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Gründer: midget | Mitglieder: 94 | Beiträge: 41
07.11.2011 um 17:54 Uhr
Geschrieben von xxlhonk
Ich stehe ja auf Mathematik.
Total.
Fand ich schon in der Schule super, denn da gab es nie Diskussionen wie beim Deutsch-Aufsatz, wo der Lehrer das anders gesehen hat, als man selbst.
Ich mag es, wenn Dinge klar und sauber sind!
Drei mal Drei ist 9.
Punkt.
Ende.
Aus.
Auch wenn Pippi Langstrumpf das Thema "Drei mal Drei" etwas anders auflöst, denn bei Ihr heißt es ja bekanntlich:
"2*3 ist 4 fidibidibumm und 3 macht Neune!
Aber so wie Pippi es gerne hätte, so ist Mathematik nicht.
Mathe ist klar geregelt.
Und verständlich.
OK, wenn man kein Gefühl für Zahlen hat, dann wird es eng, aber sonst?
ich wiederhole mich gerne:
Mathe ist eindeutig und nicht diskutabel!
Und genau hier liegt der Haken im deutschen ach quatsch, im Weltfussball begraben.

Die aktuell den Fußball kontrollierende Mafia um Sepp Blatter und seine Jungs von der FIFA waren irgendwann der Meinung, dass man noch mehr mit dem Spiel verdienen kann, wenn man noch mehr darüber spricht.
Das ist eine Gleichung, die funktioniert, wie jeder Werber bestätigen kann. Je größer die Aufmerksamkeit und Einschaltquoten, desto größer die Einnahmen.
Und um das ganze Thema dann noch emotional aufzuladen, werden Torjubel samt Trikot hoch- bzw. ausziehen verboten, da der Werbepartner dann nicht im Bild ist, dafür aber im Gegenzug die Regeln die hundert Jahre wunderbar funktioniert haben, so verändert, dass es in jeder Partie inzwischen mehrere diskutable Entscheidungen seitens der Schiedsrichter gibt.
OK, werden jetzt viele sagen, auch der Blatter Sepp sagt das:
„Das ist das Salz in der Suppe" und andere, unter anderem der Kaiser Franz sagen
„Das gleicht sich am Ende der Saison wieder aus!"

Sowohl das eine als auch das andere kann nur jemand sagen, der gerne manipuliert bzw. manipuliert wird und der nicht emotional involviert ist.
Ich persönlich kann das gar nicht leiden, denn das ist alles, nur nicht klar. Und was nicht klar ist, ist es schnell verdächtig manipulierbar zu sein.

Ob jetzt im großen Stil wie bei Ante S: und seinen Freunden, oder im kleinen Stil, wie bei den Schiris die aktuell nicht mal ihre Spesen richtig absetzen können/wollen. Die aber gleichzeitig mit dem Ermessensspielraum denen man ihnen mit dem aktuellen Regelwerk an die Hand gibt verdächtigt werden (können) zu manipulieren.

Sei es das Spiel Werder – EffZeh, dass nicht nur in der Presse (laut Kicker bekam Schiri Weiner eine 6!) Wellen schlägt, sondern in den einschlägigen Fangruppen für massiven Frust und sogar für offene Manipulationsvorwürfe sorgt. Siehe unsere Freunde von EffZeh@Spox, die sich in der sehr gelungenen Spiel-Analyse sehr frustriert darüber äußern, dass ein Schiedsrichter aus ihrer Sicht der Dinge das Spiel entschieden hat.
Ich will hier nicht über die Richtigkeit der Entscheidungen in diesem Spiel diskutieren, mir geht es um das
Warum musste es so weit kommen!?!
Woche für Woche gibt es inzwischen bei zahlreichen Spielen diese Diskussionen, und sie scheinen immer mehr und vor allem aggressiver zu werden.
Woran liegt das?
Die Antwort ist so einfach, wie das Spiel früher mal war.

Die meisten Fußball-Regeln sind nicht eindeutig!

