 - Beweglichkeit: 78 - Stärke: 92
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3. Trent Williams, LT, Washington Redskins: Overall Rating: 95 - Awareness: 95 - Beschleunigung: 82 - Beweglichkeit: 71 - Stärke: 95
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2. Zack Martin, RG, Dallas Cowboys: Overall Rating: 95 - Awareness: 96 - Beschleunigung: 81 - Beweglichkeit: 65 - Stärke: 93
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1. Marshal Yanda, RG, Baltimore Ravens: Overall Rating: 96 - Awareness: 98 - Beschleunigung: 81 - Beweglichkeit: 67 - Stärke: 93
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Honorable Mention: Die Cowboys-O-Line bietet eine äußerst komfortable Basis für die Offense - doch auch Oaklands Line ist nicht zu verachten: Mit Osemele (92 OVR), Hudson (90) und Penn (89) gibt es ebenfalls drei Raiders-Linemen in der Top-12
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5. Dez Bryant, WR, Dallas Cowboys: Overall-Rating: 91 - Speed: 89 - Beschleunigung: 91 - Agilität: 89 - Stärke: 76
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4. Odell Beckham Jr., WR, New York Giants: Overall-Rating: 93 - Speed: 94 - Beschleunigung: 94 - Agilität: 97 - Stärke: 49
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3. A.J. Green, WR, Cincinnati Bengals: Overall-Rating: 94 - Speed: 91 - Beschleunigung: 90 - Agilität: 94 - Stärke: 72
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2. Antonio Brown, WR, Pittsburgh Steelers: Overall-Rating: 97 - Speed: 92 - Beschleunigung: 93 - Agilität: 98 - Stärke: 54
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1. Julio Jones, WR, Atlanta Falcons: Overall-Rating: 98 - Speed: 94 - Beschleunigung: 92 - Agilität: 95 - Stärke: 78
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Honorable Mentions: Die Tiefe auf Wide Receiver ist beeindruckend. Mit DeAndre Hopkins (91), Jordy Nelson (91), Mike Evans (90) und Larry Fitzgerald gibt es vier weitere Receiver über 90
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RUNNING BACKS: 5. Ezekiel Elliott, Dallas Cowboys: Overall Rating: 90 - Speed: 92 - Beschleunigung: 91 - Beweglichkeit: 94 - Stärke: 81
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4. DeMarco Murray, Tennessee Titans: Overall Rating: 91 - Speed: 89 - Beschleunigung: 91 - Beweglichkeit: 91 - Stärke: 83
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3. LeSean McCoy, Buffalo Bills: Overall Rating: 92 - Speed: 90 - Beschleunigung: 92 - Beweglichkeit: 98 - Stärke: 66
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2. David Johnson, Arizona Cardinals: Overall Rating: 94 - Speed: 92 - Beschleunigung: 91 - Beweglichkeit: 93 - Stärke: 83
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1. Le'Veon Bell, Pittsburgh Steelers: Overall Rating: 97 - Speed: 90 - Beschleunigung: 93 - Beweglichkeit: 95 - Stärke: 77
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Honorable Mention: Marshawn Lynch kommt zwar langsamer, aber mit einer 94er Truck- und einer 92er Stiff-Arm-Bewertung daher. Die Falcons bieten der weil das Top-RB-Duo mit Devonta Freeman (89 OVR) und Tevin Coleman (85 OVR)
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QUARTERBACKS: 5. Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers: Overall Rating: 91 - Awareness: 90 - Speed: 74 - Beschleunigung: 73 - Stärke: 82
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4. Drew Brees, New Orleans Saints: Overall Rating: 92 - Awareness: 99 - Speed: 69 - Beschleunigung: 73 - Stärke: 53
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3. Matt Ryan, Atlanta Falcons: Overall Rating: 96 - Awareness: 96 - Speed: 72 - Beschleunigung: 81 - Stärke: 63
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2. Aaron Rodgers, Green Bay Packers: Overall Rating: 98 - Awareness: 97 - Speed: 79 - Beschleunigung: 82 - Stärke: 58
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1. Tom Brady, New England Patriots: Overall Rating: 99 - Awareness: 99 - Speed: 62 - Beschleunigung: 66 - Stärke: 64
