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14.09.2011 um 14:15 Uhr
Waren eigentlich Gäste da?
Waren eigentlich Gäste da?
- Ein Kommentar zu englischen Fanverhältnissen und der 50 plus 1 Regel.


Gestern war es also soweit, meine geliebte Borussia tritt nach acht Jahren Abwesenheit endlich wieder in der Champions League an. Nach acht Jahren voller Höhen und Tiefen konnte ich den gestrigen Tag bis zum Eintritt ins Stadion kaum erwarten. Den ganzen Tag war da dieses fette Grinsen im Gesicht aber auch die Nervosität wie sich die Truppe gegen den FC Arsenal, sportlich sicherlich der Favorit in unserer Gruppe , verkauft.
So sehr Arsenal auch sportlich der Favorit ist, was die Fans der Gunners jedoch am Abend auf die Tribüne zauberten - oder eben nicht zauberten - war erschreckend.
Von vornerein war mir klar, dass fantechnisch die Spiele gegen Olympique Marseille und Olympiakos Piräus die besseren sind, doch dass von der viel zitierten `englischen Athmosphäre´ soviel verloren gegangen ist durch die Komerzialisierung im englischen Profifußball hätte ich nicht gedacht.

Betrachten wir den Auftritt des Gästeanhangs mal genauer: vor dem Stadion brüllten noch viele Kiddies den Namen ihres Teams gen westfälischen Nachthimmel. Das hier keine kreativen Gesänge zum Vorschein kamen bezeichnend für die Gäasteanhänger wie sich wenig später zeigen sollte.
Im Stadion dann war der Gästeanhang während der 90 Minuten nicht einmal zu vernehmen, auch wenn man die Minuten vor und nach dem Spiel nimmt, der Gästeblock war quasi nicht vorhanden. Selbst nach dem Führungstreffer durch Robin van Persie waren die Gäste nicht zu vernehmen.
Auch optisch hatten die Gäste aus der britischen Hauptstadt nicht zu bieten: keine einzige Fahne und auch Schals kamen nicht zum Einsatz.
Insgesamt der mit sehr großem Abstand schwächste Auftritt eines Gästeanhangs den ich je im Westfalenstadion gesehen habe.

Aufgrund der Investoren im englischen Fußball, der damit verbundenen Abkehr vieler treuer Fans von ihren Vereinen und der Erhöhung der Ticketpreise war die Fanbasis fast aller Vereine damals plötzlich verschwunden.
Man ging lieber in die sechste Liga und unterstütze einen Verein und nicht das Spielzeug eines Milliardären oder konnte sich die Tickets schlicht nicht mehr leisten. Und was passiert wenn die wirklichen Fans wegbrechen haben wir dann gestern gesehen: zwar eine Mannschaft gespickt mit toller Namen, doch ohne Leidenschaft und Willen, denn den Kampf, die Leidenschaft und den unbedingten Siegeswillen legte nur eine Mannschaft an den Tag und das war die Borussia aus Dortmund!
Nach vorne gepeitscht von den Fans im eigenem Stadion rollten immerwieder Angriffe Richtung Tor des Gegners, auch wenn man diese nicht krönen konnte.
So muss Fußball sein! Fußball lebt durch seine Fans!

Und diese Entwicklung die es in England gegeben hat muss man in Deutschland mit aller Macht vermeiden. Doch leider gibt es auch in der Bundesliga Personen die dies nicht kapieren und lieber einen emotionslosen Sport wollen anstatt ein Stadion mit fanatischem Anhang. Und so sieht es Martin Kind als seine Lebensaufgabe die 50 plus 1 Regel zu kippen um Chancengleichheit zu ermöglichen. Vielleicht hat Hannover höhere Chancen einen Titel zu gewinnen wenn die Regel kippt, doch garantieren kann das keiner. An der Stelle sollte man sich auch fragen und eine ehrliche Antwort geben ob ein Titel der mit normalen Mitteln errungen wurde nicht mehr wert ist als ein von einem Milliardären erkaufter Titel.
Hannover hat es doch letztes Jahr geschafft, man hatte eine gute Truppe zusammen und zog sensationell in die Europa League ein, der Anhang der Niedersachsen flippte aus, freute sich wie ein kleines Kind auf Weihnachten zunächst auf die beiden Qualifikationsspiele gegen den FC Sevilla. Was dann bei rumkam war überragend, Hannover qualifizierte sich durch eine leidenschaftliche und emotionale Leistung für die Gruppenphase und genau dies boten auch die Fans auf den Rängen, zunächst im heimischen Niedersachsenstadion und danach auch im Ramon Sanchez Pijuan. Fans und Mannschaft feierten sich gegenseitig, auch Herr Kind dürfte hier seinen Spaß haben.
Ob er immernoch soviel Spaß hat wenn es zukünftig so läuft wie in England, man gewinnt selbstverständlich, keine Emotionen, kein Kampf keine Leidenschaft.
Die Antwort kann nur `Nein´ lauten, denn genau das macht den Fußall aus, seine emotionalen und fanatischen Fans, doch bei einigen kommt diese Einsicht wohl zu spät und so wurde die 50 plus 1 Regel schon im Prinzip gekippt. Martin Kind hat erreicht, dass der Stichtag für ein Engagement wegfällt und so wären für einige Konzerne bereits jetzt der Weg frei einen Verein zu übernehmen.

