Robert Arndt

<p>Die Los Angeles Lakers haben im Rennen um die Playoffs einen bitteren Rückschlag hinnehmen müssen. Die New York Knicks gewinnen dagegen dank eines wilden Gamewinners das achte Spiel in Folge, während sich die Boston Celtics blamieren.</p><p>Die Phoenix Suns gewinnen auch das zweite Spiel mit Kevin Durant, die Clippers kassieren dagegen in der Crunchtime eine weitere vermeidbare Niederlage.</p><script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

NBA: Los Angeles Lakers erleiden Rückschlag im Playoff-Rennen - Clippers-Krise verschärft sich nach Thriller weiter - Boston Celtics blamieren sich

<ul><li>Michael Jordan war mal wieder in der Halle, vermutlich wollte His Airness aus direkter Nähe sehen, was dieser Franz Wagner so auf dem Kasten hat. Ärgerlich dabei: Wagner spielte nur 14 Minuten, da er im zweiten Viertel böse umknickte, <a href="https://twitter.com/khobi_price/status/1631821818163085312" class="tlink ospox" target="_blank">als J.T. Thor ihn unnötig schubste.</a> Bis dahin hatte der Berliner 9 Zähler (3/5 FG) und auch einen Block eingesammelt.</li><li>Aber auch ohne den Forward geriet der Sieg der Magic nie in Gefahr. Die Hornets leisteten sich 21 Turnover, schliefen einige Male in Transition und wurden auch an den Brettern dominiert. So konnte sich auch Paolo Banchero wieder etwas Selbstvertrauen holen. Im dritten Viertel erzielte der Flügelspieler zeitweise 12 Punkte am Stück. Dazu endete auch seine Dürre von Downtown. Nach 20 vergebenen Dreiern in Folge traf der Top-Pick aus dem Sommer gleich zweimal und war mit 31 Punkten (13/26) bester Scorer der Magic.</li><li>Aich ein anderes Sorgenkind, Jalen Suggs (15), konnte mal wieder überzeugen. Moritz Wagner wusste mit 13 Punkte (6/11), 6 Rebounds und 2 Steals in 16 Minuten ebenfalls zu gefallen. Für die Hornets hatte erneut Kelly Oubre Jr. (29, 10/19) das grüne Licht, Terry Rozier steuerte 22 Zähler bei. Orlando führte im dritten Viertel bereits mit 24 Punkten, danach konnten es die Hornets nicht mehr spannend machen.</li></ul>

Charlotte Hornets (20-45) - Orlando Magic (27-37) 106:117 (BOXSCORE)

<ul><li>Wenn Damian Lillard nicht der beste Spieler auf dem Feld ist, dann haben die Blazers ein großes Problem und das zeigte sich auch in Atlanta. Es war einfach der Abend von Dejounte Murray, der mit 41 Punkten (17/22 FG, 5/5 Dreier) ein neues Career High aufstellte. Kurios: Sein bisheriger Bestwert (40) gelang ihm beim Hinspiel in Portland (40). Da scheint jemand seinen Lieblingsgegner gefunden zu haben.</li><li>Und es waren mitnichten "einfache" 41 Zähler, stattdessen nahm Murray nur zwei Korbleger und verwandelte aus der Mitteldistanz und aus dem Floaterbereich fast alles. Wenn dann auch noch Trae Young einen guten Tag erwischt, dann sind die Hawks schwer zu schlagen. Der Spielmacher hielt sich zwar vornehm zurück, hatte aber auch seine Phasen wie zum Beispiel in den letzten drei Minuten des dritten Viertels, als Young 13 seiner 23 Punkte (6/14, dazu 11 Assists) verbuchte und die Führung durch einen 17:5-Lauf auf +21 ausgebaut werden konnte.</li><li>Portland gelangen dagegen mal wieder zu wenig Stops und Lillard verlebte mit 33 Punkten (10/21 FG, 8/9 FT) und 8 Assists einen für seine Verhältnisse beinahe ruhigen Abend. Vor der Garbage Time scorten ansonsten nur Cam Reddish (25, 9/17) und Jerami Grant (14) zweistellig.</li></ul>

