21.12.2010 um 16:31 Uhr
Geschrieben von Rheodred
Rensing - Chance oder Schafott?
So oder so ähnlich lässt sich die aktuelle Situation wohl am besten beschreiben.
Glaubt man der (oft) bestinformierten Journallie unseres schönen Landes, so hat sich der EffZeh mit Michael Rensing eine neue Nummer 1 für die Rückrunde gesichert und somit den Abgang des P.f.k.a.F.S.M.M.* kompensiert.
Da der 1.FC Köln im Allgemeinen und Michael Rensing im Speziellen Themen sind, die von Polarisierung über Bashing bis hin zur Euphorie (eher der EffZeh) eigentlich alles, vor allem aber die Garantie eines hohen Medienechos bieten, liegt es nahe, diese Sache zu Bebloggen.
Doch ist Thema wirklich so sensationell und interessant, wie es auf den ersten Blick scheinen mag?
Versuchen wir doch mal, die Angelegenheit von allen Seiten und vor allem sachlich zu betrachten.
Ausgangssituation sportlich (1.FC Köln)
Man ist Tabellensechzehnter mit 2 mageren Pünktchen Vorspung auf den ersten Abstiegsplatz und 2 -logischerweise- ebenso mageren Pünktchen Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz.
Geht man davon aus, dass mit Stuttgart, Bremen und auch Wolfsburg noch Mannschaften unten stehen, die da zumindest auf dem Papier noch weniger hingehören, als eben der 1.FC Köln, so fällt es nicht schwer, sich auszumalen, dass der EffZeh bis Saisonende gegen den Abstieg spielen wird. Man könnte prognostizieren, dass sich die drei Absteiger/Relegationisten aus den Kandidaten Gladbach, Köln, St.Pauli und Kaiserslautern (6 Punkte und 15 Tore Vorsprung auf Platz 16) rekrutieren werden.
Ohne zu spekulieren ist Eines klar: der EffZeh benötigt einen zuverlässigen Schlussmann, der zu sein die Verantwortlichen Miro Varvodic anscheinend nicht zutrauen.
Ausgangssituation sportlich (Michael Rensing)
Rensing ist als Nummer 1 bei den Bayern gescheitert, eine Tatsache, die sowohl an ihm selbst (schwere Patzer, wirkte hochnäsig), als auch am schwierigen Umfeld (Klinsmann in Erklärungsnöten, von U.Hoeneß und S.Maier als kommender Nationaltorwart gehyped) lag.
Er war zur falschen Zeit am vielleicht eigentlich nicht ganz so falschen Ort und vermutlich war es hernach eine Mischung aus mangelnder Selbstreflektion und falscher Beratung, dass er dort landete, von wo man ihn jetzt letzlich geholt hat: aus der Vereinslosigkeit.
Weniger verklärend kann man es auch auf den Punkt bringen: aus der Arbeitslosigkeit.
Ausgangssituation finanziell (1.FC Köln)
Der EffZeh ist nach eigenen Angaben nicht auf Rosen gebettet und kann sich keine teuren Transfers/Gehälter leisten. Von daher musste eine Lösung auch Eines sein: günstig.
Ausgangssituation finanziell (Michael Rensing)
Er war arbeitslos. Was gibt es sonst groß zu sagen?
Was kommt?
Michael Rensing wurde beim EffZeh im Probetreining beobachtet, unter Anderem zusammen mit Stefan Wessels und Markus Pröll.
Es ist den Verantwortlichen um Frank Schäfer durchaus zuzutrauen, aus den getesteten Kandidaten den Vielversprechendsten heraus gesucht zu haben, hat doch Frank Schäfer in seiner bisherigen Zeit durchaus mit Kompetenz zu überzeugen vermocht.
Als Fan/INteressierter, der nicht als Kiebitz am Trainingsgelände steht, sollte man also ruhig davon ausgehen, dass er von allen Kandidaten derjenige war, der die beste Leistung gezeigt hat.
