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Fußballbasis


Gründer: FabianPramel | Mitglieder: 16 | Beiträge: 1
14.10.2010 um 14:32 Uhr
Geschrieben von Rolando
Spiegel der Gesellschaft?
Ich möchte mit diesem Blog mal ein sehr schwieriges, aber momentan auch brandaktuelles Thema ansprechen. Ich werde meine Beobachtungen schildern und hoffe, dass niemand das hier als "Braunen Blog" versteht oder mir Ausländerfeindlichkeit, Intoleranz oder Ähnliches unterstellt. Denn dann hat derjenige diesen Text grundsätzlich nicht verstanden.

Es geht um Integration.

Spätestens seit "Deutschland schafft sich ab" brennt im ganzen Land wieder die Diskussion, wie sehr sich Migranten integrieren, ob sie es überhaupt wollen, wie man die Situation verbessern kann und wer überhaupt in der Pflicht steht.

Als herausragendes Beispiel der Integration wurde von der Politik oft die Entscheidung von Mesut Özil bezüglich der DFB-Elf aufgeführt.

Fußball als "Spiegel der Gesellschaft".

Sport im Allgemeinen, aber vor allem der Fußball als "Volkssport" ist im eigentlichen Sinne höchst integrativ:
Eine anfangs bunt zusammen gewürfelte Truppe unterschiedlichster Charaktere aus unterschiedlichsten Schichten und Ländern wächst im Laufe des Trainings und der Saison zu einer Einheit, egal wer woher kommt und wie viel verdient.
Spieler, die neu dazu kommen werden meist schnell in die Gruppe aufgenommen und können diese Eingliederung durch Leistung beschleunigen.
Das ist bzw. wäre der Optimalfall.

Doch in Städten wie zum Beispiel bei uns, Gelsenkirchen, kann der Fußball auch sehr stark separieren:

DJK SW Gelsenkirchen-Süd
2. DJK ARMINIA ÜCKENDORF 1910 E.V. II. (M)
3. VFB KIRCHHELLEN 1920 III. (?)
4. DJK Alemannia Gladbeck 2010 e.V. (M)
5. BV Horst-Süd 1962 II.
6. Viktoria Resse III.
7. VfL Resse 08 II.
8. FC Kickers Ückendorf 68 e.V. (M)
9. SV Westfalia Schalke 1922 e. V.
10. Spfr. Haverkamp 1969 II. (M)
11. FC Glückauf-Hüllen 1964
12. Falke Gelsenkirchen II. (?)
13. GSK GENCLERBIRLIGI GLADBECK II. (M)
14. VFB 09/13 GELSENKIRCHEN II.
15. Preußen Sutum 1948 IV. (?)

Das ist unsere Tabelle momentan. Kresiliga C3 Gelsenkirchen.
Ich habe mir erlaubt, Mannschaften, die ausschließlich aus Deutschen mit Migrationshintergrund bestehen mit einem (M) zu markieren, wobei ich die Mannschaften, bei denen ich das diese Saison noch nicht beurteilen kann mit Fragezeichen versehen habe.

Es zeichnet sich ab, dass (und zwar nicht nur in dieser Liga) im Moment der Trend zu monokulturellen Mannschaften geht.

Wie kommt das zustande?

Der nachfolgende Teil ist rein spekulativ, hat also keinen empirischen Hintergrund, sondern ist nur ein Versuch, sich die Situation irgendwie zu erklären.

Ich denke, dass viele dieser jungen Leute, die aus türkischstämmigen Familien kommen, sich sehr mit ihrer Kultur identifizieren. Deswegen spielt man in Fußballvereinen am liebsten mit Eidgenossen. Das ist für mich auch zu 100% nachvollziehbar. Dadurch wird die Identifikation mit seiner ursprünglichen Kultur gefördert, aber möglicherweise leiden darunter die Identifikation mit seinem jetzigen Lebensraum und die Akzeptanz der damit einhergehenden Regeln und Normen. Es ist schon befremdlich, ich Spiele momentan in einem Team, das fast ausschließlich aus deutschstämmigen Spieler besteht (auch kein Vorbild der Integration). Wenn ich dann auf dem Platz stehe und höre, wie Einer zum Anderen sagt: "Alter, die Scheißkartoffeln fi**** wir", dann frag ich mich, ob man nicht ein wenig mehr Respekt verdient hat. Immerhin ist es ihr Wohnort, ihr Zuhause. Es ist schon bizarr, wenn man quasi im eigenen Land mehr oder weniger rassistisch beleidigt wird (abgesehen davon, dass ich mich dadurch nicht beleidigt fühle, weil Kartoffeln ja gar nicht aus Deutschland kommen, aber lassen wir das :-D).

