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10.05.2012 um 01:01 Uhr
Triumph der Schuldner
Atletico Madrid hat die Europa-League gewonnen- Herzlichen Glückwunsch! Aber auch in der Schuldenstatistik hat der Club ein gewichtiges Wörtchen mitzureden, genauso wie die meisten anderen welche in den europäischen Wettbewerben ganz vorne mit dabei sind.

Es ist schon interessant wie unterschiedlich die Voraussetzungen der einzelnen Teilnehmerländer an den europäischen Pokalwettbewerben der UEFA sein können- da sind zum einen die ganz kleinen, welche allein schon aus strukturellen Problemen heraus keine Chance haben, da sind die etablierten Staaten bei welchen die Clubs meist noch zumindest bis ins Viertelfinale vordringen- und da sind die großen der Fussballwelt welche bis auf Deutschland bis über alle Maßen verschuldet sind- zu provokant? Wohl kaum!

Denn gerade der Europa-Leauge Sieg von Atletico Madrid hat wieder einmal eindrucksvoll bewießen in wie weit sich der Fußball und die Finanzkrise voneinander trennen, oder wie gerade die Länder welche am europäischen Abgrund der Überschuldung stehen die erfolgreichsten Vereine in die Wettbewerbe ziehen lassen!

Spanien steht vor der Pleite, der Ball rollt weiter

Nehmen wir dafür einmal das Beispiel Atletico: Dieser Club hat es doch tatsächlich geschafft sich mit über 200 Millionen Euro über alle Maßen heraus zu verschulden. Dabei spielen Steuerschulden ebenfalls eine wichtige Rolle, welche allerdings erst entdeckt wurden seitdem sich Spanien in der schlimmsten Finanz- und Arbeitsmarktkrise seiner Geschichte befindet. Den anderen spanischen Vereinen geht es dabei nicht unbedingt besser, bis auf den kleinen oder feinen Unterschied dass die zwei großen, die Rede ist natürlich von Real und Barca, auf Grund von hoch dotierten TV-Verträgen sowie extrem effizienten Marketing in der Lage sind ihre Schulden zumindest so zu begrenzen, dass der dauerhafte Erfolg gesichert werden kann. Zu Real Madrid ist natürlich noch hinzuzufügen dass die dubiosen Machenschaften eines sich dort an der Spitze befindlichen Bauunternehmers wohl niemand aufklären kann- und eigentlich auch nicht will...

"Brot und Spiele" auch im Vereinigten Königreich

Ähnlich wie den staatlich geförderten Volksbelustingusgclubs in Spanien geht es auch den Top-Mannschaften in England. Diesen kommt zu Hilfe, dass die 50 1 Regel, welche in Deutschland nur teilweise indirekt durch "Projekte" wie Hoffenheim, Wolfsburg oder RB Leipzig untergraben wird(nachzulesen z.B. bei DIE ZEIT), keine gesetzliche Anwendung findet. Allerdings hat auch dort das Beispiel Newcastle United gezeigt, wie schnell es bei einem Club bergab gehen kann, wenn die Gunst des Financiers ein Ende findet. Ein weiteres Beispiel wären die Glasgow Rangers, welche vor nicht allzu langer Zeit noch Stammgast in der Champions-League waren, heute auf Grund von maßloser Überschätzung- und Schuldung aber im Insolvenzverfahren stecken. Zwar ist Schottland nicht England, die mehr als finanzliberalen Gesetzesregeln sind aber die gleichen.

Diese Beispiele sollen nun eines deutlich machen- nämlich dass finanzielle Nachhaltigkeit im europäischen Topfußball wohl absolut keine Rolle spielt. Denn wenn man sich einmal vor Augen führt, wie desaströs Länder wie Spanien, England, oder das hier nicht einmal zu erwähnen gewollte Portugal, im Moment in der realen, vom Geschäft Fußball weit entfernten Welt, dastehen, so stellt man sich doch unweigerlich die Frage ob das Prinzip "Brot und Spiele" heute immer noch zur Duldung dieser Zustände führt.

Ist der Ehrliche nun der Dumme?

Denn die ehrlichen, sprich die mehr oder minder redlich wirtschaftenden deutschen Clubs,stehen wieder einmal nur in der Zweiten Reihe, mit Außnahme natürlich von Bayern München, welcher als einziger internationaler Top-Club ein solides Management aus der langjährigen congenialen Ära Hoeneß vorzuweißen hat.

