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15.02.2010 um 15:01 Uhr
Finaz. Situation der PL CLubs /1
Teil I

Die Premier League ist schon was - bekannt als die stärkste schnellste und härteste Liga der Welt geht es zur Zeit in der Premierleague zu wie bei Gute Zeiten Schlechte Zeiten – Eine Vereinsübernahme jagt die andere, Sex Skandale , Zwangsliquidation – da geht so einiges – während in der Bundesliga nur ein paar Schiedsrichter Ringelpiez mit Anfassen spielen.

Doch während die Bundesliga seit Jahren Rekordumsätze und Rekordbesucherzahlen vorlegt geht in der Premier league die Angst um. Die Finanzielle Lage einer Clubs ist arlamierend und Stimmen werden laut die PL wäre nur ein aufgeplustertes Kartenhaus, welches durch jede stärkere Windböhe bedenklich ins wackeln geraten könnte. (und das in Zeiten der Finanzkrise – der extrem gefährlichen Klimaerwärmung und naja die Freimaurer hängen ja bekanntlich auch überall mit drinnen)

Der Anfang vom Ende?

In England befürchten Branchenkenner bereits ein Ende des Booms – und damit das Ende der Traumgagen für die Inselkicker.
Die Mannschaften müssen in Zukunft mit deutlich weniger TV-Einnahmen rechnen und könnten daher Probleme mit der Tilgung ihrer Schuldenberge bekommen, die in den letzten Jahren durch die "Invasion" vermögender Investoren angehäuft wurden: Die Glatzer-Familie (Manchester), Roman Abramowitsch (Chelsea) oder Tom Hicks und George Gillett (Liverpool) rissen sich die besten Vereine unter den Nagel, nahmen sie von der Börse und brummten ihnen hohe Verbindlichkeiten auf, um teures Personal zu erwerben.Auch jene Klubs, deren Ausgaben die Einnahmen dauerhaft übersteigen, bekommen spielend die Spielberechtigung für die Premier League.

Aber - Premier League ist sparsam geworden !!
Auch die stärkste Liga in Europa hat den Sparkurs eingeschlagen. Die Klubs der englischen Premier League haben bislang in der Wintertransferperiode mit geschätzten 35 Millionen Euro so wenig Geld auf dem Transfermarkt ausgegeben wie seit Jahren nicht mehr. Im vergangenen Jahr hatten die Klubs von der Insel im Winter noch 201 Millionen Euro in den Markt gepumpt, in der Saison davor waren es immerhin noch 172 Millionen Euro gewesen.
Doch nicht nur die Ablösesummen, sondern auch die hohen Gehälter, die in der Premier League gezahlt werden, bringen die Vereine trotz immernoch hoher Fernsehgelder und einer jahrelangen Dominanz in der Champions League in Sparzwang.

Der prominenteste Winter-Zugang in dieser Saison ist der 33-jährige Franzose Patrick Vieira, der ablösefrei von Inter Mailand zu Manchester City wechselt. Offenbar hat ein Umdenken bei den Klubs stattgefunden. Alex Ferguson, Teammanager von Manchester United, hatte die Preise auf dem Transfermarkt kürzlich als "völlig überhöht" bezeichnet.

Das ganze nehme ich mir zum Anlass in einer Reihe von Blogs, die finanzielle Situation der Inselclubs aufzulisten, vorher jedoch noch ein paar wichtige Zahlen:


Zuschauerschnitt (2008/2009)
1.Bundesliga ............... 41.904
Premier League .......... 35.592

Durchschnittlicher Preis für eine Eintrittskarte (2008/2009):
1.Bundesliga ............... 20,79 EUR
Premier League .......... 43,00 EUR


ManUnited – über Stöcke Ritter und falsche Pferde


1. Manchester United Football Club
Homepage: www.manutd.com
Stadionkapazität: 76.212
Durchschnittliche Besucherzahl: 74.800
Kadermarktwert: 374.250.000