Des weiteren hat Rensing in mehreren Spielen für den FC Bayern schon nachgewiesen, dass er grundsätzlich durchaus das Zeug zum guten - sehr guten Bundesligatorwart hat.
Weiterhin muss man konstatieren, dass es sicherlich keine Einstellungs-/Motivationsprobleme geben wird. Die kommende Rückrunde dürfte schlicht und ergreifend die letzte Chance für Rensing sein, zu zeigen, dass er damals zu Recht hoch gelobt wurde und das er ein Torhüter ist, um den herum man eine Mannschaft aufbauen kann. Überzeugt er im nächsten halben Jahr nicht, ist er schlichtweg entgütlig weg vom Fenster.
Wo sind Risiken?
Für den Verein gibt es schlichtweg kein echtes Risiko, zumindest Keines, das jetzt vermeidbar gewesen wäre.
Egal, ob man Rensing, Wessels oder auch Pröll genommen hätte, jeder der Drei hätte einen "Kaltstart" hingelegt. Die Vereinsinterne Alternative Varvodic hat anscheinend schlichtweg nicht genügend überzeugt, was wäre also die Alternative gewesen? Einen Drobny non der HSV-Bank holen?
Sportlich vielleicht das Beste, für den EffZeh aber wohl schlicht nicht finanzierbar. Von daher ist eine Wahl wie Rensing nur logisch und unterscheidet sich vom Risikofaktor her nicht von den anderen Möglichkeiten.
Finanziell?
Ob Wessels, Pröll oder Rensing, als arbeitsloser Profi kann ich kein exorbitantes Gehalt fordern, auch ein Handgeld darf als reichlich unwahrscheinlich gelten. Über eine Ablöse muss man ebenfalls nicht reden. An wen denn?
Elementar ist hier auch das "Detail", dass Rensing zunächst nur für ein Halbjahr verpflichtet wurde: der Verein hält sich die Option offen, Kessler bereits zur nächsten Saison wieder zurück zu holen, sollte zum Einen Rensing ncht überzeugen und zum Anderen die immer wieder kolportierte Rückholklausel tatsächlich ein Faktum sein.
Für Rensing gibt es eigentlich ebenfalls kein großes Risiko. Egal, wo er irgendwann wieder untergekommen wäre, für ihn heisst es: jetzt oder nie!
Das es für einen Torwart, so abstrus es klingen mag, durchaus von Vorteil sein kann, regelmäßig was auf die Kiste zu bekommen, weiss Jeder, der schon mal selbst im Tor gestanden hat.
Bei einer Spitzenmannschaft wirst Du kalt und musst vielleicht zwei, drei Mal binnen 90 Minuten plötzlich von 0 auf 100 sein.
Bei einer Mannschaft aus den unteren Regionen bekommst du in jedem Spiel mehrere Möglichkeiten, zu glänzen und wirst auch warm geschossen. Ein Torhüter kann tatsächlich schlechtere Voraussetzungen haben.
Michael Rensing hat die Chance, sich ins Rampenlicht zu stellen und mit überzeugenden Leistungen zum Klassenerhelt des 1.FC Köln beizutragen.
Er kann seinen Ruf wieder aufpolieren und in der nächsten Saison wieder ein ernsthafter Kandidat sein, falls ein Bundesligaverein eine neue Nummer 1 sucht, selbst wenn der EffZeh sich entschliessen sollte, Kessler vorzeitig zurück zu holen.
Ausserdem kann er zeigen, dass er aus seinen Fehlern auf und neben dem Platz gelernt und ein Stück Demut und Kritikfähigkeit erlangt hat, was für eine Profikarriere schlicht essentiell ist.
Eigentlich eine Situation, in der Beide wenig verlieren, aber Vieles gewinnen können. Wenn die Fans des 1.FC Köln bereit sind, Vergangenheit Vergangenheit sin zu lassen und Michael Rensing eine faire Chance zum Einstieg geben, können beide Seiten davon profitieren.