Atlanta Hawks (32-31) - Portland Trail Blazers (29-34) 129:111 (BOXSCORE)

<ul><li>Zehn Spiele in Folge (inklusive Playoffs) hatten die Celtics gegen Brooklyn für sich entschieden, das letzte Duell war die Abschiedsvorstellung von Kyrie Irving (damals 139:96 Celtics) und auch diesmal sah es früh nach einer Abschlachtung der Gäste aus. Nach knapp 17 Minuten stand es 51:23 für Boston, für die Celtics war es bis dahin eine "Layup Line".</li><li>Und dann ging plötzlich nichts mehr. Es war kaum Bewegung im Spiel und die Nets arbeiteten sich dank Mikal Bridges wieder Stück für Stück ins Spiel. Mitte des dritten Viertels übernahmen die Gäste dann erstmals die Führung - und gaben sie bis zum Ende nicht mehr ab. Es hagelte Buhrufe für Boston, während Brooklyn seinen Stiefel herunterspielte und gefühlt jeden 50:50-Ball angelte.</li><li>Ein Dreier von Dorian Finney-Smith (17, 5/10 Dreier) war gut zwei Minuten vor dem Ende sowas wie der Dagger (113:102), Boston hatte keine Antwort mehr, auch weil sie in den letzten 30 Minuten der Partie nur noch zwei Dreier trafen. An dieser Stelle richtet sich der Blick vor allem gen Jayson Tatum (22, 0/8 Dreier, 13 Rebounds), an ihm alleine lag es aber natürlich nicht. Bostons Topscorer war Jaylen Brown (35, 15/26), der aber nach der Pause auch abbaute.</li><li>Den Nets gelang so das größte Comeback dieser Saison, Bridges beendete die Partie mit 38 Zählern (13/21 FG, 4/6 Dreier). Spencer Dinwiddie steuerte 17 Punkte und 8 Assists zum Erfolg bei.</li></ul>

Boston Celtics (45-19) - Brooklyn Nets (35-28) 105:115 (BOXSCORE)

<ul><li>Es ist nicht zu glauben! Die New York Knicks gewinnen das achte Spiel in Serie <a href="https://twitter.com/NekiasNBA/status/1631860164306386945" class="tlink ospox" target="_blank">dank eines Gamewinners des überragenden Julius Randle.</a> Mit seinem achten Dreier der Partie versenkte der Big Man die Heat, die in dieser Szene beinahe den Steal hatten, doch die Knicks hatten das Glück auf ihrer Seite und Randle konnte feiern, wobei er vor Freude auch Coach Tom Thibodeau umtackelte. Einen letzten Versuch der Heat unterband Mitchell Robinson nach einer Auszeit.</li><li>Es war einer dieser Abende für Randle, der 20 seiner 43 Punkte (16/25 FG, 8/13 Dreier) im ersten Viertel erzielte. Umso beeindruckender war es, dass er dabei die meiste Zeit von DPOY-Kandidat Bam Adebayo verteidigt wurde, doch der Heat-Star sah die meiste Zeit keine Sonne gegen Randle. New York führte im ersten Durchgang mit bis zu 17 Zählern, bevor Miami sich zurückkämpfte.</li><li>Jimmy Butler (33, 7/15 FG, 18/20 FT, 6 Offensiv-Rebounds) warf alles in die Waagschale, was er hatte, dazu lief auch Tyler Herro (20, 11/18) in Phasen heiß, doch die Knicks hatten immer eine Antwort. Herro hatte Miami 30 Sekunden vor Schluss nach einem Randle-TO wieder in Front gebracht, aber auch hier hatte der Knicks-Star das letzte Wort.</li><li>Jalen Brunson (25, 9/14) war wieder umsichtig, knickte im dritten Viertel bei einem Blockversuch aber böse. Der Ex-Mavs-Guard biss jedoch im Schlussabschnitt auf die Zähne, zwischenzeitlich vertrat Immanuel Quickley (21) Brunson vorbildlich. Isaiah Hartenstein (4, 4 Rebounds) füllte zwar nicht den Boxscore, ließ unter dem Ring aber kaum etwas zu.</li></ul>