Wenn nun bei uns im Land ständig die verschuldeten Länder an den Pranger gestellt werden, so bleiben die Fußballclubs bei diesem Tadel wohl meist auf der Strecke. Dabei sind es doch gerade die verschuldeten Staaten welche den Clubs das Überleben durch Steuererleichterungen und anderen gesetzlichen Regelungen erst ermöglichen! Und da sich das seit ewigen Zeiten geforderte- aber keineswegs wirklich geförderte Financial Fair-Play wohl noch bis ins Nirvana hinziehen wird, ist wohl noch lange keine Änderung in Sicht. Während die Menschen in Ländern wie Spanien, England oder Portugal für die Verfehlungen der Politik bluten müssen, wirtschaften die Clubs weiter wie bisher. Ich will mein Eingangswort daher noch einmal wiederholen- Herzlichen Glückwunsch!



Aufrufe: 28738 | Kommentare: 99 | Bewertungen: 49 | Erstellt:10.05.2012
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KOMMENTARE
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Lightbringer
10.05.2012 | 17:49 Uhr
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Lightbringer : FFP
10.05.2012 | 17:49 Uhr
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Lightbringer : FFP
Vereine wie Real Madrid oder der FC Barcelona können das mit dem FFP auch bei 400 Mio. Verbindlichkeiten klarmachen. Die kaufen ja nicht jedes Jahr Ronaldo für 90 und kaka für 65 mio. Nach 6 Monaten hat Real ca. 100 Mio durch die Trickotverkäufe mit der Nr. 9 eingenommen. NUR RONALDO. Die haben einen enormen Jahresumsatz mit dem sie einen schönen Finanzierungsplan aufstellen und die Verbindlichkeiten abbauen können. Ausserdem gibts mit absoluter Sicherheit irgendwo ein kleines Loch wo findige Bauunternehmer, Scheichs und andere Investoren weiterhin Geld reinpumpen können. Sponsoring z.B. dann gibt Etihad einfach jedes Jahr 20, 30 oder 40 Mio. fürs Trickotsponsoring aus.
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Maddoc4780
10.05.2012 | 18:44 Uhr
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Maddoc4780 : 
10.05.2012 | 18:44 Uhr
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Maddoc4780 : 
Das Thema ist schon OK: Jedoch:
Ein wenig mehr Tiefe und Recherche ist in dem Zusammenhang doch vonnöten.
In deinem Blog (Was auch der Fall bei dem Grossteil der Berichterstattung in den Medien ist) gehst du nur auf die Höhe der Schulden ein.
MMn müssen doch auch folgende Punkte berücksichtigt werden:
Erwirtschaftet der Verein einen Gewinn? (und hat so seine Verbindlichkeiten bedient)
Welche Guthaben stehen den Schulden gegenüber? (vor allem Stadion, sonstige Immobilien, Wert des Kaders, usw.)
Das Problem liegt ja nicht bei der Höhe der Schulden, sondern darin, dass die angesprochenen Vereine sich munter weiter verschulden. Jedes "normale" Unternehmen welches so vor sich hinwirtschaftet kriegt den Kuckuck auf die Tür geklebt: Jedoch nicht diese Clubs.
Im Falle von grossen Gönnern wie Abramowitsch, diversen Scheichs, den Mailändischen Vereinen usw. wird Ende des Jahres das Scheckheft gezückt und die Summe augeglichen. Wohin diese Abhängikeit im Falle einer eintretenden Zahlungsunlust der Gönner führt hast du schon ganz gut aufgeführt.
Alles in allem wird´s jedenfalls höchste Zeit dass das FFP eingeführt wird: Somit erhielten die seriös arbeitenden Vereine der BULI (evtl. auch andere Ligen) endlich den Vorsprung, den sie sich durch normales Wirtschaften verdient haben.
Ich würde mich jedenfalls drüber freuen.
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nauti66
10.05.2012 | 18:48 Uhr
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nauti66 : @HauptstadtJimmy
10.05.2012 | 18:48 Uhr
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nauti66 : @HauptstadtJimmy
Hahaha Kompliment Frontal 21 so zu bezeichnen!!! Eine Beleidigung gegenüber jeden Repooter, der versucht skandale,Intriegen etc. in der wirtschaft/politik aufzudecken.Ohne solche Reporter würden die heutigen Medien an jeglicher seriösität verlieren!
Von journalistischer Arbeit wirst du sicher Ahnung haben....