Ich bin der Meinung, wenn von der Politik groß gesagt wird "Mesut Özil in der DFB-Elf, der Fußball als Spiegel der Gesellschaft", so ist das zwar sehr schmeichelhaft, aber nicht die ganze Wahrheit. Denn wenn ich, wie Sonntag wieder, einen Bodycheck bekomme, der nicht gepfiffen wird, da der Schiedsrichter Angst hat, dann mir noch anhören muss "Alter was machst du Körpereinsatz" und "Junge, pass auf, halt bloß die Fresse", dann ist das auch Teil dieses "Spiegels der Gesellschaft".

Danke fürs Lesen, ich hoffe der rote Faden ist mir beim Schreiben nicht völlig abhanden gekommen!
Aufrufe: 7109 | Kommentare: 25 | Bewertungen: 25 | Erstellt:14.10.2010
ø 8.9
KOMMENTARE
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TheGerman
16.10.2010 | 10:15 Uhr
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TheGerman : 
16.10.2010 | 10:15 Uhr
-1
TheGerman : 
Ein Thema das bestimmt nicht hierher gehört!

Vor diesem schrecklichen Spiel zwischen Deutschland und der Türkei wurde hier ja schon munter und ganz lustig "debattiert" und lustig war es auf jeden Fall. Jedoch wird der Fussball und ihre größtenteils beschränkten Fans, denen es schwer fällt über den Tellerrand zu schauen, dem Thema nicht mal ansatzweise gerecht.

Ich werde hier mit Sicherheit nicht über so ein komplexes Thema wie Integration diskutieren.
2
Nember
15.10.2010 | 20:13 Uhr
0
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Nember : 
15.10.2010 | 20:13 Uhr
-1
Nember : 
@habibi
Natürlich gibt es immer 2 Seiten der Medaille, und sicher läuft es nicht immer so, wie man sich das vorstellt.
Mein persönliches Beispiel:

BTT:
Ich habe bis zu meinem Studium im Ortsclub in Schleswig-Holstein (Hamburger Verband) gespielt.
Ausgangspunkt: die Spieler waren zu großen Teilen deutschstämmig, wir hatten glaube ich einen Afghanen und einen Asiaten.

Zur neuen Saison kamen dann beim ersten Training zwei Türken, durch den Trainer angeheuert und auch wirklich gut, dazu. Die Probleme, die sich daraus ergeben haben, und das meine ich auch nicht rassistisch...dass plötzlich immer mehr türkischstämmige Personen zu uns kamen, es gab Anfeindungen (wir sind ein Dorfverein, da bleibt sowas nicht aus), teilweise meinten Spieler, sie spielen nicht mehr, wenn der und der aufläuft, was aber auch nicht weiter ungewöhnlich ist, sowas gibts nämlich auch in rein deutschen oder rein ausländischen Mannschaften.

Das größte Manko war aber, dass die Neuen, auch schon, als es nur zwei waren, auf dem Platz fast ausschließlich türkisch sprachen und bei deren Ballbesitz uns andere merklich weniger am Spielbetrieb teilnehmen ließen.
Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass Spieler, die in einem fremden Land mit fremder Sprache und Kultur leben, weiterhin bei ihrer Landessprache bleiben, das ist für mich dann fehlende Integration.

Es kam, wie es kommen musste, ein paar Wochen später stellte der Trainer die Neuen vor eine Art Ultimatum und sagte, dass sie beim nächsten Spiel ausgewechselt werden, wenn sie weiterhin ihr eigenes Ding machen...woraufhin sie sich direkt ihre Pässe genommen haben und gegangen sind.

Natürlich ist das ein Einzelfall und wenig repräsentativ, aber ich denke schon, dass es auch ein Grundproblem dieser Angelegenheit recht anschaulich aufzeigt.