Wir sollten diesen Versuch verachten und uns der Entwicklung entgegenstellen, es ist besser für den Sport, der mit dieser Entwicklung seine Basis verlieren würde.
Es ist für mich schöner wie gestern Abend als Underdog einen erkämpften Punkt in einem Tollhaus zu holen als in einem Stillsitzendem Stadion vielleicht 3-0 zu gewinnen, Fußball heißt Emotionen und Leidenschaft, diese Grundwerte dürfen wir in Deutschland nicht verraten, auch wenn wir dadurch vielleicht nur alle 15 Jahre mal einen Champions League Titel gewinnen. Der ist dafür umso geiler!
Aufrufe: 12461 | Kommentare: 39 | Bewertungen: 39 | Erstellt:14.09.2011
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KOMMENTARE
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Potthopper
15.09.2011 | 13:59 Uhr
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Potthopper : 
15.09.2011 | 13:59 Uhr
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Potthopper : 
1. Soweit ich weiß, waren nur 1500 AFC-Anhänger da.
2. Das Spiel war das 1. von 6 Gruppenspielen. Unter der Woche, auswärts, nach einem unterirdischen Start in die Saison. Soll heißen: Für Dortmund war es etwas ganz Besonderes, für Arsenal einfach nur Pflichtprogramm. Genauso gilt das m.M.n. für das Chelsea-Spiel, das nicht mal annähernd ausverkauft war. Selbst die Leverkusen-Fans haben "You only sing when u winning" gesungen (und wurden dafür im Guardian verhöhnt).
3. Ich habe auch noch nie in einem englischen Stadion eine Fahne gesehen.
4. Das Spiel von Arsenal hat den Fans auch nur wenig Grund zum Feiern, Jubeln etc gegeben.
5. Löst Euch doch bitte von der Vorstellung, dass die Stimmung in engl. Stadien meilenweit besser ist, als anderswo auf der Welt. Das ist nämlich Quatsch. Wenn ManU, AFC, City, etc. gegen Barfuss Jerusalem spielen, ist auch dort keine Stimmung.

Deine Argumentationen zum 50+1-Thema und dessen Auswirkungen finde ich auch enorm weit hergeholt. Aber "Ihr" Dortmunder scheint an Investoren ja ein besonderes Fressen gefunden zu haben..:0)
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englishsoccer
15.09.2011 | 14:24 Uhr
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15.09.2011 | 14:24 Uhr
-1
Ich weiß gar nicht warum bei dem Thema Premier League und englische Mannschaften immer der Schwachsinn verzapft wird, dass man da für ein Ticket Unsummen an Geld aufbringen muss???
Das ist schlichtweg eine Lüge, die immer wieder von irgendwelchen Schwachköpfen verbreitet wird.

Hab hier mal einen Link für die FC Chelsea Ticket Seite wo man zur Zeit Online für das PL Spiel Chelsea-Fulham Tickets kaufen kann.

http://purchase.tickets.com/buy/TicketPurchase?orgid=24457&agency=CHELSEA_PUBLIC

Das sind ganz normale Ticket Preise. Für einen Sitzplatz in Freiburg oder Hannover zahle ich genauso viel.
Natürlich sind die Topspiele etwas teurer, aber bei den Bayern bezahle ich für einen Sitzplatz in der 1. Kategorie auch 70 Euro.
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NoAlCalcioModerno
15.09.2011 | 14:30 Uhr
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NoAlCalcioModerno : juanjuanito777
15.09.2011 | 14:30 Uhr
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NoAlCalcioModerno : juanjuanito777
Leeds habe ich auch schon live erlebt. Definitiv die besten Fans, die ich bislang in England gesehen hab.