Miami Heat (33-31) - New York Knicks (38-27) 120:122 (BOXSCORE)

<ul><li>Zweites Spiel und zweiter Sieg der Suns in der Durant-Ära. Chicago hielt lang gut mit, kassierte aber in den letzten sechs Minuten einen 18:2-Lauf und musste sich letztlich deutlich geschlagen geben. Durant hielt sich dabei vornehm zurück und begnügte sich mit 20 Punkten (7/10), 9 Rebounds und 6 Assists. Wenn er aber gebraucht wurde, war der 34-Jährige natürlich zur Stelle.</li><li>So auch zu Beginn des vierten Viertels, als die Bulls wieder auf -6 dran waren und KD mit einem Dreier sowie drei Freiwürfen reagierte. Bereits im ersten Viertel hatte der Forward sich auf Platz 13 der All-Time Scoring List geschoben, <a href="https://twitter.com/NBA/status/1631826626785730560" class="tlink ospox" target="_blank">als er mit einem Mitteldistanzwurf Oscar Robertson überholte.</a> Next up: Hakeem Olajuwon, der Rückstand beträgt 219 Punkte.</li><li>Die große Story bei den Suns war aber die Performance von Josh Okogie, der 25 Zähler einstreute und dabei fünf Dreier netzte. Topscorer war Devin Booker mit 35 Punkten (12/24 FG), der Shooting Guard profitiert sichtbar von der Aufmerksamkeit, die er auf sich zieht. Chris Paul (11, 10 Assists) war lange unauffällig, entschied aber mit drei Dreiern innerhalb von wenigen Minuten das Spiel.</li><li>Chicago, seit Januar immerhin das beste Defensiv-Team der NBA, fand keine Lösungen und musste gleich 20 Dreier hinnehmen. Auch 13 Offensiv-Rebounds der Suns schmerzten. So trafen die Bulls lange besser, lagen aber doch fast das komplette Spiel hinten. DeMar DeRozan (31, 13/18) zeigte sich treffsicher, ansonsten punkteten aber nur Zach LaVine (27, 8/21) und Nikola Vucevic (13, 9 Rebounds) zweistellig.</li></ul>

Chicago Bulls (29-35) - Phoenix Suns (35-29) 104:125 (BOXSCORE)

<ul><li>OKC kann auch ohne Shai Gilgeous-Alexander gewinnen, allerdings trafen die Thunder auch auf ein Team, welches in Kris Dunn nur einen echten Point Guard aufbieten konnten. Und das machte sich bemerkbar. 26 Ballverluste der Jazz waren der zweithöchste Wert dieser Saison, nur die Clippers schmissen beim Auswärtssieg in Charlotte den Ball häufiger weg (27).</li><li>Die Thunder überzeugten dagegen im Kollektiv und hatten die Partie über 48 Minuten im Griff. Aaron Wiggins war mit 27 Punkten (12/16) von der Bank kommend der Topscorer, Josh Giddey (18, 13 Assists) verbuchte ein Double-Double. Zu gefallen wusste aber auch Rookie Jalen Williams mit 20 Zählern (8/13).</li><li>Bei Utah ging die 38 Spiele andauernde Serie von Lauri Markkanen mit mindestens einem getroffenen Dreier zu Ende. Der Finne machte mit 20 Zählern (6/14 FG, 0/5 3P) eines seiner schwächsten Saisonspiele. Lichtblick bei Utah war Ex-Alba-Spieler Simone Fontecchio (16) mit vier verwandelten Dreiern von der Bank kommend. Markkanen und der schwache Talen Horton-Tucker (6, 5 Assists) verbuchten je 6 Turnover, Walker Kessler (10, 11 Rebounds, 4 Blocks) war noch der beste Starter.</li></ul>

Oklahoma City Thunder (29-34) - Utah Jazz (31-33) 130:103 (BOXSCORE)