Denn hier liegt der Einzige Unterschied zu den beiden anderen Kandidaten: auf Grund ihrer FC-Vergangenheit wären sie wahrscheinlich einfacher zu vermitteln gewesen.
Vielleicht jedoch ist auch das ein Zeichen für eine Neuausrichtung des Vereines: nicht den Einfachsten Weg zu gehen, sondern den, der am Meisten Sinn macht!
Ich jedenfalls wünsche sowohl Verein, als auch Michael Rensing eine erfolgreiche Rückrunde.
COME ON EFFZEH!!!
Glaubt man der (oft) bestinformierten Journallie unseres schönen Landes, so hat sich der EffZeh mit Michael Rensing eine neue Nummer 1 für die Rückrunde gesichert und somit den Abgang des P.f.k.a.F.S.M.M.* kompensiert.
Da der 1.FC Köln im Allgemeinen und Michael Rensing im Speziellen Themen sind, die von Polarisierung über Bashing bis hin zur Euphorie (eher der EffZeh) eigentlich alles, vor allem aber die Garantie eines hohen Medienechos bieten, liegt es nahe, diese Sache zu Bebloggen.
Doch ist Thema wirklich so sensationell und interessant, wie es auf den ersten Blick scheinen mag?
Versuchen wir doch mal, die Angelegenheit von allen Seiten und vor allem sachlich zu betrachten.
Ausgangssituation sportlich (1.FC Köln)
Man ist Tabellensechzehnter mit 2 mageren Pünktchen Vorspung auf den ersten Abstiegsplatz und 2 -logischerweise- ebenso mageren Pünktchen Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz.
Geht man davon aus, dass mit Stuttgart, Bremen und auch Wolfsburg noch Mannschaften unten stehen, die da zumindest auf dem Papier noch weniger hingehören, als eben der 1.FC Köln, so fällt es nicht schwer, sich auszumalen, dass der EffZeh bis Saisonende gegen den Abstieg spielen wird. Man könnte prognostizieren, dass sich die drei Absteiger/Relegationisten aus den Kandidaten Gladbach, Köln, St.Pauli und Kaiserslautern (6 Punkte und 15 Tore Vorsprung auf Platz 16) rekrutieren werden.
Ohne zu spekulieren ist Eines klar: der EffZeh benötigt einen zuverlässigen Schlussmann, der zu sein die Verantwortlichen Miro Varvodic anscheinend nicht zutrauen.
Ausgangssituation sportlich (Michael Rensing)
Rensing ist als Nummer 1 bei den Bayern gescheitert, eine Tatsache, die sowohl an ihm selbst (schwere Patzer, wirkte hochnäsig), als auch am schwierigen Umfeld (Klinsmann in Erklärungsnöten, von U.Hoeneß und S.Maier als kommender Nationaltorwart gehyped) lag.
Er war zur falschen Zeit am vielleicht eigentlich nicht ganz so falschen Ort und vermutlich war es hernach eine Mischung aus mangelnder Selbstreflektion und falscher Beratung, dass er dort landete, von wo man ihn jetzt letzlich geholt hat: aus der Vereinslosigkeit.
Weniger verklärend kann man es auch auf den Punkt bringen: aus der Arbeitslosigkeit.
Ausgangssituation finanziell (1.FC Köln)
Der EffZeh ist nach eigenen Angaben nicht auf Rosen gebettet und kann sich keine teuren Transfers/Gehälter leisten. Von daher musste eine Lösung auch Eines sein: günstig.
Ausgangssituation finanziell (Michael Rensing)
Er war arbeitslos. Was gibt es sonst groß zu sagen?
Was kommt?
Michael Rensing wurde beim EffZeh im Probetreining beobachtet, unter Anderem zusammen mit Stefan Wessels und Markus Pröll.