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Honorable Mention: Russell Wilson und Andrew Luck sind die anderen beiden Quarterbacks, welche die 90er-Marke für das Overall-Rating knacken. Cam Newton erhält eine 88er Wertung
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ROOKIES: 5. Christian McCaffrey, RB, Carolina Panthers: Overall-Rating: 81 - Speed: 91 - Beschleunigung: 92 - Agilität: 96 - Stärke: 71
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4. Jamal Adams, SS, New York Jets: Overall-Rating: 81 - Speed: 91 - Beschleunigung: 90 - Agilität: 86 - Stärke: 78
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3. Leonard Fournette, RB, Jacksonville Jaguars: Overall-Rating: 81 - Speed: 90 - Beschleunigung: 90 - Agilität: 86 - Stärke: 83
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2. O.J. Howard, TE, Tampa Bay Buccaneers: Overall-Rating: 82 - Speed: 87 - Beschleunigung: 90 - Agilität: 82 - Stärke: 75
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1. Myles Garrett, DE, Cleveland Browns: Overall-Rating: 83 - Speed: 84 - Beschleunigung: 90 - Agilität: 83 - Stärke: 96
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Honorable Mention I: Wide Receiver John Ross (Cincinnati Bengals) ist mit einem Speed-Rating von 98 der schnellste Spieler in Madden 18
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Honorable Mention II: Vikings-Running-Back Dalvin Cook steht unmittelbar hinter der Top-5 mit einem Overall-Rating von 80. Er hat etwas weniger Power als Fournette und etwas weniger Beweglichkeit als McCaffrey - bietet aber eine gute Balance
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Die weiteren Ratings der Erstrunden-Picks im Überblick: 79 Overall: Corey Davis, WR, Titans - Solomon Thomas, DE, 49ers - Mike Williams, WR, Chargers
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78 Overall: David Njoku, TE, Browns - Ryan Ramczyk, OT, Saints - Tre'Davious White, CB, Bills
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77 Overall: Garett Bolles, OT, Broncos - John Ross, WR, Bengals - Mitchell Trubisky, QB, Bears
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76 Overall: Reuben Foster, LB, 49ers - Malik Hooker, S, Colts - Patrick Mahomes, QB, Chiefs - Marshon Lattimore, CB, Saints - Jabrill Peppers, S, Browns - Deshaun Watson, QB, Texans
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75 Overall: Derek Barnett, DE, Eagles - Taco Charlton, DE, Cowboys - Gareon Conley, CB, Raiders - Evan Engram, TE, Giants - Marlon Humphrey, CB, Ravens - Takkarist McKinley, DE, Falcons
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74 Overall: Jarrad Davis, LB, Lions - Adoree' Jackson, CB, Titans - T.J. Watt, OLB, Steelers
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73 Overall: Jonathan Allen, DL, Redskins - Charles Harris, DE, Dolphins - Haason Reddick, LB, Cardinals
Was ist der neue "Longshot" Story-Modus bei Madden 18? Das neue Madden kommt mit einem neuen Story-Modus daher: Der nennt sich "Longshot" und erinnert an "The Journey" in FIFA 17. Es handelt sich um eine Art spielbaren Sport-Film, bei dem man den Hauptcharakter Devin Wade auf seinem Weg von der High School über das College in die NFL begleitet.
Tatsächliche NFL-Partien spielt man im "Longshot"-Modus nicht - stattdessen geht es darum, im Rahmen der Combine und mit mehreren Flashbacks die Schulkarriere von Devin Wade zu meistern. Es gibt verschiedene mögliche Enden, je nachdem welche Entscheidungen man trifft und wie man sich schlägt. Insgesamt 45 verschiedene Charaktere tauchen in der Story auf, darunter Dolphins-Legende Dan Marino.
Was ist sonst neu bei Madden NFL 18? Auch zusätzlich zu dem neuen Story-Modus gibt es Neuigkeiten. So kann man durch das "Freie Passen" den Ball auf eine exakte Stelle auf dem Feld werfen, unabhängig davon, wo ein Receiver steht. Man kann seiner Defense verschiedene Coverages zuweisen und in Echtzeit kontrollieren. Zudem kann man den Cornerbacks spezifische Wide Receiver zuordnen oder auch Tight Ends in Press-Coverage nehmen.