Umsatzsteigerung auf 312 Mio Euro -Vorsteuergewinns von 53,6 Millionen Euro in der vergangenen Saison – Rekordtransfer 94 Mio Euro und einem ehrenvollen Ritter mit Schneeweißem Haar als Trainer – was könnte es besseres geben.
Doch die Realität sieht anderes aus:
Manchester United geht finanziell am Stock. Trotz des Rekordverkaufs von Cristiano Ronaldo an Real Madrid für 94 Millionen Euro stiegen die Schulden des englischen Meisters in der abgelaufenen Spielzeit um 17 Millionen auf 716,5 Millionen Pfund (822 Millionen Euro). Das geht aus der Bilanz für das Finanzjahr bis Juni 2009 hervor, die das Eigner-Unternehmen "Red Football Joint Venture" vorlegte. Aus dem einstigen Vorreiter in Sachen Börsengang, Merchandising und Auslandsvermarktung ist angesichts der horrenden Verbindlichkeiten ein Sanierungsfall geworden.
Der englischen Zeitung Daily Mirror zufolge sei nun eine einschneidende Maßnahme geplant. Die Glazer-Familie, der der Verein gehört, wolle das altehrwürdige Old Trafford verkaufen. Der Plan sehe vor, das Stadion zunächst an den Meistbietenden abzugeben um es anschließend wieder zu leasen.
Damit würde zwar neues Geld in die Kassen gespült, jedoch verlöre Manchester einen Teil seiner Identifikation. Die Fans werden not amused sein. Besteht die monetäre Notwendigkeit, wird man um diese Maßnahme aber wohl nicht herumkommen.
Ausserdem plane ManUtd zudem, sein Trainingszentrum gewinnbringend an dem Mann zu bringen. Die Alarmglocken schrillen also im und rund um das Old Trafford.
Wo also wird das viele Geld verbrannt? Die Spur führt zurück zur Übernahme des Klubs im Mai 2005 durch die Glazer-Familie, die sie sich nur mit Hilfe von teuren Krediten leisten konnte. Zudem haben sie sich seitdem selbst etliche Millionen Euro an Löhnen und Darlehen gezahlt. Die Fans hatten schon damals befürchtet, die Glazers würden sich nur selbst bereichern wollen, und waren gegen die Übernahme Sturm gelaufen und schnell war klar das ManU bei ihrer Übernahme auf falsche Pferd gesetzt hatten.
"Je länger die Glazers den Verein führen, desto mehr Schaden fügen sie ihm zu", sagt Duncan Drasdo. Der Vorsitzende des Fanverbandes Supporters Trust sieht Unheil auf seinen Klub zukommen: "Es ist eine Bombe mit tickendem Zeitzünder."
Zudem zirkuliert in der Londoner Finanzmeile derzeit eine 322 Seiten umfassende Broschüre für potenzielle Anleger. Ziel von ManU-Geschäftsführer David Gill ist es, mit Hilfe einer Anleihe im Wert von umgerechnet etwa 550 Millionen Euro die Schulden umzuschichten, damit der Klub wieder Luft zum Atmen hat.
Apropo Stock und Pferde:
Einen Stock könnte auch Sir Alex Ferguson bald brauchen, dessen rittlerliche Rüstung mitlerweile auch stark an Glanz verloren hat und der mehr durch Schiedsrichterbeleidigungen für Aufregung sorgt, als mit sportlichen Erfolgen. Dabei steht er seit November unter Beobachtung des englischen Fußballverbandes weil er dem Schiedsrichter Alan Wiley fehlende Fitness vorwarf.
Finanziell plagen ihn allerdings keine Sorgen – neben seinen lukrativen Vertrag bei Manchester United ist Miteigentümer eines international bekannten Rennpferds namens "Rock of Gibraltar". Dieses Rennpferd hat alleine 2002 über 17 Mio. Euro eingebracht.
Da hat einer aufs richtige Pferd gesetzt!


Das wars erstmal!


PS:Feedback erwünscht - Soll ich damit weitermachen? welcher Club soll als nächstes unter die Lupe genommen werden? Was ist schlecht recherchiert?
Aufrufe: 4497 | Kommentare: 37 | Bewertungen: 23 | Erstellt:15.02.2010
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KOMMENTARE
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TylerDurden
16.02.2010 | 15:06 Uhr
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16.02.2010 | 15:06 Uhr
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Tollioli:
Dann sorry, hab ich falsch verstanden. Man ist durch das gehate hier im Forum etwas geprägt.^^
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xxlhonk
16.02.2010 | 17:43 Uhr
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xxlhonk : 
16.02.2010 | 17:43 Uhr
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xxlhonk : 
So.
Erst einmal eine Bitte vorab:

Wenn Du deinen Blog in einem Textprogramm schreibst und dann hier reinkopierst, ersparst Du dir viele Rechtschreibfehler.

Zum Blog an sich.

Die Glazer zahlen sich jedes Jahr 30 Mio Pfund Honorar. Die zahlt ManUtd.

Dann haben die Glazers den Kauf in der Tat per Kredit getätigt. Und diesen dann dem Verein per Umfirmierung übergeholfen.
Sprich ManUtd zahlt den Kaufpreis ab.

Und die Anleihe soll zum Teil Schulden tilgen und zum teil in den Verein gesteckt werden.