Es ist den Verantwortlichen um Frank Schäfer durchaus zuzutrauen, aus den getesteten Kandidaten den Vielversprechendsten heraus gesucht zu haben, hat doch Frank Schäfer in seiner bisherigen Zeit durchaus mit Kompetenz zu überzeugen vermocht.
Als Fan/INteressierter, der nicht als Kiebitz am Trainingsgelände steht, sollte man also ruhig davon ausgehen, dass er von allen Kandidaten derjenige war, der die beste Leistung gezeigt hat.
Des weiteren hat Rensing in mehreren Spielen für den FC Bayern schon nachgewiesen, dass er grundsätzlich durchaus das Zeug zum guten - sehr guten Bundesligatorwart hat.
Weiterhin muss man konstatieren, dass es sicherlich keine Einstellungs-/Motivationsprobleme geben wird. Die kommende Rückrunde dürfte schlicht und ergreifend die letzte Chance für Rensing sein, zu zeigen, dass er damals zu Recht hoch gelobt wurde und das er ein Torhüter ist, um den herum man eine Mannschaft aufbauen kann. Überzeugt er im nächsten halben Jahr nicht, ist er schlichtweg entgütlig weg vom Fenster.
Wo sind Risiken?
Für den Verein gibt es schlichtweg kein echtes Risiko, zumindest Keines, das jetzt vermeidbar gewesen wäre.
Egal, ob man Rensing, Wessels oder auch Pröll genommen hätte, jeder der Drei hätte einen "Kaltstart" hingelegt. Die Vereinsinterne Alternative Varvodic hat anscheinend schlichtweg nicht genügend überzeugt, was wäre also die Alternative gewesen? Einen Drobny non der HSV-Bank holen?
Sportlich vielleicht das Beste, für den EffZeh aber wohl schlicht nicht finanzierbar. Von daher ist eine Wahl wie Rensing nur logisch und unterscheidet sich vom Risikofaktor her nicht von den anderen Möglichkeiten.
Finanziell?
Ob Wessels, Pröll oder Rensing, als arbeitsloser Profi kann ich kein exorbitantes Gehalt fordern, auch ein Handgeld darf als reichlich unwahrscheinlich gelten. Über eine Ablöse muss man ebenfalls nicht reden. An wen denn?
Elementar ist hier auch das "Detail", dass Rensing zunächst nur für ein Halbjahr verpflichtet wurde: der Verein hält sich die Option offen, Kessler bereits zur nächsten Saison wieder zurück zu holen, sollte zum Einen Rensing ncht überzeugen und zum Anderen die immer wieder kolportierte Rückholklausel tatsächlich ein Faktum sein.
Für Rensing gibt es eigentlich ebenfalls kein großes Risiko. Egal, wo er irgendwann wieder untergekommen wäre, für ihn heisst es: jetzt oder nie!
Das es für einen Torwart, so abstrus es klingen mag, durchaus von Vorteil sein kann, regelmäßig was auf die Kiste zu bekommen, weiss Jeder, der schon mal selbst im Tor gestanden hat.
Bei einer Spitzenmannschaft wirst Du kalt und musst vielleicht zwei, drei Mal binnen 90 Minuten plötzlich von 0 auf 100 sein.
Bei einer Mannschaft aus den unteren Regionen bekommst du in jedem Spiel mehrere Möglichkeiten, zu glänzen und wirst auch warm geschossen. Ein Torhüter kann tatsächlich schlechtere Voraussetzungen haben.
Michael Rensing hat die Chance, sich ins Rampenlicht zu stellen und mit überzeugenden Leistungen zum Klassenerhelt des 1.FC Köln beizutragen.
Er kann seinen Ruf wieder aufpolieren und in der nächsten Saison wieder ein ernsthafter Kandidat sein, falls ein Bundesligaverein eine neue Nummer 1 sucht, selbst wenn der EffZeh sich entschliessen sollte, Kessler vorzeitig zurück zu holen.