Liverpool dagegen hat nix von ihrem Mythos.. die können 1-2 mal pro Spiel laut werden, aber ansonsten ist das auch 'ne Menge heißer Luft.

Glaube generell, dass man eher in den unteren Ligen in England gucken muss, um feierwillige Fans zu finden.
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Zelh
15.09.2011 | 14:51 Uhr
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Zelh : 
15.09.2011 | 14:51 Uhr
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Zelh : 
Von den Away-Fans eines Clubs, der seit über 10 Jahren durchgehend CL spielt, darauf zu schließen, dass es hauptsächlich an Investoren liegt, dass es keine Stimmung gibt, halte ich für sehr gewagt und außerdem komplett falsch.

Je erfolgreicher dein Club ist, desto mehr Gloryhunter zieht man an. Da bildet kein Topclub eine Ausnahme. Außerdem war Arsenal nie für extrem laute Fans bekannt.

Dortmund spielt das 1. Mal seit 8 Jahren CL. Für Arsenal ist die Gruppenphase einfach nur ein Pflichprogramm.
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Andre1909
15.09.2011 | 15:35 Uhr
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Andre1909 : 
15.09.2011 | 15:35 Uhr
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Andre1909 : 
Also ich möchte mal zu den vier Haupt-Gegenargumenten stellung nehmen:

1) PL Tickets sind nicht so teuer.
Wenn hier jemand die 39 Pfund als günstig darstellt, dann stimmt das natürlich im Vergleich zu den 55 Pfund die vorher jemand genannt hat. Allerdings sollte man bedenken: In Deutschland gibt es eine Kampagne Names "Kein Zwanni - Fußball muss bezahlbar sein", was glaubt ihr wieviele Jugendliche und das sind ja meist die Stimmungsmacher sich 4 mal im Monat 40 Pfund für Fußball aus der Tasche holen können plus die Fahrt zu den Auswärtsspielen. Zu den 4 Ligaspielen kommen noch CL Spiele und Pokalspiele. Die PL Tickets sind zu teuer!

2) Das Spiel war mitten in der Woche
Na und? Letztes Jahr in Paris haben es knapp 10.000 Borussen nach Paris geschafft, Hannover war mit knapp 3.000 Mann in Sevilla, und Arsenal hatte ja auch immerhin knapp 1.500 Leute bei, von denen jedoch nichts kam! Es waren ja Leute da, die haben aber ihren Mund nicht auseinander bekommen.

3) Für Arsenal ist die CL Gruppe Pflichtprogramm
Das tut doch ebenso wenig zur Sache, als der BVB in der ersten Pokalrunde in Sandhausen gespielt hat bin ich genauso rumgesprungen und hab genauso gebrüllt wie am Dienstag gegen den FC Arsenal. Als Fan darf ich doch den Support nicht von den Ansprüchen des Teams abhängig machen.

4) Kein Zusammenhang mit Investoren
Hier sage ich bewusst: Doch! Überall da wo Investoren auftreten und den Verein umbauen, eigentlich sogar zerstören können sich Fans nicht mehr mit dem Verein identifizieren. Prominentestes Beispiel: Man United. Glazer kommt, Fans spalten sich ab gründen einen eigenen Verein.
Es mag sein, dass Arsenal noch nie für super Support bekannt war, doch früher gab es ihn! Am Dienstag war nichts, und diese Entwicklung der Fans weg von ihren Vereinen in England fand in großer Menge nach dem dortigen Einstieg von Investoren in alle möglichen Teams statt.
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Zyrock
15.09.2011 | 15:35 Uhr
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Zyrock : 
15.09.2011 | 15:35 Uhr
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Zyrock : 
Arsenalfans waren nie wirklich laut, es war für Arsenal kein besonderes Spiel und außerdem habe ich am Fernseher hin und wieder den Gästeblock gehört und mitgesungen. Und das trotz der deutlichen zahlenmäßigen Unterlegenheit.