<ul><li>Es bleibt dabei: Wenn Nikola Jokic ein Triple-Double auflegt, dann sind die Nuggets in dieser Saison nicht zu schlagen (25-0). Im Spitzenspiel der beiden besten Teams im Westen legte der Serbe 18 Punkte (7/10), 18 Rebounds sowie 10 Assists auf. Memphis vermisste weiterhin Steven Adams und musste früh im Spiel auch den Ausfall von Backup-Big Brandon Clarke hinnehmen.</li><li>Gleichzeitig machten die Nuggets einen riesigen Schritt zum Top-Seed in der Conference. Memphis hat nun bereits fünf Niederlagen mehr auf dem Konto, dazu hat Denver die Season Series bereits in der Tasche (3-1). Lange war es ausgeglichen, so auch vor dem Schlussabschnitt (80:80), bevor Denver einen 16:0-Lauf hinlegte und die Gäste fast vier Minuten ohne Punkte blieben.</li><li>In dieser Phase scorten alle Starter der Nuggets, die einfach homogener auftraten. Jamal Murray erzielte 22 Punkte, Michael Porter Jr. war mit 26 Zählern Topscorer. Für die Grizzlies wehrte sich vor allem Ja Morant (27, 8/20, 10 Assists), ansonsten kam mit den Ausnahmen von Desmond Bane (19) und Jaren Jackson Jr. (15, 3 Blocks) aber nicht mehr viel.</li></ul>

Denver Nuggets (45-19) - Memphis Grizzlies (38-24) 113:97 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Warriors haben auch ihr fünftes Heimspiel in Folge gewonnen und das Rezept bei all diesen Siegen war recht ähnlich. Die Defense bewegt sich seit dem All-Star-Break auf Top-3-Niveau und vorne holen die Guards die Kohlen aus dem Feuer. Klay Thompson führte die Dubs 27 Punkten und einigen Big Plays in der Crunchtime zum nächsten Sieg.</li><li>Dabei durfte auch der fast schon obligatorische zweistellige Rückstand in der ersten Halbzeit nicht fehlen. Brandon Ingram (17, 6/16) begann zwar gut, wurde im weiteren Verlauf von der Warriors-Defense in Schach gehalten. Stattdessen übernahm C.J. McCollum (25, 8/20) den Großteil der Scoring-Aufgaben, im vierten Viertel hatte aber auch er keine Antworten mehr.</li><li>Die Warriors genehmigten nach dem ersten Viertels jeweils nur 22, 21 und 21 Punkte pro Abschnitt, sodass auch ein vergleichsweise kaltes Shooting-Spiel (10/31) reichte. Allerdings: 4:30 Minuten vor dem Ende waren die Pels noch vorne (93:89), bevor Dreier von Anthony Lamb, Thompson und Donte DiVincenzo die Partie kippen ließen. Die Warriors beendeten das Spiel mit einem 19:6-Lauf.</li><li>Eigenwerbung konnte erneut Jonathan Kuminga (19, 9/13, 4 Steals) betreiben, während Jordan Poole kaum etwas traf (18, 3/13 FG, 12/12 FT).</li></ul>

Golden State Warriors (34-30) - New Orleans Pelicans (31-33) 108:99 (BOXSCORE)