Wie viel kostet Madden 18? Madden NFL 18 kostet 69,99 Euro für die Xbox One genau wie für die PlayStation 4. Der Preis für die G.O.A.T.-Edition beträgt 89,99 Euro.
Wer ist auf dem Cover von Madden 18? Tom Brady wird auf dem Cover von Madden 18 zu sehen sein , und das auf allen Plattformen. "Das Cover ist eine große Ehre für mich. Das gilt ganz besonders, weil ich das Spiel schon immer spiele. Ich glaube nicht an Flüche, also bin ich bereit, mich dieser Herausforderung anzunehmen - so wie immer. Der Fluch hat keine Chance", teilte der Quarterback der New England Patriots in einem Statement mit.
Was ist der Madden-Fluch? Der sogenannte Madden-Fluch ist inzwischen fast 20 Jahre alt: Bis 1998 war stets ein Bild von John Madden auf dem Cover zu sehen, seither schmücken aktuelle NFL-Spieler das Spiel. Allerdings kam es seither mehrfach vor, dass der jeweilige Cover-Spieler in der Folgesaison entweder deutlich abbaute, oder aber Verletzungspech hatte. Dazu gehörten Marshall Faulk, Troy Polamalu, Daunte Culpepper, Michael Vick, Ray Lewis, Donovan McNabb, Shaun Alexander und Vince Young.
Das führte zu der Bezeichnung "Madden-Fluch", gerade in den vergangenen Jahren haben sich aber auch mehrere Cover-Stars dem vermeintlichen Fluch widersetzt. Beispielsweise Odell Beckham (2015/16), Richard Sherman (2014/15), Calvin Johnson (2012/13) oder auch Larry Fitzgerald (2009/10).
Madden NFL 21: Cover veröffentlicht - schlägt der Madden-Fluch wieder zu?
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Der Madden-Curse: Großer Mythos oder handfestes Verderben? Immer wieder erwischt es den Cover-Star - selbst Champion Mahomes verletzte sich in der vergangen Saison. Nun veröffentlichte EA SPORTS das Cover für Madden 21.
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Los geht's 2001 mit dem ersten reinen Spieler-Cover: Eddie George spielte zwar eine tolle "Cover-Saison" (1.962 Total Yards, 16 TDs), beendete aber alle Träume per Playoff-Fumble. In den restlichen 4 Jahren kam er nie über 3,4 Yards pro Run hinaus.
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Madden 2002: 2002 musste Vikings-QB Daunte Culpepper herhalten. Culpepper führte Minnesota 2000 zu einem 11-5-Record, nur wenige Monate nach dem Madden-Cover erlitt er eine schwere Knie-Verletzung, in der Folgesaison warf er 23 INTs bei nur 18 TDs.
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Madden 2003: Marshall Faulk, RB der "Greatest Show on Turf", war mehrfacher Super-Bowl-Champion und schien eine logische Wahl für das Cover. Zu seinem Unglück: 2002 verpasste Faulk erstmals die 1.000-Yard-Marke, er sollte sie nie mehr knacken.
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Madden 2004: Mike Vick war in seiner frühen NFL-Karriere eine absolute Sensation, eine One-Man-Zirkus-Show. Kurz nachdem der Falcons-QB als Madden-Cover-Athlet präsentiert worden war, brach er sich das Wadenbein in der Preseason.
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Madden 2005: Erstmals grüßte die Reihe mit einem Verteidiger: Baltimores Ray Lewis hatte die Ehre. Die Ravens verpassten in der 2004/05-Season die Playoffs und im darauf folgenden Jahr zog sich Lewis einen Muskelriss zu - vorzeitiges Saisonaus.
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Madden 2006: Donovan McNabb führte ein durchschnittliches Eagles-Team mehrfach tief in die Playoffs und in den Super Bowl - das sollte sich 2005 ändern. Eine Leistenverletzung beendete seine Saison frühzeitig, 2006 folgte ein Meniskus- und Kreuzbandriss.
