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Dabei glückt den Miami Heat gegen die Orlando Magic rund um Tristan da Silva die Revanche. Daniel Theis kassiert mit den Pelicans erneut eine deutliche Pleite. Besser läuft es für Isaiah Hartenstein und OKC, die den Westen weiterhin dominieren. Zudem feiern die Grizzlies einen Abend der Rekorde. Das Roundup zur NBA-Nacht.

"Ein Meisterwerk": Hartensteins Thunder siegen spät - Magic verlieren in letzter Sekunde - vier Gamewinner in der NBA

<table><tbody><tr><td>Heim</td><td>Auswärts</td><td>Ergebnis</td></tr><tr><td>Indiana Pacers</td><td>Oklahoma City Thunder</td><td>114:120</td></tr><tr><td>Orlando Magic</td><td>Miami Heat</td><td>88:89</td></tr><tr><td>Washington Wizards</td><td>Charlotte Hornets</td><td>113:110</td></tr><tr><td>Atlanta Hawks</td><td>Chicago Bulls</td><td>141:133</td></tr><tr><td>Memphis Grizzlies</td><td>Toronto Raptors</td><td>155:126</td></tr><tr><td>Milwaukee Bucks</td><td>Brooklyn Nets</td><td>105:111</td></tr><tr><td>New Orleans Pelicans</td><td>Houston Rockets</td><td>111:128</td></tr><tr><td>Sacramento Kings</td><td>Detroit Pistons</td><td>113:114</td></tr><tr><td>Portland Trail Blazers</td><td>Utah Jazz</td><td>122:120</td></tr></tbody></table>

NBA: Alle Ergebnisse der Nacht im Überblick

<a href="https://www.nba.com/game/okc-vs-ind-0022400410/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Comeback-Sieg für die Oklahoma City Thunder, die sich erneut auf Shai Gilgeous-Alexander verlassen konnten. Beim bereits neunten Erfolg in Serie erzielte SGA mit effektiven 45 Punkten (15/22 FG, 4/5 3FG, 11/11 FT) einen geteilten Karrierebestwert. "Er war außergewöhnlich heute Nacht. Das war ein Meisterwerk", zeigte sich sein Trainer Mark Daigneault stolz.Lange waren jedoch die Pacers auf Siegkurs. In der ersten Hälfte führte Indiana zeitweise mit +15 und beendete sowohl die erste Halbzeit (61:53) als auch das dritte Viertel mit einer Führung (84:83). Im letzten Abschnitt wechselte die Führung mehrfach, doch konnten die Pacers kurz vor Schluss sogar nochmal auf +4 stellen - die Thunder antworteten jedoch mit einem 8:0-Lauf zum 111-107 aus ihrer Sicht. Gilgeous-Alexander versenkte 59 Sekunden vor Ende folgend den vorentscheidenden Dreier.Neben SGA wusste erneut Jalen Williams für OKC zu überzeugen und scorte 20 Zähler. Isaiah Hartenstein zeigte mit einem Double-Double (11 Punkte, 13 Rebounds) eine starke Vorstellung. In der ganzen Partie ging das Team von Coach Daigneault wahnsinnig vorsichtig mit dem Ball um und erlaubte sich gerade einmal drei Turnover. Die Thunder traten verletzungsbedingt ohne Alex Caruso an, <a href="https://www.spox.com/nba/listen/nba-news-und-geruechte-essen-geht-auf-dich-okc-verlaengert-vertrag-fuer-81-millionen-curry-streitet-sich-mit-fan/bltd6694e1a74fadce2" target="_blank">der Anfang der Woche einen neuen Vertrag unterschrieben hatte</a>.Die Pacers, die erstmals nach fünf Siegen in Folge verloren, hatten in Andrew Nembhard (23 Punkte) ihren Topscorer. Pascal Siakam legte mit 22 Zählern und 10 Rebounds ein Double-Double auf. Enttäuschend hingegen war wieder einmal der Auftritt von Tyrese Haliburton. Der Point Guard spielte zwar 8 Assists, erzielte jedoch gerade einmal magere vier Punkte (2/6 FG, 0/2 3FG). Zudem konnte Obi Toppin nach einer Knöchelverletzung nach der Pause nicht zurückkehren.

