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Außerdem müssen sich die Nuggets nach einer schwachen Leistung heftige Kritik von ihrem Coach anhören und in Minnesota passiert Herzerwärmendes. Die Magic feiern in der Hauptstadt und den Pistons wird in Dallas ein Aussetzer zum Verhängnis.Die Celtics und Clippers feiern Kantersiege, die Rockets bleiben dank Fred VanVleet erster Verfolger im Westen und San Antonio bezwingt die Sixers. Das Roundup zur NBA-Nacht.<script src="https://cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SINGLE_b8f235e6-fb4c-4305-9b9c-c062e8af2181" async=""></script>

"Wenn ich so einen Schei* mache ...": Katastrophaler Abend für Allstar Mitchell besiegelt vierte Cavs-Pleite in Folge - Thunder bauen NBA-Führung aus

<table><thead><tr><th>Heim</th><th>Auswärts</th><th>Ergebnis</th></tr></thead><tbody><tr><td>Washington Wizards</td><td>Orlando Magic</td><td>105:120</td></tr><tr><td>San Antonio Spurs</td><td>Philadelphia 76ers</td><td>128:120</td></tr><tr><td>Oklahoma City Thunder</td><td>Charlotte Hornets</td><td>141:106</td></tr><tr><td>Minnesota Timberwolves</td><td>New Orleans Pelicans</td><td>134:93</td></tr><tr><td>Miami Heat</td><td>Houston Rockets</td><td>98:102</td></tr><tr><td>Dallas Mavericks</td><td>Detroit Pistons</td><td>123:117</td></tr><tr><td>Utah Jazz</td><td>Boston Celtics</td><td>99:121</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Denver Nuggets</td><td>128:109</td></tr><tr><td>Phoenix Suns</td><td>Cleveland Cavaliers</td><td>123:112</td></tr><tr><td>Los Angeles Clippers</td><td>Memphis Grizzlies</td><td>128:108</td></tr></tbody></table>

NBA: Die Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/orl-vs-was-0022401014/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Orlando wurde beim Tabellenletzten seiner Rolle gerecht und machte spätestens mit einem dominanten dritten Abschnitt (35:17) den Sieg klar. "Wir haben uns das in der Pause fest vorgenommen", sagte Paolo Banchero, mit 30 Punkten Topscorer der Partie: "Das dritte Viertel ist bisher nicht immer zu unseren Gunsten gelaufen, deswegen wollten wir rauskommen und die Führung aus der ersten Hälfte unbedingt ausbauen."Washington scheint den Magic in dieser Saison besonders zu liegen. In allen drei Partien ging das Team aus Florida als Sieger vom Parkett und gewann dabei im Schnitt mit mehr als 20 Punkten (+62). Franz Wagner erzielte 21 Zähler und verbuchte zudem genau wie Banchero 8 Rebounds und 5 Assists. Auch Tristan da Silva machte in 20 Minuten von der Bank eine gute Figur und kam auf 9 Punkte, 5 Boards und eine Vorlage.Washingtons bester Spieler war Rookie Alex Sarr mit 19 Punkten und 10 Rebounds. Es war das neunte Double-Double für den zweiten Pick des Drafts - sieben davon holte der Franzose erst in diesem Jahr. Beide Teams trafen 17 Dreier, die Wizards jedoch bei leicht besser Quote (43,6 Prozent). Über 40 Prozent Quote von Downtown ist für Orlando dennoch fast ein Grund zum Feiern, sie sind das mit Abstand schlechteste Team der Liga (31,1 Prozent).

Washington Wizards (15-54) - Orlando Magic (33-38) 105:120

<a href="https://www.nba.com/game/phi-vs-sas-0022401018/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>San Antonio ließ die Sixers im vierten Viertel noch einmal am Sieg schnuppern, durfte am Ende aber doch erstmals seit Anfang Januar den zweiten Sieg in Folge feiern. Jeremy Sochan erzielte 23 Punkte und schnappte sich 9 Boards, Rookie Stephon Castle gelangen neben 17 Zählern erstmals 14 Assists. Die Spurs trafen 19 ihrer 39 Dreier für überragende 48,7 Prozent. Bei Philly kamen gleich vier Spieler auf mindestens 20 Zähler, die meisten sammelten Justin Edwards und Quentin Grimes (je 25 Punkte), der zudem 10 Vorlagen gab.

San Antonio Spurs (30-39) - Philadelphia 76ers (23-47) 128:120

<a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-okc-0022401017/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Was macht man, wenn der unterklassige Gegner fast die Hälfte seiner Dreier macht (19/41) und sich nicht abschütteln lassen will? Man steigert seine eigene Quote und dominiert dazu auch noch die Zone! OKC traf in der zweiten Hälfte 12 der 21 Dreier, kam so am Ende auf 21 von 39 (knapp 54 Prozent) und übermannte die Hornets zudem in Korbnähe mit 64:26 Punkten. SGA dirigierte den Abwasch mit 30 Punkten und 9 Assists, sieben weitere Spieler scorten zweistellig.Darunter war auch Isaiah Hartenstein, der mit 12 Punkten und 10 Boards das 26. Double-Double der Saison holte. Mit 5 Offensiv-Rebounds griff er sich dabei genau so viele, wie der Rest des Teams zusammen. Miles Bridges kam für Charlotte auf 20 Zähler, LaMelo Ball und Mark Williams setzten aus.Mit dem Sieg bestätigten die Thunder ihre Spitzenposition im Westen, von der sie nach der gestrigen Niederlage der Lakers auch nicht mehr verdrängt werden können. Mindestens bis zum möglichen Conference-Finale genießt OKC also auch in diesem Jahr den Heimvorteil.

