Die Blockbuster-Trades von Kyrie Irving und vor allem Kevin Durant waren die Highlights der Trade Deadline. Dabei gab es auch andere kleinere Deals, welche gewissen Teams enorm halfen. Wir stellen drei von ihnen vor.
Midseason-Trades sind immer so eine Sache. Natürlich gibt es Jahr für Jahr jede Menge Bewegung, doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese oft wenig Einfluss auf den späteren Meister haben. Nun, Kevin Durant könnte hier eine Ausnahme darstellen, da es (wohl) noch nie einen so guten Spieler gab, der während einer Saison getradet wurde.
Superstars sind im Februar meist nicht zu haben, vielmehr geht es meist darum, weitere Teile zum Puzzle hinzuzufügen. Manchmal hilft dies im weiteren Verlauf der Playoffs - siehe Rasheed Wallace 2004 (Pistons), Pau Gasol 2007 (Lakers) oder Marc Gasol 2019 (Raptors), meist steht das Gerüst für einen langen Run aber bereits. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Golden State Warriors, die während ihrer besten Phase nie am Kader herumschraubten.
Wichtiger ist die Deadline eher für Teams mit Playoff-Ambitionen, um den Roster noch einmal etwas zu pimpen. Dafür gibt es auch in diesem Jahr einige Beispiele. Wir haben mal drei Trades herausgepickt, die sich bisher als Volltreffer entpuppt haben.