Indiana Pacers (15-16) - Oklahoma City Thunder (24-5) 114:120

<a href="https://www.nba.com/game/mia-vs-orl-0022400411/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Bittere Niederlage für Orlando in letzter Sekunde. Nachdem die Magic letzten Freitag gegen die Heat selbst noch ein unglaubliches Comeback feiern durften, verspielten sie in diesem Aufeinandertreffen selbst einen 17-Punkte-Vorsprung. Die Krönung der Revanche wurde Tyler Herro gelassen, der ein dickes Ausrufezeichen hinter seine diesjährige All-Star-Kampagne setzte. Bei noch gut fünf Sekunden auf der Uhr hatte Miami Einwurf beim Stand von 87:88. Der Ball ging in die Hände von Herro, der dribbelte, aus der Mitteldistanz hochstieg - und den Gamewinner verwandelte. Auf der Gegenseite verfehlte Jalen Suggs einen letzten Versuch mit dem Buzzer.<blockquote class="twitter-tweet">TYLER HERRO CALLS GAME VS. MAGIC 🔥🔥 <a href="https://t.co/erYDwVmsZp">pic.twitter.com/erYDwVmsZp</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1872469870312296634?ref_src=twsrc%5Etfw">December 27, 2024</a></blockquote>
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Herro war zugleich Topscorer der Heat mit insgesamt 20 Zählern (8/17 FG, 3/6 3FG). Alec Burks lief im letzten Abschnitt heiß und erzielte 11 seiner 17 Punkte im viertel Viertel. Die Heat mussten zum dritten Mal in Folge ohne Jimmy Butler antreten. Wechselgerüchte um den Superstar hatten zuletzt auch über die Weihnachtstage die Schlagzeilen in Miami dominiert, sodass sich Pat Riley genötigt sah, in einem Statement via Social Media klarzustellen: "Wir traden Jimmy Butler nicht."Jalen Suggs erzielte für die Magic 29 Punkte (10/22 FG, 2/12 3FG, 7 TO). Nach ihm war bereits Tristan da Silva erfolgreichster Punktesammler mit 18 Zählern (7/12 FG, 1/3 3FG, 4 TO). Die Offensive bleibt weiterhin das Sorgenkind in Orlando. Nachdem das Team von Head Coach Jamahl Mosley im ersten Viertel noch 31 Zähler aufs Scoreboard brachte, folgten in den weitern Abschnitten nur 21, 19 und 17. Erneut fielen auch gerade einmal fünf von 29 Dreiern. Das Fazit vom Coach fiel dementsprechend ernüchternd aus: "Wir haben unseren Job heute nicht gemacht." Zum Vergleich: Die Heat trafen 15 von 30 Triples. 23 Ballverluste sind ebenfalls zu viele: "Das hat uns das Spiel gekostet", stellte Mosley auf der Pressekonferenz klar.

Orlando Magic (19-13) - Miami Heat (15-13) 88:89

<a href="https://www.nba.com/game/cha-vs-was-0022400412/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Im Duell zwischen zwei der schlechtesten Teams der Liga hatten die Wizards das bessere Ende für sich. Das Kellerduell bot in der letzten Minuten dabei einiges an Spannung. Bei noch 38 Sekunden auf der Uhr führten die Hornets mit einem Zähler und hatten Josh Green für zwei Freiwürfe an der Linie, die er jedoch beide verwarf. Auf der anderen Seite war Rookie Alex Sarr erfolgreich und brachte Washington in Front. Ein Alley-Oop von LaMelo Ball auf Mark Williams 12 Sekunden vor Ende bedeutete jedoch einen erneuten Führungswechsel. Zeit für den großen Auftritt von Jordan Poole, der 8,1 Sekunden vor dem Buzzer per Dreier die Partie ein letztes Mal in Richtung der Wizards drehte.<blockquote class="twitter-tweet">JORDAN POOLE HITS THE STEP-BACK THREE TO BEAT THE HORNETS 🔥 The confidence from Jordan Poole 😤 <a href="https://t.co/7hwIf3u0Ut">pic.twitter.com/7hwIf3u0Ut</a>— NBA on ESPN (@ESPNNBA) <a href="https://twitter.com/ESPNNBA/status/1872474448210620915?ref_src=twsrc%5Etfw">December 27, 2024</a></blockquote>
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Poole beendete die Partie mit 25 Punkten (7/19 FG, 5/15 3FG). Unterstützung lieferte bei den Wizards Bilal Coulibaly mit 20 Zählern. Die Wizards konnten froh über das glückliche Ende sein. Zwischenzeitlich verspielten die Hauptstädter einen 21-Punkte-Vorsprung. Für die Hornets erzielte LaMelo Ball 31 Punkte (12/27 FG, 4/13 3FG) und Miles Bridges 22. In den letzten 15 Spielen ging Charlotte 14 Mal als Verlierer vom Feld.