Oklahoma City Thunder (58-12) - Charlotte Hornets (18-52) 141:106

<a href="https://www.nba.com/game/nop-vs-min-0022401016/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Story des Abends in Minnesota war nicht der Kantersieg der Gastgeber über völlig überforderte Pelicans, sondern der erste Saisonstart von Joe Ingles. Den hatte Coach Chris Finch aufs Parkett geschickt, damit dessen autistischer Sohn Jacob, der im Publikum saß, zum ersten Mal seinen Daddy in Aktion sehen konnte. Classy!Anschließend gaben sich die Wolves diesmal keine Blöße und vermieden die zweite Pleite gegen New Orleans in drei Tagen deutlich. Der Sieg mit 41 Punkten Unterschied war sogar der höchste in dieser Spielzeit. Wegen des großen Vorsprungs musste kein Starter länger als 30 Minuten ran, die meisten Zähler sammelte Julius Randle (20 Punkte). Bester Scorer für die Gäste war CJ McCollum mit 15 Punkten, Zion Williamson setzte wegen Rückenbeschwerden aus.

Minnesota Timberwolves (41-31) - New Orleans Pelicans (19-52) 134:93

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-mia-0022401015/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Die Rockets und Heat sind derzeit so unterschiedlich unterwegs, wie es nur geht. Während Houston das heißeste Team der Liga bleibt und in Florida den neunten Sieg in Serie feierte, geht der Trend für Miami nach der zehnten Pleite in Folge weiter steil abwärts. Dabei gaben die Heat zum 20. Mal eine zweistellige Führung her.Den Unterschied machte diesmal Fred VanVleet, der mit 37 Zählern Topscorer auf dem Parkett war, dabei 9 von 11 Dreiern traf und mit einem persönlichen 9:2-Lauf zu Beginn des Schlussviertels entscheidend für die Rockets vorlegte. Andrew Wiggins kam im Heat-Trikot erstmals auf 30 Punkte, Tyler Herro ging dagegen nach fast 39 Minuten mit 8 Zählern (3/11 FG) und nur einem Turnover weniger (6), als Rebounds (3) und Assists (4) zusammen vom Court.

Miami Heat (29-41) - Houston Rockets (46-25) 98:102

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-dal-0022401019/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Bei noch gut 30 Sekunden auf der Uhr und Detroit mit drei Zählern im Rückstand, leistete sich Malik Beasley einen mentalen Aussetzer und foulte absichtlich Spencer Dinwiddie, statt den Angriff der Mavs ausspielen zu lassen. Dennis Schröder griff sich fassungslos an den Kopf, während Dinwiddie an die Linie ging, dort fehlerfrei blieb und Dallas uneinholbar in Front brachte. Mit 31 Punkten war Dinwiddie zudem bester Punktesammler bei Dallas, das trotz des Sieges momentan als Elfter nicht am Play-in-Turnier teilnimmt."Wir haben defensiv einfach nicht den Job gemacht, wie wir es könnten", meckerte Pistons-Coach J.B. Bickerstaff anschließend: "Und so ist das Spiel dahingegangen." Allstar Cade Cunningham, der aus Arlington stammt, einer Nachbarstadt von Dallas, gab in seiner alten Heimat den Topscorer mit 35 Zählern und mit 6 Assists auch den Ton für die Pistons an. Schröder kam in 30 Minuten auf 11 Punkte, 3 Rebounds, 4 Assists und einen Steal.

Dallas Mavericks (34-37) - Detroit Pistons (39-32) 123:117

<a href="https://www.nba.com/game/bos-vs-uta-0022401020/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Angeführt von Kristaps Porzingis (27 Punkte, 10 Rebounds) und Jayson Tatum (26 Punkte, 6 Assists) gaben sich die Celtics gegen Utah keine Blöße und fuhren den vierten Sieg in Folge ein. Als Collin Sexton die Jazz im dritten Viertel noch einmal bis auf zwei Punkte herangeführt hatte, startete Tatum mit einem Step-Back-Dreier seinerseits einen Run und brachte den Sieg für den Meister in trockene Tücher. Sexton kam auf 30 Punkte, Keyonte George trug 19 Zähler und 7 Assists bei.