Das ist übrigens ein gängiges Finanzkonzept für die Übernahmen der Vereine durch Investoren.

Zu den Zuschauerzahlen:
Wenn man mit den Durchschnittszahlen den Durchschnittsumsatz ermittelt, liegen die Zuschauereinnahmen der PL deutlich über denen der BL.

Ein weiteres Problem, das auf die Pl zukommt, sind die Steuersätze.
Bisher hat ein PL Spieler nur 20% seiner Gage versteuern müssen (in der BL sind es 45%).
Das hat man in der PL und auch in der PD und Seria A gerade geändert.
Somit werden die Nettogagen der Spieler deutlich geringer und der Anreiz in die PL zu gehen ebenfalls.
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TomG
16.02.2010 | 18:10 Uhr
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TomG : 
16.02.2010 | 18:10 Uhr
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TomG : 
"Einen Stock könnte auch Sir Alex Ferguson bald brauchen, dessen rittlerliche Rüstung mitlerweile auch stark an Glanz verloren hat und der mehr durch Schiedsrichterbeleidigungen für Aufregung sorgt, als mit sportlichen Erfolgen."
_________________________________________________________

Kein sportlicher Erfolg? Ja ne, ist klar. In der CL im Achtelfinale, im Carling-Cup Finale, in der PL Zweiter, naja gut im FA-Cup raus, aber was heißt hier kein sportlicher Erfolg?
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CR7ManUtd
16.02.2010 | 18:22 Uhr
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CR7ManUtd : TolliOli
16.02.2010 | 18:22 Uhr
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CR7ManUtd : TolliOli
Mag sein, dass der Zuschauerschnitt in der Bundesliga höher ist. Es wäre aber nebenbei interessant zu wissen (zumindest für mich), wie die durchschnittlichen Stadiongrößen in beiden Ländern sind, denn in England ist es nunmal so, dass dort viele kleine Stadien sind. Dazu kommt, dass die Stimmung, trotz kleiner Stadien und "wenig Zuschauern" besser ist als in großen Teilen Deutschlands. In der Bundesliga finde ich nur bei Dortmund, Köln, Mainz die Stimmung klasse.
Die Tiketpreise finde ich total in Ordnung, schließlich bekommt man in der Premier League auch im einiges attraktiveren Fußball zu sehen. Gut, man kann sagen, das ganze ist sehr subjektiv. Jedoch finde ich den englischen Fußball einfach besser - Einstellung, Mentalität, taktisch viel hochwertiger als in Deutschland. Ich finde, dafür kann man auch ein paar Mark mehr bezahlen.
Ich finde die äußerungen über SAF eine Frechheit und sie sind einfach gelogen. Punkt.
Dieser Blog befasst sich ja nun ausschließlich mit Manchester United, und ich finde, dass es zu dem Thema bereits andere, bessere Blogs gegeben hat (siehe Barclays).

alles in allem viel Mühe, die finanz. Situation ist gut dargestellt, die Statistiken finde ich in soweit unnütz da nicht mehr drauf zurückgegriffen wird, paar kleine Sachen die unnötig waren (zb SAF Kritik).
7 Pkt.
Ich würde beim nächsten Blog gerne etwas über Liverpool erfahren.
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Galactic89
16.02.2010 | 19:07 Uhr
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Galactic89 : 
16.02.2010 | 19:07 Uhr
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Galactic89 : 
Also an sich interessant, auch wenn jedem mittlerweile klar sein dürfte, wie gefährlich die Lage vieler englischer Clubs ist. Ist gut, dass du dich mal etwas mit dem Thema auseinander gesetzt hast, und ein paar Infos zusammen getragen hast. Selbst die ManU Fans können nicht leugnen, dass die Lage eng wird.

Was mich jetzt mal besonders interessiert hätte wären die pontenziellen Auswirkungen einer Einführung des financial Fairplay durch die UEFA. Denn dann... ja dann würde die Premier League ein ganz ganz fettes Problem haben.

Leider sehe ich aber noch länger keine Fairness aufkommen. Ich denke ManU wird in seiner jetzigen Form noch etwas durchhalten.

Aber naja, selbst wenn noch nicht ganz soviel passiert ist, das sind einfach die Gründe warum ich gegen den Einstieg von Investoren bin. Ansonsten habe ich keine, nur diese.
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Galactic89
16.02.2010 | 19:19 Uhr
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Galactic89 : 
16.02.2010 | 19:19 Uhr
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Galactic89 : 
Stadionschnitt BL: 47628
EPL: 37068

Das allerdings jetzt als Maßstab zu nehmen ist wiederum zu einfach. Denn mehr Kapazitäten zu füllen es ist eben schwieriger. Dazu haben die meisten PL Clubs darum keine größeren Stadien, weil auch der Stadionbau in England um einiges teurer ist als der in Deutschland. Die Allianz Arena kostete zum Bau etwa 350mio Euro, das Emirates Stadium 500mio Euro. Die Allianz Arena ist dabei größer und moderner....