Washington Wizards (5-23) - Charlotte Hornets (7-23) 113:110

<a href="https://www.nba.com/game/chi-vs-atl-0022400413/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Wow, was für ein Finish in Atlanta! Die Hawks lagen gegen die Bulls bereits mit 21 Zählern in Rückstand und auch nach der Hälfte des vierten Viertels stand es noch 107:124. Ein beeindruckender 23:2-Lauf drehte die Partie jedoch zur ersten Führung seit dem ersten Viertel. Im Schlussabschnitt scorten die Hawks insgesamt unglaubliche 50 Punkte.Für Atlanta gab es neben dem Sieg noch weitere Gründe zum Feiern. Jalen Johnson schnappte sich mit 30 Punkten (11/16 FG) ein Career High und tütete zudem mit 15 Rebounds ein Double-Double ein. Ein solches durfte sich auch Trae Young mit 27 Punkten (8/17 FG, 4/7 3FG) und 13 Assists eintragen. Der Point Guard knackte zudem die 11.000-Punkte-Marke. De'Andre Hunter erzielte von der Bank kommend 25 Punkte. Es war seine 13. Partie in Folge mit mindestens 15 Zählern - Franchise-Rekord für einen Bankspieler der Hawks.Einen Franchise-Rekord erzielten auch die Bulls. Chicago verwandelte insgesamt 22 Dreier und hat damit in den letzten 31 Partien stets zehn oder mehr Triples verwandelt. Bester Scorer bei der dritten Niederlage in Folge war Zach LaVine mit einer Saisonbestleistung von 37 Punkten (14/25 FG, 7/9 3FG). Im ersten Viertel, in dem die Bulls einen frühen 31:12-lauf starteten, erzielte Jevon Carter 19 seiner insgesamt 26 Punkte.

Atlanta Hawks (16-15) - Chicago Bulls (13-18) 141:133

<a href="https://www.nba.com/game/tor-vs-mem-0022400414/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Scoring-Rekord für die Grizzlies. In einem Spiel, in dem Defensive zweitrangig war, erzielte Memphis erstmals 155 Zähler. Beim Blowout gegen die Raptors hatten beide Teams bereits vor Start des vierten Viertels die 100-Punkte-Marke geknackt. Die Grizzlies führen die NBA mit 122,7 Punkten pro Spiel an.Beim dritten Sieg in den vergangenen vier Spielen waren Jaren Jackson Jr. (9/17 FG) und Zach Edey (9/15 FG) mit jeweils 21 Zählern am erfolgreichsten. Beide holten zudem mit 11 (JJJ) beziehungsweise 16 Rebounds (Edey) ein Double-Double. Ja Morant verpasste ein solches mit 15 Punkten und 9 Assists denkbar knapp. Mit 24 Rebounds am offensiven Brett, die zu 33 Second-Chance-Points führten, krönte die Grizzlies ihre starke Vorstellung zudem mit weiteren Saisonbestleistungen.Die Raptors hingegen verloren ihr neuntes Spiel in Folge und stehen auswärts mittlerweile bei einem traurigen Record von 1-14. An mangelndem Feuer von der Bank kann es nicht liegen: Beim Stand von 127:103 (bei noch 10 Minuten zu spielen) regte sich Head Coach Darko Rajakovic so sehr bei den Schiedsrichtern auf, dass er sich ein technisches Foul einfing - nur um sich noch weiter aufzuregen und nach einem weiteren "T" in die Kabine geschickt zu werden. RJ Barrett erzielte 27 Punkte (10/18 FG), Scottie Barnes 26 (10/20 FG).<blockquote class="twitter-tweet">Raptors HC Darko Rajaković was EJECTED following this altercation with a ref 😬 <a href="https://t.co/swuXh9UWOv">pic.twitter.com/swuXh9UWOv</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1872480477497659683?ref_src=twsrc%5Etfw">December 27, 2024</a></blockquote>
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Memphis Grizzlies (21-10) - Toronto Raptors (7-24) 155:126

