Superstar Tom Brady hat den traditionellen Empfang des Super-Bowl-Champions im Weißen Haus aus "familiären Gründen" verpasst. Der mit dem brasilianischen Supermodel Gisele Bündchen verheiratete Quarterback von den New England Patriots fehlte damit beim Treffen mit US-Präsident Donald Trump.
Zuvor hatten einige Spieler der Patriots ihren Besuch bei Trump aus politischen Motiven abgesagt.
Trump lobte den 34:28-Sieg der Patriots in der Verlängerung gegen die Atlanta Falcons als "größtes Comeback im Super Bowl aller Zeiten".
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Im Gegenzug bekam Trump von Patriots-Besitzer Robert Kraft und Coach Bill Belichick ein Trikot mit der Nummer 45 überreicht.
Kraft verglich das vierte Viertel gegen Atlanta mit Trumps Wahlkampf: "Er hat ausdauernd gearbeitet, um der 45. Präsident der Vereinigten Staaten zu werden."
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