Ausserdem kann er zeigen, dass er aus seinen Fehlern auf und neben dem Platz gelernt und ein Stück Demut und Kritikfähigkeit erlangt hat, was für eine Profikarriere schlicht essentiell ist.
Eigentlich eine Situation, in der Beide wenig verlieren, aber Vieles gewinnen können. Wenn die Fans des 1.FC Köln bereit sind, Vergangenheit Vergangenheit sin zu lassen und Michael Rensing eine faire Chance zum Einstieg geben, können beide Seiten davon profitieren.
Denn hier liegt der Einzige Unterschied zu den beiden anderen Kandidaten: auf Grund ihrer FC-Vergangenheit wären sie wahrscheinlich einfacher zu vermitteln gewesen.
Vielleicht jedoch ist auch das ein Zeichen für eine Neuausrichtung des Vereines: nicht den Einfachsten Weg zu gehen, sondern den, der am Meisten Sinn macht!
Ich jedenfalls wünsche sowohl Verein, als auch Michael Rensing eine erfolgreiche Rückrunde.
COME ON EFFZEH!!!
Aufrufe: 13940 | Kommentare: 97 | Bewertungen: 21 | Erstellt:21.12.2010
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KOMMENTARE
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22.12.2010 | 12:49 Uhr
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Rheodred :
Danke Jungs, auf Euch ist Verlass!
@ Josh: Den Druck hat Rensing so oder so, ganz unabhängig von seiner Vertragslaufzeit. Entweder er schafft es JETZT, zu beweisen, dass er Nummer 1 tauglich ist, oder der findet nie wieder einen Verein.
So einfach sehe ich das.
Ob sein Vertrag da 6 oder 18 Monate läuft, ist für die Gesamtkarriere unerheblich.
@ Knut Hansen: Nein, schon Klinsmann nahm den Wechsel vor, was von Heynckes so beibehalten wurde.
Man darf nicht vergessen, dass Rensing schon fast 2 Jahre "weg vom Fenster" ist.
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22.12.2010 | 12:49 Uhr
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22.12.2010 | 12:42 Uhr
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Josh9 :
sehr schönes Ding,so abartig sachlich für nen Effzeh-Blog. hehe
muss wohl am autor liegen.
Die Vertragsoption ist wirklich gut. Ein halbes Jahr und dann kann man schauen wie es läuft.
Negativ daran könnte auch wiederum sein, dass Rensing dadurch schon unter Druck gerät. Sein Arsch steht auf dem Spiel. Bei Köln versagen und dann gehts abwärts. Da helfen dann auch keine Ausreden mehr dass es der Klinsi war oder der Junghans oder die Buddhas aufm Dach.
Rensing ist ein Durchschnittstorwart wie man sie in Deutschland oft findet.
Gute Reflexe, jedoch grottige Strafraumbeherrschung gepaart mit der Ausstrahlung von Unsicherheit und einer schwachen Mentalität.
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22.12.2010 | 12:36 Uhr
0
Dr_D :
Der Blog ist auf der MySpox Startseite - Ganz oben. Da gehört er hin.Edit: Nicht MySpox Startseite, noch nicht, aber bei Blogs@Spox.
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22.12.2010 | 12:19 Uhr
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Rheodred :
@ Doc: Na komm. "Pervers" waren eure Ligaauftritte in den ersten zwei Dritteln der Hinrunde.
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22.12.2010 | 12:16 Uhr
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Dr_D :
Zumindest steht es schon mal im Twitteruniversum. Hab ich mal grad gemacht. Schon pervers. Ein Schalker twittert über einen Dortmunder Blog in der Effzeh Gruppe.
1
22.12.2010 | 12:12 Uhr
-1
Ist doch nur Effzeh.
Also quasi 2. Liga und noch 10 Stunden Pokal.
2
22.12.2010 | 11:58 Uhr
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STARTSEITEN -BLOG
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wieso reden alle immer von klinsmann? van gaal tat es genauso