<a href="https://www.nba.com/game/bkn-vs-mil-0022400415/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Überraschungserfolg für die Nets gegen die Bucks. Nachdem Brooklyn die gesamte zweite Hälfte in Rückstand gelegen hatte, starteten die Nets spät im vierten Viertel einen 7:0-Lauf zur 99:97-Führung. Khris Middleton glich daraufhin aus, bevor ein Triple von Noah Clowney und ein Freiwurf von Nic Claxton auf +4 stellte. Middleton brachte die Bucks per Dreier nochmal heran, doch ein Vier-Punkte-Spiel von Cam Johnson bedeutete in der Folge die Vorentscheidung zum 109:102.Johnson war mit 29 Punkten (8/13 FG, 4/6 3FG) zudem Topscorer der Partie. Clowney erzielte 20 Zähler, Claxton 15. Brooklyn hatte zuvor acht der letzten zehn Partien verloren, doch schoss gegen Milwaukee starke 16 von 38 hinter der Dreierlinie.Die Bucks mussten auf ihr Superstar-Duo aus Giannis Antetokounmpo und Damian Lillard verzichten. In Abwesenheit der besten Scorer erzielte Middleton 21 Punkte (8/13 FG, 3/6 3FG). Brook Lopez erzielte im zweiten Viertel zwischenzeitlich elf aufeinanderfolgende Punkte. Nach der Pause kamen jedoch nur noch zwei hinzu und er kam insgesamt auf 20 Zähler.

Milwaukee Bucks (16-13) - Brooklyn Nets (12-18) 105:111

<a href="https://www.nba.com/game/hou-vs-nop-0022400416/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Lockerer Sieg für die Rockets im Duell gegen die weiterhin verletzungsgeplagten Pelicans. Von Spielbeginn an führte Houston und lag zu keiner Sekunde in Rückstand. Bereits nach dem ersten Viertel betrug der Vorsprung 17 Punkte. Nach drei Vierteln wuchs der Abstand sogar auf 28 Punkte an, bevor New Orleans im Schlussabschnitt noch Ergebniskosmetik betreiben durfte.Bester Scorer für Houston war Jalen Green, der für seine 30 Punkte (12/21 FG, 6/11 3FG) nicht mehr als 30 Minuten benötigte. Cam Whitmore erzielte beim vierten Sieg in Serie 27 Punkte von der Bank. Fred VanVleet verwandelte sieben Dreier und kam auf 25 Zähler und Alperen Sengün konnte zu einem entspannten Double-Double (10 Punkte, 13 Rebounds) cruisen.Bei den Pelicans fehlten erneut Zion Williamson und Brandon Ingram. Ingram verpasste seine 13. Begegnung in dieser Spielzeit. Alle Partien ohne ihn gingen verloren. Bei der achten Niederlage in Folge war Trey Murphy III mit 21 Punkten (7/16 FG, 4/9 3FG) Topscorer für New Orleans. Brandon Boston und Dejounte Murray erzielten jeweils 17 Zähler. Daniel Theis war in 19 Minuten nur zweifach von der Freiwurflinie erfolgreich und sammelte 5 Rebounds.