Und die Stimmung ist in Deutschland definitiv besser, sagen sogar die meisten englischen Fans. Ich kann diese Sichtweise nur bestätigen. Bloß ist es natürlich leichter kleinere Stadien in einen Hexenkessel zu verwandeln. Und trotzdem schaffen sie es nicht. Zuviel Tennis-Publikum.
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TomG
16.02.2010 | 19:22 Uhr
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TomG : 
16.02.2010 | 19:22 Uhr
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TomG : 
"Ich finde die Äußerungen über SAF eine Frechheit und sie sind einfach gelogen. Punkt."

___________________________________________________________

100 % agree.
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Gunner4ever
MODERATOR
16.02.2010 | 19:31 Uhr
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16.02.2010 | 19:31 Uhr
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Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Dominanz der PL ein Ende findet.
Jedoch muss das nicht durch Schulden bedingt sein.

Die TV Einnahmen werden nächste Saison noch höher sein, die Präsenz der PL international wird noch weiter wachsen (wenn zB Arsenal ab Sommer 2010 auch nach Asien ins Trainingslager fährt), Man City wird noch vehemmter versuchen, die Big4 zu knacken, etc.

Natürlich ist die Schuldensituation teiweise bedenklich, aber in den letzten 10 Jahren hat es "nur" ganze 3 Vereine getroffen (Leeds, Pompy und jetzt Crystal Palace).

In England gibt es eigenartigerweise nicht annähernd so viele Zeitungsartikel, in denen die Schuldenlage verschiedener Vereine als prikär dargestellt wird, wie in Deutschland.
Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass die deutsche Presse und auch wichtige Vereinsvertreter (UH und KHR) die eigene momentane Erfolglosigkeit, durch das permanete Erwähnen der scheinbar schlechten fianziellen Lage der PL Klubs, kaschieren wollen.

Ich vertraue da ganz auf das Urteil von Arsene Wenger, der hat ein Diplom in Wirtschaft, also weiß er was er sagt, wenn er beteuert, dass die finanzielle Situation der PL zwar nicht gut, aber alles andere als katatrophal sei.



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Friccs
16.02.2010 | 21:24 Uhr
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Friccs : 
16.02.2010 | 21:24 Uhr
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Friccs : 
Deutlich weniger TV-Einnahmen? Hab ich was verpasst? Neulich hieß es doch dass sie bald wieder einen Rekird-Deal abschließen?!

Das mit den Zuschauerzahlen ist natürlich Unsinn zu vergleichen, weil die vergleichbare Basis fehlt. Erstens hat D 82 Mio Einwohner, England nur 55 Mio. Dazu kommen 20 Clubs in der PL mit tendentiell schwächeren Mannschaften am Ende und kleineren Stadien. Das senkt den Schnitt. Hinzu kommt die Stadiongröße - voller als voll geht halt nicht. Dazu kommen die Ticketpreise. Wären bei uns die Stadien auch so voll bei dem Durchschnittspreis?
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WerdMalNichtFrech
17.02.2010 | 12:01 Uhr
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17.02.2010 | 12:01 Uhr
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Nett geschriebener Block. Fast die Thematik leicht verdaulich zusammen

zum Zuschauerschnitt: Da hättest du besser mal die Auslastung in Prozent herangezogen. In der BL haben wir schon allein durch die WM 2006 größere Stadien. Ich denke das ein Par Manschaften in der PL noch größere Stadien füllen können genauso wie in der BL. Denke die nehmen sich da nicht viel.

zu ManU: Wenn das mit den 17 Mio zusätzlicher Schulden nach dem Verkauf von CR und CL Finale stimmt. Gibt es für diesen Verein nach meiner Meinung vier Optionen
1. ManU macht so weiter un meldet irgendwann Insolvenz an.
2. Sie verkaufen das Ding wieder an einen Potenten und Vussballverückten ( wie z.B bei City).
3 (Dies ist die unwahrscheinlichste) Sie suchen sich neue Märkte um noch mehr einzunehmen und die entstehenden Kosten zu decken Da der Fussballmarkt schon recht ausgelutscht scheint denke ich nicht das ManU es bewerkstelligen kann neue Große Einnahmen zu generrieren.
4. Sparen Da ich aber nicht denke das die Glazers zuerst bei sich sparen, wir dieser Weg dann warscheinlich zum sportlichen Niedergang führen.

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