Und nur mal so ein Tipp, die Nachmittagssendungen bei den Privaten sind keine Bildungsförderer!
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Jojo_006
10.05.2012 | 20:18 Uhr
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Jojo_006 : 
10.05.2012 | 20:18 Uhr
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Jojo_006 : 
Interessantes Thema. Schwacher Blog. Da war und ist definitiv mehr herauszuholen. Kann user robbery (S.2) da leider absolut zustimmen. Da Thema wurde leider zu von dir zu oberflächlich abgehandelt.

Habe mich da gestern schon dazu kurz ausgelassen. Der Fussball ist in Spanien natürlich die "heilige indische Kuh". Das wir Steuerzahler letzten Endes indirekt über das Fiskalpaket und den ESM die Gehälter von Falcao, Turan und Co. zahlen könnten, soweit es indes zu einem Schuldenschnitt in Spanien kommen sollte, ist natürlich eine Farce.

http://www.focus.de/sport/fussball/spanien-spanische-klubs-duerfen-auf-schuldenschnitt-hoffen_aid_722990.html

Umso mehr hat es mich natürlich gefreut, als Verfassungsklage erhoben wurde gegen den europäischen Rettungsschirm...ich bin sehr gespannt, ob das BVerfG insoweit der Argumentation der Klageführung folgen wird. Leider bestehen daran Zweifel.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/fiskalpaktklage100.html
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FCB84
10.05.2012 | 22:33 Uhr
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FCB84 : Traurige Wahrheit
10.05.2012 | 22:33 Uhr
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FCB84 : Traurige Wahrheit
Das Thema ist hier nur angerissen. Ich denke mit dem Problem kann man vom Umfang her ganze Bücher füllen. Aber die Kernproblematik ist hier getroffen. Und das es so nicht weitergehen kann - auch im Zusammenhang mit drohenden Staatspleiten sollte hoffentlich jedem klar sein.

Ich hoffe auch das im Rahmen des FFP Strafen eiskalt eingehalten werden. Dann werden eben CR7 und co wo anders spielen müssen und keine 10 mio+ mehr verdienen, weil es sich einfach keiner mehr leisten KANN und WILL!

Dieses ganze Finanzsystem im Fussball in diesen LÄndenr ist eine einzige Farce. Ich verstehe auch die Bevölkerung nicht. Wie viel Arbeitslosigkeit gibt es in Spanien?? 23 % !!! Und dann feuern die Leute weiterhin die völlig überbezahlten auf pump finanzierten Profis an...Sowas kann ich nicht nachvollziehen!

Gute Nacht!
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HauptstadtJimmy
11.05.2012 | 00:25 Uhr
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HauptstadtJimmy : nauti66
11.05.2012 | 00:25 Uhr
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HauptstadtJimmy : nauti66
ich habe für die chose (frontal21) auch mal gearbeitet. was glaubst du eigentlich, wie fernsehen funktioniert? egal ob öffentlich rechtlich oder privat, geschichten müssen erzählt werden, und zwar so, dass der zuschauer dranbleibt. glaub mir, die nehmen sich da nicht viel. ich bin seit 12 jahren in meinem beruf und es geht immer nur um erhalt eines formats, um quoten und um kurzweiligkeit. frontal21 ist nicht per se eine erlogene scheiße, aber glaube nicht, dass alles was dort "offenbart" wird, der absoluten wahrheit entspricht. generell wird im fernsehen jede geschichte so hingebogen, dass sie einerseits konsumierbar ist, andererseits, und das ist das wichtigste, einen zuschalt-und stauneffekt beinhaltet. das entscheidende ist die fallhöhe und nicht die wahrheit.
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ThurmanMerman
11.05.2012 | 09:38 Uhr
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11.05.2012 | 09:38 Uhr
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@löwengraetscher85:
Top! Vielen Dank, werd mir des mal durchlesen.

Klar, da hab ich mich vielleicht bisschen undeutlich ausgedrückt. Natürlich muss das Geld innerhalb des Geschäftsjahres überwiesen werden. Allerdings haben die Vereine die Möglichkeit die Spieler über die Vertragslaufzeit in der Bilanz anzurechnen. D.h. für einen Torres stehen 5 Jahre lang jedes Jahr Ausgaben in Höhe von 12 Mio in der Bilanz anstatt im ersten Jahr 60 Mio.
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webdrake
11.05.2012 | 10:14 Uhr
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webdrake : @Cicatriz
11.05.2012 | 10:14 Uhr
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webdrake : @Cicatriz
Super, was du alles weisst. Logisch hatte der BVB vor Jahren so viele Schulden, dass sie fast pleite gegangen wären. Das ist aber heute nicht mehr der Fall. Im Gegensatz zu Spanien, Italien oder England wären sie ohne Lösung auch pleite gegangen! Hast du schon mal was davon gehört, dass Lizenzen genau deshalb schon häufiger nicht erteilt wurden?