Wann ist Hand Hand?
Laut Regelwerk u.a. dann, wenn die Hand eine unnatürliche Bewegung in Richtung Ball macht…. Häää?
Eine unnatürliche Handbewegung?

Was soll das bitte sein?
Wer Glubb gegen Stuttgart gesehen hat, wird einen Handelfer gesehen haben, der nie im Leben einer war, dennoch gegeben wurde, weil der Schiri der Meinung war, die Hand wäre aktiv zum Ball gegangen.
Wer das Spiel Weiner gegen den EffZeh gesehen hat, wird sagen, dass Naldos Aktion da schon viel eher Handspiel war.
Ich denke übrigens nicht, dass das Hand war, denn er grätscht zum Ball und die Kugel springt ihm an die Hand.
Aber was ich denke muss total irrelevant sein, weil es klare Regeln gibt und man die Handregel wieder eindeutig formuliert.

Hand ist Hand.
Ob angeschossen oder nicht. Und zwar immer dann, wenn die Hand, der Arm nicht am Körper ist. So wie früher. Da wusste jeder wann Hand Hand ist.

Oder nehmen wir diese total bekloppte Abseitsregel. Früher war Abseits einfach zu erklären. Heute schnallen nicht mal Linienrichter, wann Abseits Abseits ist.
Wieder das Spiel in Bremen.
Hunt macht ein Traumtor, dass zu Recht nicht gegeben wird, weil Naldo sich durch seine Bewegung nicht passiv verhielt. Anders verhielt es sich dann, um beim EffZeh zu bleiben, bei EffZeh gegen Hannover 96, als die 96er den Ausgleich markieren, der Linienrichter aber bei Ya Konan ein aktives Abseits erkannt haben will.
Selbst Rensing hat hinterher zugegeben, dass das kein Abseits war.
Anderes Beispiel gefällig? Das 2-0 der Pillen gegen den HSV .
Kießling behindert (?) auf der Torlinie Drobny als das 2-0 fällt.
Oder doch nicht?
Schiri und der Linienrichter sind der Meinung, dass wäre keine Behinderung und somit kein Abseits. Obwohl Kießling zwischen Torwart und dem Ball auf der Torlinie rumturnt.

Und in allen Fällen diskutieren und streiten wir über diese Entscheidungen. Von mal zu mal wütender.
Und warum?
Weil es keine klare (Abseits-)Regel(ung) mehr gibt
Alles ist Auslegungssache.
Und Auslegungssache ist Mist. Ist halt kein Mathe mehr.
Die regeln sind jetzt halt mehr so Philosophie.
Ich weiß nicht, ob diese Form der Diskussionen wirklich wünschenswert sind?
Aber spätestens wenn es zu Verleumdungen und Bedrohungen kommt, ist das Fass für meinen Geschmack übergelaufen.
Vielleicht täusche ich mich auch im Baltter Sepp, vielleicht will der am Ende so nur die TV-Beweisregel einführen?
Eigentlich ist er ja dagegen.
Weil das ja das Ursprüngliche des Spiels kaputt machen würde.
Und genau diese Doppeldeutigkeit geht mir, ich sage es mal als Kahn-Zitat: Auf Die Eier!

Denn wenn man die Ursprünglichkeit behalten will, warum werden funktionierende Regeln geändert? Und warum werden Regeländerungen die offensichtlich falsch sind, nicht wieder einkassiert?
ich fordere hiermit die eindeutige Formulierung von Vergehen im Fußball!