New Orleans Pelicans (5-26) - Houston Rockets (21-9) 111:128

<a href="https://www.nba.com/game/det-vs-sac-0022400418/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Gamewinner von Jaden Ivey kurz vor Schluss - und was für einer! Bei 3 Zählern Rückstand für die Pistons ging der Ball in die Ecke zu Ivey, der hochstieg und den Dreier zum Ausgleich verwandelte. Beim Wurf wurde er zudem von De'Aaron Fox gefoult und verwandelte den resultierenden Freiwurf zum Sieg.<blockquote class="twitter-tweet">JADEN IVEY WINS THE GAME ON WILD FOUR-POINT PLAY 😱😱 KINGS BLEW A 16-PT 4Q LEAD 😳 <a href="https://t.co/6zBfGjyRJG">pic.twitter.com/6zBfGjyRJG</a>— Bleacher Report (@BleacherReport) <a href="https://twitter.com/BleacherReport/status/1872519340513444243?ref_src=twsrc%5Etfw">December 27, 2024</a></blockquote>
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Nach dem finalen Buzzer zeigte sich Kings Head Coach Mike Brown sichtlich frustriert: "Im schlimmsten Fall hätte das Spiel in die Verlängerung gehen dürfen. Niemand sollte bei einem Dreier in einer solchen Situation einen solchen Closeout laufen." Die Kings haben zudem darauf verzichtet, bei nur noch wenigen verbleibenden Sekunden und drei Punkten Vorsprung, einen Pistons-Spieler per Foul für maximal zwei Punkte an die Linie zu schicken. Es war das negative Highlight eines grauenhaften vierten Viertels (22:37), in dem Sacramento den sicheren Sieg noch herschenkte. Mit 26 Punkten (11/25 FG, 2/7 3FG) war De'Aaron Fox bester Scorer der Kings, die auf Domantas Sabonis (Krankheit) verzichten mussten.Ganz anders die Stimmung in Detroit. Die Pistons haben mit mittlerweile 14 Siegen in dieser Spielzeit bereits so viele Erfolge wie in der gesamten Vorsaison feiern dürfen. Es war zudem der dritte Triumph in Folge. Cade Cunningham erzielte 33 Punkte (9/24 FG, 4/11 3FG). Neben ihm und Matchwinner Ivey (19) überzeugte Malik Beasley mit 22 Zählern von der Bank.

Sacramento Kings (13-18) - Detroit Pistons (14-17) 113:114

<a href="https://www.nba.com/game/uta-vs-por-0022400417/box-score" target="_blank">Boxscore</a>Ganz späte Entscheidung auch in Portland. Bei 120:120-Gleichstand zog Scoot Henderson im letzten Angriff der Trail Blazers zum Korb, stoppte, ging hoch zum Turnaround - Swish bei noch 0,1 Sekunden auf der Uhr. "Von solches Plays kann man sonst nur träumen", freute sich der Matchwinner. Es war die Krönung seines Double-Doubles (18 Punkte, 10 Assists). <blockquote class="twitter-tweet">SCOOT HENDERSON WITH 0.1 SECONDS ON THE CLOCK 🔥🔥 Portland gets the victory in the final moments! <a href="https://t.co/YpGvSr4MUk">pic.twitter.com/YpGvSr4MUk</a>— NBA (@NBA) <a href="https://twitter.com/NBA/status/1872512871525208301?ref_src=twsrc%5Etfw">December 27, 2024</a></blockquote>
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Beste Scorer für Portland waren jedoch Deni Avdija (9/13 FG) und Shaedon Sharpe (11/18 FG) mit jeweils 27 Zählern. DeAndre Ayton holte ebenfalls ein Double-Double (18 Punkte, 12 Rebounds). An der Seitenlinie der Trail Blazers fungierte Assistant Coach Nate Bjorkgren als Hauptverantwortlicher. Der eigentliche Head Coach, Chauncey Billups, fehlte aufgrund eines kürzlichen Todesfalls in der Familie.Die Jazz liefen zwar heiß aus der Distanz (21/42 3FG), ließen sich jedoch in der Zone mit 50:36 abkochen. Lauri Markkanen kam auf 25 Punkte (8/14 FG, 4/8 3FG), gefolgt von Collin Sexton mit 19 und Svi Mykhailiuk mit 18.

Portland Trail Blazers (10-20) - Utah Jazz (7-22) 122:120

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