Utah Jazz (16-55) - Boston Celtics (51-19) 99:121

<a href="https://www.nba.com/game/den-vs-por-0022401022/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Denver spielte im dritten Match in Folge ohne <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nur-die-supernova-nikola-jokic-reicht-nicht-die-denver-nuggets-haben-vor-den-nba-playoffs-mindestens-noch-ein-grosses-problem/blt4553c96baa63302f" target="_blank">"Supernova" Nikola Jokic</a> lange mit, musste aber spätestens Mitte des Schlussabschnitts anerkennen, dass es mit einem Sieg nichts mehr wird. Entsprechend schickte Coach Mike Malone gute vier Minuten vor dem Ende seine Bank aufs Feld. Zuvor hatte Aaron Gordon mit 23 Zählern die meisten Punkte für Denver gesammelt."Das war einfach nur peinlich", schimpfte Malone: "Es sind noch elf Spiele bis zum Saisonende und das soll alles sein, was wir draufhaben? Wenn wir weiter so spielen, landen wir im Play-in-Turnier. So einfach ist das." Und der Coach hatte auch noch eine Ansage an seine Mannschaft in petto: "Ich weiß nicht, was unsere Jungs gedacht haben. Aber sie sollten alle mal in den Spiegel schauen und ab sofort zu jedem Spiel mit dem richtigen Mindset auftauchen. Zeigt ein bisschen Ehrgeiz."Deni Avdija stellte bei den Gastgebern erneut seine derzeitige Topform unter Beweis und schenkte den Nuggets 36 Punkte ein. Mit 8 Boards und 7 Assists gab der Israeli auch sonst den Ton für die Blazers an, die das Erreichen des Play-ins bei zwei Spielen Rückstand auf Dallas und Phoenix immer noch nicht abgehakt haben.

Portland Trail Blazers (32-39) - Denver Nuggets (44-27) 128:109

<a href="https://www.nba.com/game/cle-vs-phx-0022401021/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>In Cleveland sollten nach der vierten Pleite in Folge langsam die Alarmglocken schrillen. Und das vor allem, weil der Sieg der Suns auch absolut verdient war. Schon ab dem zweiten Viertel konnten die Cavs in Arizona nicht mehr mithalten. Während Kevin Durant 17 von 29 Würfen versenkte (4/9 3FG) und mit 42 Zählern locker mehr als doppelt so viele Punkte erzielte, wie Darius Garland als nächstbester Spieler (18 Punkte), verwarf Allstar Donovan Mitchell 16 von 18 Versuchen (darunter alle 8 von Downtown) und kam auf indiskutable 7 Punkte."Ich nehme das komplett auf meine Kappe" sagte Mitchell sichtlich sauer auf sich selbst: "Klar müssen wir auch besser verteidigen und besser rebounden, aber wenn ich als Anführer so einen Schei* mache, ist das alles egal."Die Suns machten auch als Team eine gute Figur von draußen (19/42) und trafen insgesamt mehr als die Hälfte ihrer Würfe (48/92), dabei fehlten ihnen sogar Bradley Beal und beide etatmäßigen Center. Mit dem dritten Sieg in Folge bleibt Phoenix mit seinem Luxus-Kader im Rennen um die Play-in-Plätze. Derzeit liegt man gleichauf mit den Mavs auf Rang zehn.

Phoenix Suns (34-37) - Cleveland Cavaliers (56-14) 123:112

<a href="https://www.nba.com/game/mem-vs-lac-0022401023/box-score#box-score" target="_blank">Boxscore</a>Während Phoenix mit dem Erreichen des Play-in-Turniers nach der verkorksten Saison höchst zufrieden sein dürfte, versuchen die Clippers diese zusätzliche Hürde auf dem Weg in die Postseason unbedingt noch zu vermeiden. Mit dem Sieg gegen die Grizzlies gelang dabei ein weiterer Schritt, die Golden State Warriors als Sechster haben jedoch weiterhin ein Spiel Vorsprung.Gegen Memphis war es das Veteranen-Duo James Harden (30 Punkte, 9 Assists) und Kawhi Leonard (23 Punkte, 10 Rebounds), das in der zweiten Hälfte immer stärker wurde und das Spiel zugunsten der Gastgeber drehte. Jaren Jackson Jr. hielt für die Grizzlies noch am ehesten dagegen (23 Punkte), Ja Morant fehlte jedoch erneut an allen Ecken und Enden. Ohne den verletzten Superstar steht Memphis bei einer mageren Bilanz von 15-13.

Los Angeles Clippers (40-30) - Memphis Grizzlies (43-28) 128:108

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"Wenn ich so einen Schei* mache ...": Katastrophaler Abend für Allstar Mitchell besiegelt vierte Cavs-Pleite in Folge - Thunder bauen NBA-Führung aus | SPOX

In Cleveland schrillen nach der nächsten herben Pleite die Alarmglocken. Die Thunder feiern das und bauen ihre NBA-Führung mit einem Kantersieg aus.

&quot;Wenn ich so einen Schei* mache ...&quot;: Katastrophaler Abend für Allstar Mitchell besiegelt vierte Cavs-Pleite in Folge - Thunder bauen NBA-Führung aus

"Wenn ich so einen Schei* mache ...": Katastrophaler Abend für Allstar Mitchell besiegelt vierte Cavs-Pleite in Folge - Thunder bauen NBA-Führung aus

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