Nember
0
habibi
15.10.2010 | 19:55 Uhr
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habibi : 
15.10.2010 | 19:55 Uhr
-3
habibi : 
so jetzt erzähle ich euch mal die wahrheit über die ganze sache mit integration und dem ganzen scheiss... komme aus einer ländlichen gegend aus dem schwabenländle, hab jahre lang in unserem ansässigem fussball verein gekickt und hab mich versucht als ausländer mit einzubringen und durch zu setzen. wie viele andere ausländischen fussballer auch... man hat uns aber um es deutlich zusagen nicht in die stamm elf geschweige denn in den kader einberufen.... und es gab auch wirklich talentierte fussballer unter uns ausländern.. es wurden hauptsächlich nur einheimische fussballer bevorzugt!!! wohin hat dann geführt? richtig! wir haben dann unseren eigenen fussball verein gegründet.... soviel zum thema wider spiegeln von der gesellschaft in deutschland... man sollte als deutscher auch mal sich selbst hinterfragen und nicht immer die schuld auf die anderen schieben , den es beruht alles auf gegenseitigkeit .....
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BadBlue
15.10.2010 | 17:27 Uhr
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BadBlue : tmv
15.10.2010 | 17:27 Uhr
0
BadBlue : tmv
"Und ich bin auch in einer Sache ein absoluter Hardliner: Fußballvereine mit dem Namen "Galatasaray Chorweiler" oder "Höhenhaus Sporkülübü" (oder wie auch immer man das schreibt) gehören VERBOTEN! Wir sind hier in Deutschland, also sollten die Vereine gefälligst auch ihre Namen auf Deutsch, mit deutscher Vereinssatzung und Deutsch als Vereinssprache machen. Ich hab nichts gegen die Türkei und kenne viele sehr nette Türken, auch aus dem Sport. Aber das geht in meinen Augen gar nicht, dass schafft Subkulturen und ist anti-integrativ. Und schlussendlich kann es nicht sein, dass ich mir in meinem eigenen Land vorkomme wie ein Ausländer, mir im Blog ausgeführte Beleidigungen gefallen lassen muss und ich gegen Vereine wie Gala. Chorweiler spielen muss - wenn man das spielen nennen kann, Spießrutenlauf triffts wohl eher."
---------------------------
So und nicht anders.
Danke
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Opelgang1
15.10.2010 | 17:15 Uhr
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Opelgang1 : 
15.10.2010 | 17:15 Uhr
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Opelgang1 : 
sehe das ähnlich wie ihr.
aber auch nur zum teil...
letzte saison nen 'highlight-Spiel' gehabt gegen umutspor troisdorf, welches vor der spruchkammer gelandet ist und trainer sowie spieler monatelang gesperrt wurden (vom gegner), im rückspiel (ohne die betreffenden) ging alles völlig korrekt ab, vorm spiel mit entschuldigung vom kapitän für die vorkommnisse usw.
gegen kosova st. augustin war es andersrum, im hinspiel (bei uns) alles friedlich, im rückspiel - auch dank eines schiedsrichter, der völlig inkompetent war/ist - ein horrorspiel nach dem wir dann ohne zu duschen weg sind.
diese saison ging es gegen den IKV (islamischer Kulturverein) Eitorf. die haben 2-3 deutsche in der mannschaft, es war ein kellerduell und dennoch ging es fast komplett fair über die bühne. nur kurz vor schluss ist einer der gegnerischen Spieler negativ aufgefallen: einer der deutschen war massiv am pöbeln und beleidigen.

man sieht also, das es teilweise wohl auch von der tagesform der mannschaften abhängig ist und vom schiedsrichter.

und verbieten würde ich socleh vereine nicht. eher hinterfragen und erarbeiten, warum sie lieber als Genclerbirligi bergisch gladbach, croatio eitorf, kosova st. augustin oder was auch immer spielen, anstatt in bestehende vereine zu wechseln.
2
MaVeRicK_90
15.10.2010 | 16:00 Uhr
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15.10.2010 | 16:00 Uhr
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Starker Blog, aber auch starke Kommentare. So macht das Spaß hier.

@tmv

Ich kann dir nur zu 100% zustimmen!
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balrog666
15.10.2010 | 15:02 Uhr
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balrog666 : @tmv
15.10.2010 | 15:02 Uhr
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balrog666 : @tmv
unterschreib ich so.

Klasse Blog und trifft den Nagel auf den Kopf. Auch in meiner Region (AK / WW) gibt / gab es solche Vereine. Das sind / waren legendäre Spiele mit massivsten Beleidigungen und Attacken gg. Schiri und Gegner.