Am Ende des Tages ist Fußball inzwischen, bei aller Fan- und Sozialromantik, auch eines: Ein wesentlicher Umsatz- und Wirtschaftsfaktor! Und daher sollten die Spiele im bezahlten Fußball auch nur noch von professionellen Schiedsrichtern geleitet werden, die sich an ein einfaches, klares und eindeutiges Regelwerk halten.
Weltweit!
ich bin dieses Gejammer über die Schiris leid, denn die sind nur zu einem Bruchteil Schuld!
Schuld sind die beknackten Regeln!.
Regeln sollen eindeutig Regeln und nicht zu irgendwelchen Auslegungssachen führen.
Auslegen kann an Teppiche!
Aber keine Regeln!
Aufrufe: 8593 | Kommentare: 81 | Bewertungen: 8 | Erstellt:07.11.2011
ø 8.8
KOMMENTARE
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PaddyS
08.11.2011 | 00:03 Uhr
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PaddyS : 
08.11.2011 | 00:03 Uhr
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PaddyS : 
@Boggler

zu deiner 2.) genau da gehts doch schon los, greife ich wirklich ins Spiel ein wenn ich einen Meter neben dem Ball stehe, während mein Mitspieler den Ball Volley nimmt? Wen oder was Beinflusse ich? Wo ist die Grenze? Ändert es was, wenn ich zwei Meter weg steh, aber näher am Tor bin?

Ich glaube nicht, dass man hier eine Regelanpassung finden kann, die Eindeutig ist und ohne jede Auslegung der Schiris zurecht kommt, ohne dass sie das Spiel grundsätzlich verändert.
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Boggler
07.11.2011 | 23:53 Uhr
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Boggler : 
07.11.2011 | 23:53 Uhr
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Boggler : 
Also ich stand bei Mathe ja auch ganz oft. Entweder vor der Tür oder auf dem Schlauch...
Und der Schlauch beschreibt meine Gefühlslage ganz gut wenn ich an die derzeitigen Schiedsrichterleistungen denke.

Ich bin der Meinung das der Ursprung allen Übels erstmal die Damen und Herren an der Pfeife sind. Ich sehe es wirklich so das die Leistungen einfach in den Keller ohne das dafür überwiegend die Regeln Schuld sind. Wenn ich jetzt mal ein Situationen rausgreife (VfB vs. BVB - Elfer Götze, Effzeh vs. FCN - Rot Brecko, GE vs. FCK - beide Rote Karten, Effzeh vs. H96 - Abseits Ya Konan) so sind das alles klare Fehler die nichts mit der Regel zu tun haben.
Ein wesentlicher Grund warum die Leistungen so im Keller sind ist für mich die Tatsache das die Schiedsrichter und ihre Assistenten sich immer früher spezialisieren und sich dadurch von dem eigentlichen Sport entfernen. Dieses Gefühl / Verständnis für das Spiel fehlt mir bei vielen dieser Herren wodurch es eben schwieriger wird das Spiel zu lesen. Getoppt wird das ganze dann eben nur noch durch die mangelnde Souveränität einiger dieser Herren die dazu führt das die Spieler den Schiri als "Feind" betrachten und somit jegliches Verständnis für diesen verlieren.

In wie weit man die Regeln verändern kann weiss ich nicht, ich habe aber mal 3 Ansätze.
1) Chip im Ball ist ein Muss. Bei Tor oder kein Tor darf es keine Zweifel geben, denn darum dreht sich das ganze schließlich ja.
2) Aktiv / Passiv: Finde ich ok wenn man das Spiel wirklich nur laufen lässt wenn einer PASSIV ist. Passiv heisst keinen Einfluss auf das Spiel nehmen und so kann ein Spieler, der im Abseits und nur 1m neben dem Ball steht, niemals passiv sein. Da kommt wieder das Gefühl für das Spiel zum tragen.
3) Handspiel: Da weiss ich wirklich nicht wie man es machen soll aber egal wie man es regelt, es darf nicht dazu führen das die Spieler im Strafraum nur noch versuchen die Hand des Gegners zu treffen (Baggio gg Chile - WM '98).
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PaddyS
07.11.2011 | 23:53 Uhr
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PaddyS : 
07.11.2011 | 23:53 Uhr
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PaddyS : 
@Dr. D
Natürlich ist das Eindeutig, x hoch 0 ist IMMER 1 auch wenn Naldo im passiven Abseits steht und Poldi noch in der eigenen Hälfte. Mit dem Pipi Lied hast du völlig recht.