Und du deiner Frage: "woher willst du wissen zu welchen zinssatz die rückzahlung vereinbart wird..?" Da reicht in dem Fall schon der Basis Zins, du Vollpfosten. Es funktioniert natürlich, wenn KEINE Zinsen gezahlt werden müssen. Oder man mal eben wie Osasuna einen Zahlungs-Aufschub von 75 Jahren fordert: http://diepresse.com/home/sport/fussball/740346/Fussball_Schuldenschnitt-fuer-spanische-Klubs

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eredrain
11.05.2012 | 11:27 Uhr
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eredrain : 
11.05.2012 | 11:27 Uhr
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eredrain : 
Hier werden einige Dinge durcheinander geworfen. Ein Bsp. aus dem Leben.

Fam. A kauft ein Haus für 300.000€. Das Geld leiht man sich bei der Bank zum einem Zins von 5% und einer Tilgung von 1,5% auf einen Zeitraum von 20 Jahren.
Enspricht einer Gesamtverschuldung von 319.725,00€ bei einer monatlichen Belastung von 1332,19€ / Monat. Wenn man von dem Richtwert, 1/3 des Monatslohns soll für die Unterkunft eingerechnet werden, aus geht müsste die Fam. A mindestens ein Einkommen von ca. 4000,00€ / Monat oder ca. 50.000,00€ / Jahr vorweisen können. Das Haus selbst gilt ja als Sicherheit.

Eine Verschuldung von 300.000,00€ bei einem Einkommen von 50.000,00€ hört sich auch schlimm an, ist aber durchaus realistisch.

Bei den ganzen Verbindlichkeiten, die die Vereine veröffentlichen, muss halt die monatliche bzw. jährliche Belastung geprüft werden. Mit eingenommenen Geldern, Bsp. BVB wird ja nicht direkt entschuldet. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht wäre das bei der derzeitigen Entwicklung bei den Banken auch schön dumm!

Da wir aber nicht die Darlehensverträge kennen, ist es schwer wirklich fundiert über die finanzielle Situation bei deutschen Vereinen zu diskutieren. Bei spanischen Clubs wie Real Madrid ist das eventuell etwas anders.

Cristiano Ronaldo hat 94.000.000,00€ gekostet. Das Darlehen von der Bank wird vermutlich nur über die Vertagslaufzeit ausgestellt sein, da der Spieler nach dieser Zeit den Verein ja wieder ablösefrei verlassen kann. Das bedeutet:

Pro Monat muss Real alleine für CR 1.383.888,8€ / Monat (Zins+Tilgung 6%) für das Darlehen an die Bank zahlen. Dazu kommt noch das Gehalt von 13.000.000,00€ / Jahr. Das sind 1.083.333,3€ / Monat. Gesamtverbindlichkeit CR: 2.467.222,1€ / Monat. Dazu kommt noch der Rest der Mannschaft - Herzlichen Glückwunsch!

Das aber nur mal so zur Info!
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Paule200
11.05.2012 | 13:06 Uhr
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Paule200 : populistischer Beitrag
11.05.2012 | 13:06 Uhr
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Paule200 : populistischer Beitrag
Wenn man über Finanzen von Clubs schreibt sollte man gewisse Grundlagen einfach mitbringen und nicht iwelchen populistischen Medien hinterherrennen die entweder auch keine Ahnung haben oder ein Interesse daran haben ausländische Clubs zu verunglimpfen.

Bsp.(immernoch stark vereinfacht aber vielleicht lernt der Autor daraus,Zahlen sind angemnommen sollen aber Verhältnise verdeutlichen)

Barcelona: 500Mio Schulden bei einem Mannschaftswert von 400 Millionen
Jahresumsatz von 1,3 Milliarden(1 300 000 000).

Schalke: (nur) 200Mio Schulden Mannschaftswert 70Mio
Jahresumsatz 150 Mio

Barca hat mehr als doppelt so viel Schulden wie Schalke, geht es Schalke deswegen besser?
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