Aber grundsätzlich finde ich das die schönste Sportart der Welt auch hier in Deutschland multikulti gut verträgt. Es gibt deutlich mehr positive als negative Beispiele. Nur über die berichtet keiner.

In diesem Sinne: 10 pkt. und ein schönes Wochenende...
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ImtheBesturtheRest
15.10.2010 | 10:56 Uhr
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15.10.2010 | 10:56 Uhr
-1
Also als erstes mag ich das Wort "Integration" zur Wahl als das Unwort 2010 stellen...

Problem ist halt immer man selbst wenn man sich selbst nicht an die Regeln hält kann man das auch von niemanden anderen erwarten. Im fussball funktioniert das ja noch ganz gut in unserer Gesellschaft ist es aber auch nich so schlimm wie immer getan wird... Dennoch sind Demut und Höflichkeit von jedem zu erwarten egal welche Nation. Wenn aber dann kommt: "Halts maul du Ne..." oder "Halts maul du Deutscher" dann muss er mit den Konsequenzen leben und zwar in voller härte!
4
Rolando
14.10.2010 | 16:50 Uhr
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Rolando : 
14.10.2010 | 16:50 Uhr
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Rolando : 
Da wird ja vom Verband schon mal in der Hinsicht gegengewirkt, dass die Schiedsrichter eigentlich die Pflicht haben, die Spieler darauf hinzuweisen, dass Deutsch gesprochen wird und bei Nicht-Einhaltung die gelbe Karte gezeigt wird.

Leider haben viele Schiedsrichter (nicht ganz unbegründet) Angst, gegen solche Mannschaften hart vorzugehen. Außerdem löst das nicht das eigentliche Problem.

Mittlerweile gibt es schon ein paar türkische Schiedsrichter, die auch mal durchgreifen, allerdings muss man sich immer wieder vor Augen führen, in welcher Liga an spielt.

Und da es sich um die Kreisliga C, was bei uns die Niedrigste ist, handelt, sind auch dementsprechend die Schiedsrichter geeignet.

Ich sehe da ehrlich gesagt nur wenig Chance auf Verbesserung der Situation. Vielmehr geht der Trend immer weiter in die andere Richtung.

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Voegi
MODERATOR
14.10.2010 | 16:25 Uhr
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Voegi : 
14.10.2010 | 16:25 Uhr
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Voegi : 
zunächst einmal: ich stemple das hier nicht als rassistisch ab. im gegenteil: ich finde es gut, dass du deinen agrwohn aussprichst, zumal du ja einfach nur eine von dir als misstand empfundene situation beschreibst. das muss erlaubt sein.

zur sache: reine immigranten-mannschaften (ich nenne das jetzt einfach mal so) sind für mich das genaue gegenteil von integration. integrieren bedeutet "sich einfügen" - und von einfügen kann man hier nun mal nicht sprechen. wo fügen sich die immigranten denn ein? in den ligabetrieb? immgration meint doch etwas anderes, ein friedliches, freundliches miteinander, bei man sich trotz aller unterschiede ein wenig an das gesellschaftliche wertesystem anpasst. und das kann eben nicht oder nicht gut gelingen, wenn solche reinen immi-teams entstehen.

doch wie kann man dem entgegentreten? die antwort lieferst du ja im prinzip mit, wenn du von einem spiegel der gesellschaft sprichst. es ist eben keine frage des fußballs oder der fußballstrukturen, sondern der gesellschaft, die sich im fußball widerspiegelt.

das problem ist (und das wurde in der ganzen diskussion der letzten woche m.e. vernachlässigt), dass es keine richtige räumliche integration gibt. soll heißen: es gibt gegenden, die sind quasi immigrantenfrei, während manche viertel absolut ausländerdominiert sind. genau das ist aber die crux an der sache. ich persönlich will immigration. ich will ausländer, die unsere gesellschaft und kultur bereichern. aber ich bin skeptisch, wenn es zu ghettobildungen kommt (und sich das dann letztlich auch im sport niederschlägt). wie aber kann man diesem dilemma begegnen? ganz ehrlich, ich weiß es auch nicht so recht. man muss mit allen politischen mitteln versuchen, eine homogenere immigrationsgesellschaft herzustellen.
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