Zum Blog:
Ein schweres und leidiges Thema, weil eben viele Dinge selbst mit TV Bildern schwer zu entscheiden sind. Das fängt dabei an wann ein foul gelb oder rot würdig ist und hört bei Abseits auf. Die Schiris tragen sicher eine Teilschuld an den vielen strittigen Szenen, das Regelwerk stattet sie aber mit (wie honk richtig sagte) so vielen Freiheiten aus, dass sie sehr viele Möglichkeiten haben Fehler zu machen.

Das Spiel meiner Grün-Weißen gegen den EffZeh bietet hier ein gute Diskussionsgrundlage.

1. Hunts Traumtor. Für Honk zu recht abgepfiffen; für mich ein Regulärer treffer. Richtig Naldo macht eine aktive Bewegung, die vielleicht auch Richtung Ball geht, aber greift er ins Geschehen ein? Versperrt er irgendwem die Sicht oder zieht einen Verteidiger auf sich? Nein, nicht wirklich.
Was tun? Passives abseits abschaffen und immer Pfeifen? Dann hätte man uns dieses Traumtor auch dann noch vorenthalten müssen, wenn sich Naldo im Bereich der Eckfahne die Schuhe gebunden hätte, ziemlich lächerlich, oder?

2. Bewertung von Fouls. Wieder Bremen-Köln, die rote Karte nach Foul an Rosenberg. Der Schwede wird gehalten, das abzustreiten wäre ziemlich lächerlich. Auf jeden Fall Elfmeter, aber ist es auch rot? Ja sage ich, das Regelwerk sieht numal eine rote Karte vor, wenn eine Torchance verhindert wird. Diskussionsstoff bringt hier lediglich dei Frag, wann es eine Torchance ist und wann nicht.

3. Handspiel. Für mich ist Naldos Handspiel kein Foul, nicht weil er Bremer ist, sondern weil ich in dieser Situation und allen vergleichbaren keine unnatürliche Handbewegung erkenne, dass die Schiris sich hier unneinig sind was natürlich und was unnatürlich ist ist hier das Problem, weniger die Regeln.

Man muss hier irgendwie vereinheitlichen, ich vermag aber selber nicht zu sagen wie.
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Dr_D
07.11.2011 | 22:32 Uhr
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Dr_D : 
07.11.2011 | 22:32 Uhr
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Dr_D : 
Im Kern der Sache gebe ich dir Recht, die Regeln sind zu schwammig, zu viel kann man so sehen, muß man aber nicht. Aber egal wie die Regeln formuliert werden, es wird immer Diskussionen geben.

Zum Thema Hand fällt mir das Vl Finale 2001 ein. Da schiebt der Valencia Spieler dem am Boden liegenden Bayern Spieler den Ball an den Arm und der Schirri pfeift Elfmeter. Regel hin oder her, ich hätte dem Spanier Gelb gezeigt wegen unsportlichen Verhaltens.

Und ob Profischiedsrichter der Weisheit letzter Schluß sind weiß ich auch nicht. In welchen Ländern und bis in welche Liga sollen die pfeifen? Wie sieht es in Afrika und Asien aus? Oder in anderen Kontinentalverbänden?

Und selbst bei Foulspiel gibt es jede Menge Freiraum für die Schiedsrciher. Beispiel H96 gegen S04. Jones hätte gleich 2 mal vom Platz fliegen können, vielleicht sogar müssen. Der Schiedsrichter sah es anders.

Und so eindeutig ist Mathe auch nicht immer. 1 hoch 0 ist? Genau so wie 1000000 hoch 0, nämlich 1. Logisch?