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Madden 2007: 14, 16, 14, 16, 27 - das waren die Rushing-TD-Zahlen (!!!) von Shaun Alexander zwischen 2001 und 2005. In seiner "Madden"-Saison brach sich der Hawks-RB den Fuß und kam auch danach nie wieder über 1.000 Yards oder sieben TDs.
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Madden 2008: Vince Young stürmte groß auf die NFL-Bühne. Es folgten im "Madden"-Jahr Knie- und Oberschenkelverletzungen und der Verlust des Stammplatzes. Chargers-Fans hatten zuvor dagegen protestiert, dass LaDanian Tomlinson aufs Cover kommt ...
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Madden 2009: 2009 sollte Favre zum Karriereende geehrt werden. Problem 1: Favre gab kurz nach der Cover-Verkündung sein Comeback bekannt. Problem 2: Bei den Jets erlitt er eine Schulterverletzung, die ihn bis zum tatsächlichen Karriereende plagte.
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Madden 2010: Das erste Doppel-Cover - der Curse hatte eine klare Priorität. Während Larry Fitzgerald 2009 persönliche Bestwerte auflegte, zog sich Troy Polamalu parallel zwei Bänderrisse innerhalb weniger Wochen zu. Die Steelers verpassten die Playoffs.
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Madden 2011: Von schweren Verletzungen blieb Drew Brees zwar seit seiner "Madden-Saison" verschont. Allerdings: Seine 22 Interceptions 2010 sind bis heute persönlicher Höchstwert, die 33 TDs seit 2008 die zweitschlechteste Ausbeute.
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Madden 2012: Peyton Hillis überraschte 2010: Dem Ex-FB gelangen 1.177 Rushing- und 477 Receiving-Yards, Madden war all-in. Doch 2011 folgten Vertrags-Streitereien und Verletzungen. Nach der Saison entließen ihn die Browns.
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Madden 2013: Die Receiver sind scheinbar deutlich immuner gegen den Fluch als der Rest der Liga. Nach Fitzgerald legte auch Calvin Johnson 2012 seine beste Saison hin und brach den Receiving-Rekord von Jerry Rice.
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Madden 2014: Zum 25-jährigen Jubiläum wurde Legende Barry Sanders aufs Cover befördert - der Curse blieb hier aus. Doch war auf dem X-Box-Cover exklusiv Adrian Peterson zu sehen, der Running Back erlebte 2013 eine verletzungsgeplagte, enttäuschende Saison
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Madden 2015: Eine schlechte Saison kann man Seahawks-CB Richard Sherman 2014 wahrlich nicht attestieren. Doch das Ende war mehr als bitter: Die Hawks verloren durch Russell Wilsons Goal-Line-INT im Super Bowl gegen die Patriots.
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Madden 2016: Und der nächste Receiver der dem Fluch standhält! Odell Beckham spielte eine herausragende Saison und legte bei 1.450 Receiving-Yards 13 Touchdowns auf.
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Madden 2017: Auch Rob Gronkowski war dem Fluch nicht gewachsen. Erst machte der Oberschenkel Probleme, dann war es eine geprellte Lunge und schließlich der Rücken, der das Saisonende bedeutete.
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Madden 2018: Tom Brady machte alle 16 Spiele, wurde sogar zum MVP gewählt - verlor aber schlussendlich einen hochdramatischen Super Bowl.
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Madden 2019: Antonio Brown hatte statistisch 2019 keine schlechte Saison - doch verpassten die Steelers die Playoffs, für Brown waren Fehltritte abseits des Platzes der Anfang vom Ende - und aktuell ist er ohne Team!
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Madden 20: Patrick Mahomes krönte sich zum Champion - Fluch durchbrochen? Nicht ganz. Mahomes verletzte sich zum Auftakt in Woche 7 bei den Broncos. Es drohte sogar das vorzeitige Saisonaus. Er kam mit einem blauen Auge davon.
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Madden 21: Lamar Jackson wird als amtierender MVP das Cover der neuen, am 28. August 2020 erscheinenden, Madden-Ausgabe zieren. Ob er verletzungsfrei bleibt?