<ul><li>Die Clippers bleiben mit Russell Westbrook ohne Sieg. In Sacramento setzte es die fünfte Pleite am Stück, allerdings fehlten mit Kawhi Leonard (geschont), Ivica Zubac (Wade), Norman Powell (Schulter) und Marcus Morris (Ellenbogen) gleich vier wichtige Rotationsspieler, dafür schlug man sich gegen ein heißes Kings-Team sehr ordentlich. Am Ende kann man sich dafür aber nichts kaufen.</li><li>Freiwürfe von Domantas Sabonis (23, 10 Rebounds, 7 Assists) 7 Sekunden vor dem Ende waren die entscheidenden Punkte der Partie, letztlich schenkten die Clippers dieses Spiel aber selbst her. Denn: Paul George hatte 30 Sekunden vor Schluss einen 24:10-Lauf der Gäste über sechs Minuten veredelt und L.A. wieder in Front gebracht, danach gelang den Clippers sogar ein weiterer Stopp.</li><li>Dann begingen die Gäste jedoch beinahe eine 8-Second-Violation, <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1631892644124327937" class="tlink ospox" target="_blank">bevor Eric Gordon einen wilden Pass in Richtung von Westbrook schmiss</a>, dem der Ball durch die Hände ins Aus glitt. Der überragende De'Aaron Fox (33, 12/22, 7 Assists) vergab zwar aus der Mitteldistanz, doch Sabonis war unter dem Korb zur Stelle und konnte nur noch gefoult werden.</li><li>Westbrook war es aber, der die Clippers im vierten Viertel im Spiel hielt und mit 27 Punkten (12/16) und 10 Assists das beste Spiel für sein neues Team machte. George war mit 28 Zählern (8/16, 8 Assists) bester Scorer, verpasste von Downtown aber den möglichen Buzzerbeater. Ihren Anteil am knappen Spiel hatten auch die guten Gordon (21) und Robert Covington (15).</li></ul>

Sacramento Kings (37-25) - L.A. Clippers (33-33) 128:127 (BOXSCORE)

<ul><li>Rückschlag für die Playoff-Ambitionen der Lakers, die zwar wieder auf Anthony Davis zurückgreifen konnten, allerdings gegen die starke Defense der Wolves keine Mittel fanden. Ausgeschlossen davon ist Davis, der 38 Punkte (12/22 FG) erzielte und sein Matchup gegen Rudy Gobert (22, 14 Rebounds, 3 Blocks) dominierte. Das war es dann aber auch schon für L.A.</li><li>Die Wolves verschafften sich mit einem starken Beginn der zweiten Halbzeit ein Polster, welches sie bis zum Schluss verteidigten. Ganz stark war dabei Jaden McDaniels (9, 4/10), der Dennis Schröder überhaupt nicht zur Entfaltung kommen ließ. Nach seiner Gala in OKC musste sich der Braunschweiger mit 6 Zählern (3/13 FG, 0/4 Dreier) und immerhin 12 Assists bei 0 Ballverlusten begnügen.</li><li>Das Problem war dabei, dass Schröder zu selten zum Korb kam, sodass die Lakers nur 31 Triples (10 Treffer) nahmen. Drei Minuten vor Schluss gelang Schröder dann mal ein Drive, mit welchem er auf -3 verkürzte, dann schlug jedoch die Stunde von Mike Conley (14, 6/11). Der Oldie traf erst einen Dreier und legte per Floater nach - die Entscheidung.</li><li>Anthony Edwards (19, 5/8 Dreier) steckte in Foulprobleme, überzeugte aber ebenso defensiv. Ein weiteres Problem für die Lakers war Naz Reid (15, 8 Rebounds), der seine Backup-Minuten dominierte. Für die Lakers scorten neben Davis nur Malik Beasley (15) und Lonnie Walker IV (10) zweistellig.</li></ul>

Los Angeles Lakers (30-34) - Minnesota Timberwolves (33-32) 102:110 (BOXSCORE)

Transfer-Hammer bei Real! Alonso-Wunschspieler im Anflug

Ehemaliger Europapokalsieger in die 3. Liga abgestürzt

Kimmich-Ansage: "Es war nicht gut auf Ibiza für dich"

Bayern: Wechselverbot für umworbenen Stammspieler? 

Trotz Jahr zum Vergessen: Hätte de Ligt Bayern helfen können?

BVB-Kandidat Koch stellt Bedingung für Wechsel

Sane als Leidtragender? FCB will wohl Exempel statuieren

Zwei Jahre nach Bayern-Aus: Salihamidzic kündigt Comeback an

NBA: Los Angeles Lakers erleiden Rückschlag im Playoff-Rennen - Clippers-Krise verschärft sich nach Thriller weiter - Boston Celtics blamieren sich | SPOX

Die Los Angeles Lakers haben im Rennen um die Playoffs einen bitteren Rückschlag hinnehmen müssen. Die New York Knicks gewinnen dagegen dank eines wilden Gamewinners das achte Spiel in Folge, während sich die Boston Celtics blamieren.