Arsenal als Beispiel für Investorenvereine zu nehmen finde ich im Übrigen eine total geile Idee, weil Silent Stan, der den Club erst dieses Jahr übernommen hat (davor gab es keinen "Großinvestor" wie bei United, Chelsea usw.) natürlich der absolute Prototyp eines Investors ist...
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Pid1974
15.09.2011 | 15:45 Uhr
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Pid1974 : 
15.09.2011 | 15:45 Uhr
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Pid1974 : 
Super Artikel - bin froh dass es noch so viele Fussball-Fans gibt die auch so denken. Es ist sicherlich toll jede zweite Woche Spieler wie Robin van Persie zu sehen aber tausend Mal lieber geh ich in irgendein deutsches Stadion (sogar egal welche Liga) denn dort herrscht immer noch richtige Fussballstimmung.
Du hast meine 10 Punkte - hoffentlich denken sehr viele wie wir
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yorpeacewuff
15.09.2011 | 16:47 Uhr
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15.09.2011 | 16:47 Uhr
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Also natürlich war unser Support alles andere als gut, das nichts kam ist nicht richtig. Dortmund war einfach so laut, das man es halt nicht wahrnehmen konnte. Allerdings sollte man nicht vergessen das unser away support in der PL von ordentlich bis sehr gut reicht. Das Spiel gegen Dortmund bietet mMn keinen wirklichen Querschnitt unseres travelling support. Ich hab über 50 Euro für meine Karte im Gästeblock hingeblättert, also ihr habt auch nicht gerade billige Tickets (Übrigens hab ich jedes Lied mitgesungen )

Ashley, Bates und Glazer. 3 Klubbesitzer die von den Fans gehasst werden. Newcastle, Leeds und United. Alle 3 Clubs haben einen der besten supports in England (für United gilt das für den away support).
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jayjayfan
15.09.2011 | 16:49 Uhr
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jayjayfan : 
15.09.2011 | 16:49 Uhr
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jayjayfan : 
Es ist an sich ein gewagtes Thema. 50+1 sagt nicht direkt was über Fans aus. Und dieser ständige Vergleich mit Bundesliga und Premier League, hm.

Klar, die Englänger sind Verrückt nach dem Leder und auch im Stadion. Mit Ruhm bekleckern sie sich jedoch nicht. Ich war vor 4-5 Jahren an Silvester in Manchester. Da hat am 31.12. Manchester United gegen Bolton Wanderes (letztes mal JayJay live gesehen :( ) gespielt. Gut, dass Spiel war dann doch relativ eindeutig und es stand 15 Minuten vor Schluss 4:1. Aber, dass dann eben 15 Minuten vor Schluss schon die hälfte des Stadions leer war, unglaublich. Sowas hab ich noch nicht gesehen gehabt. Die Heimmannschaft führt, spielt genialen Fußball und die Leute gehen früher. Gut, die Parkplaatzsituation ist dort bescheiden und ja, es war der 31.12. aber sowas nimmt man doch gerne in Kauf für sein Verein..

Was die deutschen Vereine angeht. Arsenal mag vllt keine Stimmung gemacht haben, aber sie waren wenigstens da. Wenn ich mich daran erinner, wie viel beim ersten Spiel in der COFACE Arena waren, als ihre Mannschaft international gespielt hat, nunja. No Comment :)
Und erschreckender fand ich immer, als Wolfsburg in Frankfurt gespielt hat. Da kamen einmal, ungelogen, nur 75 Fans aus Wolfsburg. Ich glaub in der Meistersaison waren es dann 200 in dem Dreh..
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Zelh
15.09.2011 | 17:01 Uhr
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Zelh : 
15.09.2011 | 17:01 Uhr
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Zelh : 
vor allem junge Leute sind für die Stimmung verantwortlich?
Kannst du das belegen? Gibt es dazu i.welche Statistiken?

Das scheint auch nur eine haltlose These von dir zu sein. Ich denke, dass es da viele im 30-40er Bereich gibt, die ebenfalls viel Stimmung machen. Das sind nicht durchweg junge Leute im Alter von 18-25.

Und ich bezweifel, dass du bei einem Club wie Manchester United oder Arsenal für jedes Spiel der Saison ein Ticket bekommst. Grade bei CL-Spielen auswärts treten spezielle Regularien in Kraft, teilweise wird auch gelost, um die wenigen Tickets zu verteilen.

Widerspricht sich z.B. damit, dass United's Auswärts-Support als einer der besten im Land gilt.

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