Und es heißt widewidewit und 3 macht Neune...
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xxlhonk
07.11.2011 | 20:31 Uhr
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xxlhonk : 
07.11.2011 | 20:31 Uhr
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xxlhonk : 
Also, tmv, wer entscheidet darüber ob eine Leistung gut war? Das würde nichts bringen.
Profischiris schon, denn die haben den ganze Tag Zeit zu trainieren.
Und die verlieren ihren Job, wenn sie Mist machen.
Und was die Regeln angeht:
Es darf keine Auslegungssache geben.
Entweder Hand oder keine Hand.
Alles andere führt zu diesen Diskussionen.
Und das gilt auch für passives Abseits.
Was für ein Mist.
Ichnals Verteidiger Spiele auf Abseitsund lasse den Typen rein laufen.
Der bleibt stehen, um dann loszulaufen, wenn sein Mannschaftskamerad den Ball hat.
Blödsinn.
Abseits ist Abseits.
Ende, warum soll das Auslegungssache sein?
Ist die die Spielzeit Auslegungssache? Abgesehen von der Nachspielzeit?
Nein, ist sie nicht. Zu Recht.
Und das Hochsprigen mit Arm führt aktuell dazu, dass jeder Zweikampf darin endet, dass sich ein Spieler am Boden wälst...
Untouched. Oft...
Blödsinn.
Oder wir lassen die Regel ganz weg.
Grätschen darf ich ja auch.
Hauptsache ich Spiele den Ball....
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SGEler11
07.11.2011 | 19:39 Uhr
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SGEler11 : 
07.11.2011 | 19:39 Uhr
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SGEler11 : 
Wenn der TMV mal loslegt.

Die Schiedsrichter müssen besser geschult werden, aber einige Regeln bleiben nun mal Auslegungssache, ob nun passives Abseits, Handspiel oder grobes Foulspiel, da hilft mMn auch kein Video-Beweis.
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taneu
07.11.2011 | 19:30 Uhr
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taneu : 
07.11.2011 | 19:30 Uhr
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taneu : 
Das Problem ist die Auslegungssache. Und dass die Schiedsrichter hier nciht geschult werden. Es könnte ja auch eine einheitliche Auslegung antrainiert werden. Das ginge mit Profischiedsrichtern. In der NBA werden Profis eingesetzt, das funktioniuert sehr gut, weil alle eine ziemlich gleiche Ausrichtung haben. Aber, und das ist genau der Punkt, wenn etwas auslegbar ist ist es auch manipulierbar. Klar, wird es bei Fouls immer Diskussionspotenzial geben, Foul ist nciht gleich Foul, diese Situation kann man nciht verbessern. Aber bei Handspiel und Abseits kann man klarere Regeln formulieren. Ich wäre auch dafür, Hand ist Hand wenn sie nicht angelegt ist. Wer angeschossen wird und die Hand nicht am Körper hat, Pech gehabt. War bei mir früher auch so, kann man mit leben. Abseits war mir schon immer zu kompliziert. Am besten ganz abschaffen

PS: in diesem Kommentar ist alles ernst gemeint außer der mit markierte Satz
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ausLE
MODERATOR
07.11.2011 | 18:46 Uhr
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ausLE : 
07.11.2011 | 18:46 Uhr
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ausLE : 
Sehr starker Blog, Honk. Dieses Zitat von Stale steht im Effzeh-Forum und trifft es mMn ganz gut:

"Die Schiedsrichter in Deutschland pfeifen auf sehr hohem Niveau. Aber für diejenigen, die dieses Niveau nicht haben, muss es Konsequenzen geben. Sonst kann es passieren, das ich meiner Frau sagen muss, dass wir wegen diesem Schiedsrichter zurück nach Norwegen gehen müssen."
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RoterBulle92
07.11.2011 | 18:40 Uhr
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RoterBulle92 : @uh
07.11.2011 | 18:40 Uhr
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RoterBulle92 : @uh
du hast Marcel Reif vergessen
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uh1963
07.11.2011 | 18:25 Uhr
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uh1963 : 
07.11.2011 | 18:25 Uhr
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uh1963 : 
bist du mal mit angelegten Armen gelaufen
oder gar hoch gesprungen?

Sieht nicht nur Kacke aus, ist auch eher behindernd
Also so ganz eindeutig werden die Regeln nie sein
und waren sie m.E. auch nie

Aber Recht hast du

Blatter raus!
und Born
und Wasserdreher
und der Kaiser Mikroverbot
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